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Umsätze treiben die USA an

Im Jahr 2017 wird das US-Musikgeschäft einen Gesamtumsatz von 8,7 Mrd. US-Dollar erwirtschaften. Die US-Musikindustrie hat für 2017 wieder das Umsatzniveau von 2008 erreicht. Nach einem 15-jährigen Einbruch war der Ertrag im Jahr 2015 bereits leicht gestiegen, aber mit etwas mehr als einer Mrd. US-Dollar im vergangenen Jahr haben sie einen signifikanten Schritt nach vorne gemacht.

Diese Steigerung ist im Wesentlichen auf den Umsatz von 5,66 Mrd. EUR aus dem Musikstreaming im Jahr 2017 zurückzuführen. Dagegen sanken die Umsätze mit physischen Medien wie z. B. CD weiter auf 1,5 Mrd. USD. Die Musikdownloads, die zwischen 2012 und 2015 den größten Teil des Umsatzes ausmachten, sanken nun auf 1,33 Mia.

Dies liegt unter dem Absatz physischer Speichermedien. Die US-Musikindustrie erzielte 1999 noch einen Gesamtumsatz von 21,46 Mrd. Euro, der dann bis 2015 auf 6,94 Mrd. Euro sank. Die Umsatzeinbrüche bei den physischen Medien konnten in dieser Zeit nicht durch (legale) Musik-Downloads kompensiert werden. Eine Kehrtwende wurde nur mit den Pauschalpreisen für Musik-Streaming erreicht.

Musik-Dienste wie Spotify und Apple Music verzeichnet aktuell stetig steigende Benutzerzahlen, so dass eine weitere Belebung des US-Musikgeschäfts zu erwarten ist.

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