Saxophonblätter

Saxofonblätter

Die Saxophonblätter werden in verschiedenen Stärken angeboten. Viele übersetzte Beispielsätze mit "Saxophonblätter" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen. Entgegen der Frustration des Saxophonspiels 1 Ich weiß aus eigener Erfahrung: Sie spielen das Saxofon schon seit geraumer Zeit mit großer Freude, vielleicht haben Sie schon zum ersten Mal erfolgreich gespielt und dann kommt dieser berühmte Saxofonist und singt sein Saxofon, als wäre es ein anderes seins. Der fortgeschrittene Saxofonist lernt in dieser Workshop-Reihe gezielt in drei Abschnitten die Bestandteile Instrumente, Klang und Spieltechnik kennen, welche Einflussfaktoren das Saxofonspiel prägen, wie man Fehlern auf den Grund geht und welche konkreten Übungsvorschläge es gibt.

Am Anfang steht heute das Instrument: Um Saxofon zu lernen, braucht man ein Saxofon - das ist einleuchtend. Um ein gutes Saxofon zu beherrschen, braucht man ein gutes Saxofon - auch richtig. Doch was ist ein gutes Saxofon? Gutes Saxofon ist ein funktionierendes Saxofon: Der Tonumfang liegt im zulässigen Rahmen (kein Saxofon ist exakt richtig), alle Noten reagieren - es ist also "dicht" und die Tastenanordnung macht keine Angst.

Gutes Saxofon ist nicht unbedingt ein kostspieliges, älteres, neues oder rares Saxofon! Auch auf einem günstigen Studenteninstrument bleibt ein guter Saxofonist als guter Saxofonist zu erkennen! Zum Verständnis sollte man wissen, wie das Gerät gebaut ist, aber vor allem, welche Rolle die Einzelkomponenten spielen: das Saxofon als Instrument:

Die Verbindung von Mundharmonika und Stimmzunge hat den grössten Einfluß auf den Sound und die Klangdynamik des Saitens. Dabei wird der Schall durch das vibrierende Rohr produziert. Das Mundstückmaterial hat nur einen geringen Einfluß auf den Sound und die Abspielbarkeit. Öffnen an der MundstückspitzeEin geöffnetes Mundschutzstück benötigt eine stärkere Annäherung als ein schmales Mundwerk.

Vorteil: Sie benötigen mehr Druckluft, eine gute Unterstützung und die einfachere Modulierbarkeit kann auch zu Intonationsschwierigkeiten führen. Auch bei einem Sprachrohr mit großer öffnung ist der Weg in der Regel länger und weniger kräftig gekrümmt. Einlass ("counterwall/baffle") und MundstückkammerEntscheiden Sie sich für den Grundton. Allgemein lässt sich feststellen, dass eine schmale Kabine und eine flache Einlassöffnung (hohe Gegenwand) einen höheren Obertonreichtum erzeugen und ein Sprachrohr mit großer Kabine und hoher Einlassöffnung (flachere Gegenwand) einen etwas dunkeleren Grundton hat.

Ein Beispiel für ein Sprachrohr mit großer Kammer: Das SaxophonrohrSaxophonrohrblätter werden in der Regel aus Rohrholz hergestellt, aber es gibt inzwischen auch mehrere Kunststoffrohrblätter. Die Saxophonblätter werden in verschiedenen Materialstärken geliefert. Bei geöffneten Stimmzungen spielt man lieber leichtere/dünnere Stimmzungen und bei schmalen Stimmzungen schwerere/dickere Stimmzungen.

Mit der Zeit wird das Laub "leichter", d.h. es wird auch unbemerkt heller und zarter.

Wenn man dann ein weiteres Papier öffnet, scheint es "schwer" zu sein - die Herangehensweise muss man sich erst wieder daran gewöhnen. Der Saxophonkörper hat folgende essentielle Bedeutung: a) die saubere Betonung und Separation der Klänge durch geeignete Gestaltung und Dimensionierung der Klanglöcher und Tonleiter des Körpers.

Die korrekte Abstimmung der Tastenschritte hat auch einen wesentlichen Einfluß auf die Stimmung des Instruments. Wenn sich bei der Kontrolle der Intonation des Instruments Einzeltöne als "Ausreißer" herausstellen, kann es notwendig sein, die Tastenschritte zu korrigieren. b) in einer ergonomisch gestalteten Applikatoranordnung, die ein ungezwungenes Drücken der Taste erlaubt.

Nach dem Prinzip: "Je dichter der Tonerzeuger (Mundstück), umso kräftiger der Effekt", kann eine Veränderung des S-Bogens einen spürbaren Effekt auf das Klangbild, die Resonanz und/oder die Tonhöhe des Instruments haben. Der Einfluß von Werkstoff und Oberfläche auf den "Klang" des Saxofons ist beim Körper dem Einfluß von Mundstück und Rohrblatt ziemlich unterlegen und oft nur im unmittelbaren A/B-Vergleich zu sehen.

Dies heißt nicht, dass es keinen Einfluß gibt, besonders die Materialdicke und verschiedene Werkstoffe können sich auf Schall und Ansprechverhalten auswirkt. Die prinzipielle Verwendbarkeit Ihrer Mundstück-Klingen-Kombination kann leicht festgestellt werden, wenn Sie nur mit dem Sprachrohr einen Farbton erzeugen.

Wer nur mit dem Sprachrohr z. B. "All my ducklings" spielt, ist auf der richtigen Spur! Saxophonblätter sind von unterschiedlicher Güte. Daher ist es durchaus möglich, eine Hand zu fangen, die nicht funktioniert: Sie hört sich modrig oder quietschend an. Neue Mundstücke? Falls es ein neuer Klang sein muss, kann es nützlich sein, festzustellen, welches der " Lieblingssaxofonist " mit dem " Lieblingsklang " spielte.

Im seltensten Fall ist das Sprachrohr die richtige Entscheidung, aber zumindest eine gute Einweisung. Prinzipiell sollten Sie bei der Entscheidung für ein neues Sprachrohr gründlich prüfen - auch mit verschiedenen Klingen und nie ein Sprachrohr auf Beratung ausprobieren! Vor der Fertigstellung dieses ersten Kapitels "Das Instrument" muss jedoch der bedeutendste Teil des Instruments genannt werden - die Person, die auf der anderen Mundstückseite steht und den notwendigen Luftzug schafft, um das Blatt zum Vibrieren zu bringen.

In Verbindung mit dem Gerät ist der Mensch auch ein Klangkörper, der durch die Klangbrücke, die das Sprachrohr repräsentiert, einen wesentlichen Einfluß auf den Klangbild des Gerätes hat. Klicken Sie hier für Teil 2 von "Gegen die Frustration des Saxophonspiels".

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