Blockflöte
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Bei der Blockflöte handelt es sich um ein Holzbläserinstrument der Längsflötengruppe. Für die Klangerzeugung ist ein Holzklotz im Deckel enthalten, der nur einen schmalen Spalt (Kernspalt) hat. Die Blockflöte hat sich in Europa seit der Wiedergeburt als eine ganze Familie von Instrumenten in allen Registern etabliert. Es gibt keine einheitliche Verwendung der Bezeichnung.
1] Die Kontrabassflöte wird auch Subbassflöte genannt, die beiden tiefste Blockflöte wird auch Subkontrabaß und Subkontrabaß genannt. Die Tonhöhe jeder Blockflöte liegt bei etwa zwei Terzen. Die modernen, neuentwickelten Instrumente, so genannte Harmonic Recorder, reichen bis knapp über drei Oktaven. 2. In der Regel haben die Flötentypen folgende Tonumfänge: Die allgemeine Schreibweise ist die gleiche: Die Schreibweise um 1600 verwendete den Violin-, Alt-, Tenor- und Bass-Schlüssel für das Chorflötenspiel.
Schematische Darstellung eines Schreibkopfes mit Klotz (A), Windtunnel (B) und Schneide (C). Die Blockflöte ist in der Regel dreigeteilt und besteht aus Kopf-, Mittel- und Fußgelenk. Wie alle noch grösseren Flöten kann die Bass-Blockflöte unweigerlich eine besondere Blasvorrichtung haben, den S-Bogen. Bei einer Blockflöte sind alle drei Bestandteile zusammen ein Rohr, dessen Bohrungen je nach Instrumententyp vom Kopf bis zum Fußteil verlaufen, also entweder kegelförmig oder zylinderförmig.
Dieses Rohr ist am untersten Ende ( "Basisstück") offen, am obersten Ende wird es im Kopfteil durch einen Kernblock geschlossen, der einen Luftkanal (Kernspalt) ausbildet. Die Luftzufuhr zum Gerät erfolgt über den Kernspalt oberhalb des Blocks (siehe Abbildung). Dies trifft auf eine Schneide (Blaskante), die Teil des Schamlippenraumes ist und für die Klangerzeugung der Blockflöte unerlässlich ist.
Auch große Flöten wie Tenor, Bass und große Bassflöten werden mit einem abgewinkelten Headjoint gefertigt. Die Blockflöte hat in der Regel sieben Fingerlöcher auf der Vorder- und eine auf der Hinterseite, die auch als Überblasöffnung dient. Die meisten Klanglöcher sind bei den großen Flöten wegen ihres großen Abstands mit Tasten verschlossen. Die Klanglöcher sind bei einfacheren Flöten üblicherweise zylinderförmig.
Im Gegensatz zur Flöte müssen zum Beispiel keine speziellen Verfahren zur Tonerzeugung gelernt werden. Dem fortgeschrittenen Blockflötenspieler gelingt es jedoch, durch unterschiedliche Spieltechniken und vor allem durch Klangklänge und Stimmzungen (z.B. "t", "d", "d-g"...) eine Fülle von Klangfarben zu erzielen. Das Bohrloch der Renaissanceblockflöten ist verhältnismäßig breit und geht auf die mittelalterliche Blockflöte zurück.
Ein solcher Blockflöte hat einen Grundton, der je nach Ausführung von einer Tredecime[4] bis weit über zwei Okt. reicht. Heute gibt es auch Flöten mit etwa zylindrischem Durchmesser, die einen kraftvollen, fundamentalen Sound haben und weit über zwei Oktaven anspielen. Das Klangbild dieser Geräte ist sehr stabil und erhöht sich nur im Überblasbereich.
Hierdurch wird die Strömungsgeschwindigkeit gesteigert und auch der Druck am Kopf des Gerätes, also dort, wo der Schall auftritt. Das Klangbild wird obertonreicher und scharfer. Dementsprechend sind auch die barocken Blockflötenwerke wie die Solostimmen in den Brandenburger Klavierkonzerten 2 und 4 von Johann Sebastian Bach, die Solo-Konzerte von Antonio Vivaldi oder die Fitzwilliam-Sonaten von Georg Friedrich Händel gestaltet.
