Piezo Abnehmer

Die Piezo-Kunden

Mischen Sie das Signal mit dem elektromagnetischen Tonabnehmer. Und wer weiß von Piezo-Pickups? Hallo, Shuffle. Ich habe hier eine passende Piezoscheibe um ein akustisches "Gegengewicht" auf der oberen Seite zu haben. Nun das aufgetretene Problem: wie ein Kondensor öffnen und dann schließen => kein Sperrsignal mehr.

x Parallelschaltung mit dem Piezo. Eine gute ldee? zu 2: >öffnen wie ein Kondensatoren und dann fest machen => kein weiteres Echo.

Wieso sollte er schließen? Und Jens G. schrieb: > Warum sollte es schließen? Mit Piezo?! wäre natürlich eine gute Idee..... Unter Last können einige wenige Vertiefungen ausbleiben. oszi40 schrieb: > - Anstatt einen 2K-Kleber mit einer Heißklebepistole zu verwenden, einen " ablösbaren " Test beginnen? Irgendwohin, wo der Piezo-Teil sicherlich mitschwingt, stellt sich die Frage, > -Alles ganz schön heftig?

Unter Last können einige wenige Vertiefungen ausbleiben. Mit dem Piezo wäre eine noch höhere Impedanz vermutlich besser.... Ein weiteres Problem: Die Basswiedergabe sollte auf jeden Falle gekürzt werden, wieder der Lärm mit dem selbstaufladenden Piezo.... Mr_Mann schrieb: Man sollte lieber unter 1 Mega-Ohm Eingangswiderstand gehen. Es gibt auch Piezo-Tonabnehmer, eine sinnvolle Direktkopplung.

Reise-Rec. schrieb: > hat kaum Akustikkomponenten zu bieten. In der Tat. Hinzu kommen Piezo-Tonabnehmer > eine sinnvolle Direktankopplung. Das Piezo sollte dem PU-Sound nur in dosierter Form zugesetzt werden können, nicht nur für sich selbst. durchaus wünschenswert. ý vermutlich wirkt es sich negativ auf die Körpersaitenkopplung aus.

Mr_Mann schrieb: Auch eine Paula klingt wie eine Kreissägen, je nachdem, wo man seinen Kunden hinsteckt. Auch eine Paula klingt wie eine Kreissägen. Sie haben nutzbare Höhe, die Sie nach Belieben einmischen können. Probieren Sie jedes Computer-ECM aus, probieren Sie es aus! Auch mein Piezo kommt Ihnen nahe....

Mr_Mann schrieb: > um ein akustisches "Gegengewicht" auf der oberen Seite zu haben. Nun das aufgetretene Problem: > öffnet wie ein Kondensor und schließt dann => kein Ton mehr. mit dem Piezo verbunden ist. Da der Piezo nur Ladung bewegen kann, kann er "schieben". Guten Tag Raimund, vielen Dank für die Anrufbeantworter!

Da der Piezo nur Ladung bewegen kann, schreibt Raimund Rabe: > einen Aufladungsverstärker. Inwiefern ist ein solcher Verstärker im Detail konstruiert? Und Raimund Rabe schrieb: >'permanent' zu installieren. Also, ringsherum zu sprechen? Mr_Mann schrieb: > Hallo Raimund, vielen Dank für die Beantwortung! Raimund Rabe schrieb: >> einen Verstärker, da der Piezo nur Ladung bewegen kann >>'drücken'. schnell) gegen Null.

Wie ist ein solcher Verstärker im Detail konstruiert? "http://de.wikipedia. org/wiki/Ladungsverst%C3%A4rker" der eigentliche Verstärker ist recht gut durchdacht. Raimund Rabe schrieb: >>'fixed'. Und Raimund Rabe schrieb: Membrane in der Mitte der Piezo-Scheibe. Auf den Gitarrenkörper kleben, was soll gut swingen, oder fehlt mir etwas Wesentliches, der Piezo wird verwendet.

Doch zurück zum Gebrauch als Tonabnehmer für Gitarrenseiten: in einem Stein oder über einen kleinen Stock unmittelbar von der Schwingsaite, unter anderem das erreichbare Maximum Signalamplitude, der mechanische Kraftaufwand usw. Vermutlich schreibt niemand vor, wie man es zu tun hat, was dann für den Aufbau besser sein könnte: ? für das "Inselbonding": Vibrationen der Saiten oder des Körpers aufzunehmen, und wenn, dann sicherlich nicht mit einem vorbildlichen Linear-Frequenzgang.

Rabe schrieb: Die Struktur des Holzfasers ist umso mehr. In kürzester Zeit kann nur der Ton den Unterschied ausmachen: Es können sehr verschiedenfarbige Töne produziert werden. verschraubte Halshälse. Das Motiv ist unendlich.... Der Herr_Mann schrieb: Raimund Rabe schrieb: > aber die faserigere Struktur des Holzs. Ich möchte Ton (Färbung) haben.

Und Raimund Rabe schrieb: > Sound (Färbung) möchte es haben. Guter Sound sollte aus den Resonanzen des Gehäuses kommen....

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