Bei einer Blockflöte im Barockbau verändert sich die Klangfarbe mit dem Ton klar nachvollziehbar. Gerade bei den sehr niedrigen und in der Vergangenheit nicht verwendeten Tiefbassflöten werden heute auch rechteckige Schnitte eingesetzt, da die Flöte günstiger oder überhaupt erst produziert werden kann. Die Blöcke bestehen nahezu immer aus Cedernholz, und zwar aus Virginiazeder (Juniperus virginiana), also nicht aus Cedernholz, sondern aus Wacholder.
Das Gehäuse besteht hauptsächlich aus Hartholz, wodurch die Holzhärte, abgesehen von der Festigkeit und Oberflächengüte, weitestgehend ohne Einfluß auf den Ton der Blockflöte sein sollte. Der Ursprung der eingesetzten Wälder lag in der Regel in der geographischen Lage des Flötenbauers; das Ausgangsmaterial für Flöten in Mitteleuropa sind harte einheimische Wälder wie Fruchthölzer (Birne, Pflaume) oder Ahorn.
Im Zuge der wachsenden übernationalen, auch internationalen Handelstätigkeiten kamen nicht heimische Holzsorten in den Bau europäischer Blasinstrumente und damit Blockflöten, darunter das Buchsbaumholz, das in Südeuropa stärker vertreten ist, oder Tropenhölzer (Edelhölzer) wie Granatapfel, Ebenholz, Rosen- und Palisanderholz. Jahrhunderts erregten daher Holzsorten wie Oliven und Buchen das Interesse der Instrumentenmacher - letztere vor allem im musikalischen Unterrichten.
Flöten aus Alternativmaterialien wie z. B. Elbe waren bereits im achtzehnten Jh. bekannt, und ihre hohe Dichtigkeit und relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit machte sie für den Gerätebau von Interesse. Schon seit dem zwanzigsten Jh. werden aus den gleichen und auch aus wirtschaftlichen Erwägungen Kunststoffen wie z. B. Backstein und ABS eingesetzt. Diese sind preiswerter und gleichzeitig leichter zu pflegen und werden daher z.B. in der frühen Blockflötenausbildung häufig eingesetzt.
Aus klanglichen Gründen benutzen Profiblockflötenspieler meistens handgefertigte Holzinstrumente. Im Falle von Schulflöten wird in der Regel ein gleich lautendes System der Tongebung anvisiert. Die historischen Flöten, insbesondere die Renaissanceinstrumente, werden ebenfalls in Mittelton-Intonation hergestellt. Der Blockflöte wird bis zur Blockflöte in einem Neigungswinkel von ca. 45 zum Korpus geführt. Gelegentlich wird dabei eine Daumenauflage verwendet, die besonders größere und damit schwerere Geräte (Tenor- und Bassblockflöten) besser unterstützen soll.
Von der Bassflöte ausgehend werden die großen Flöten fagottähnlich an einem Schultergurt fixiert oder sogar gleich auf den Fußboden gestellt. Bereits 1529 sah Martin Agricola das Instrument als wesentliches stilistisches Mittel im Flötenspiel: "Auch Wilhelm hat den Untergrund und die Basis, um mit dem zitternden Ödem pfeifen zu lernen" Die Noten der Blockflöte werden meist mit der Sprache gegliedert.
Die niedrigste Note ("Grundton") einer Blockflöte entsteht durch Verschließen aller Klanglöcher, alle anderen Noten durch Kombination von geschlossenem und offenem Tonloch. Bei großen Flöten gibt es auch Tasten, um die weit entfernten Fingerlöcher zu greifen. Der gebräuchlichste Griff für Flöten bei erfahrenen und Profis ist die Barockgriffweise.
Man nennt es so, obwohl es nicht der Fingersatz von historischen Flöten aus der Zeit des Barock entspricht. Ein besserer, aber sehr seltener Name ist daher die englischsprachige Grifftabelle, da sie vom Neuentdecker der Blockflöte, dem Briten Arnold Dolmetsch, vorgestellt wurde. Ob es dadurch schwierig wird, das Instrument zu lernen und bestimmte Klangfolgen schnell zu beherrschen, ist unter Blockflötenlehrern umstritten.
Als die Blockflöte im zwanzigsten Jh. in Deutschland wieder auftauchte, kam Peter Harlan[9] auf die Idee, die Bohrungen und die Position der Fingerlöcher zu verändern, vor allem die Bohrungen des dritttiefsten Tonlochs. Trotzdem werden heute Flöten in deutschem Fingersatz produziert, aber nur die Anfängerinstrumente: Einsteiger können sowieso nur mit einfachen Stücken in der Grundskala beginnen, und in diesem Anwendungsbereich ist die deutschsprachige Fingertechnik tatsächlich leichter zu erlernen und zu erlernen.
Je nach Gerätegröße kann das Mittelteil um einen bis wenige mm aus dem Kopfteil herausgezogen werden, um das Gerät abzusenken. Beide sind nur bedingt möglich, ohne Inkonsistenzen im Gerät selbst, d.h. ohne größere Intonationsprobleme. Die Flöte wird seit der Vorgeschichte als Musikinstrument eingesetzt.
Die Blockflöte war bereits im frühen Mittelalter eines der bedeutendsten Holzblasinstrumente. Der Blockflötentyp war noch walzenförmig durchbohrt und bestand nur aus einem Teil. Zu diesem Zweck wurden auch die verschiedenen Register der oben genannten Recorder mitentwickelt. Alle Flöten waren mit sieben Fingerlöchern vorne versehen; das niedrigste Fingerloch, das so genannte kleine Fingerloch, wurde jedoch verdoppelt, um der inkonsistenten Spielweise gerecht zu werden, bei der viele Spieler neben der gewohnten Position - der linken über der rechten Seite - auch die inverse Handposition einnahmen.
Die mittelalterlichen Flöten sind kaum im Originalzustand konserviert, sondern vor allem für ihre Illustrationen bekannt, die jedoch nur die Frontseite wiedergeben. So wurde beispielsweise 1940 bei einer Grabung einer Burg in der Nähe der holländischen Ortschaft Dordrecht die so genannte Dordrechter Querflöte aufgedeckt. Eine weitere Querflöte wurde im September 2005 in Estland entdeckt, ihr Ursprung reicht bis in die zweite Hälfte unseres Lebens.
In Göttingen wurde die wohl am ältesten erhalten gebliebene Blockflöte Europas 1987 von den Göttinger Altertumsforschern ausgraben. Die Instrumentierung wurde in der französisch-flämischen Zeit ( "Renaissance") meist nicht von den Musikern bestimmt. Der Blockflöte war in dieser Zeit nicht ungewöhnlich. Bei der Barockmusik ist die Instrumentalmusik von der Gesangsmusik getrennt.
Das Klangbild eines Instrumentes musste sich klarer vom Klangbild des Liedes abheben. Beim Blockflöten wurde dies durch eine andere Konstruktionsweise erreicht. Das Gehäuse der Blockflöte bestand aus drei Einzelteilen; das Rohr wurde kegelförmig durchbohrt ( "schmaler" am Boden als oben) und die Fingerlöcher wurden geschlossen. Die Daumenlöcher auf der Instrumentenrückseite waren seit dem XVI Jh. ebenfalls eine Selbstverständlichkeit.
Die Blockflöte wurde deutlicher, strahlender und Obertonreich. Barockkomponisten komponierten Blockflötenmusik in verschiedenen Ausstattungen. Claudio Monteverdi setzte an der Grenze von der Frührenaissance zum Barockstil bei der Inszenierung seiner Opern L'Orfeo neben Trompete, Posaune, Streich- und Streichinstrumenten auch Flöten ein. Der Grundton (f2 oder d2) des zu verwendenden Instruments ist zweifelhaft.
Unter anderem in England war es Henry Purcell, der Flöten in seiner Arbeit nutzte. Während seiner langjährigen Schaffenszeit in London verfasste Georg Friedrich Händel auch zahlreiche Blockflötensonaten und Continuos wie die Fitzwilliam-Sonaten. Die Blockflöte war in England das häufigste melodische Instrument für Hobbymusiker im Barockstil.
Zahlreiche Bearbeitungen bekannter Blockflötenkompositionen, wie die Folia-Variationen von Arcangelo Corelli, ergaben sich. Andere Barockkomponisten, von denen die Blockflötenmusik weitergegeben wurde, sind Jacques Hotteterre, Jacques-Christophe Naudot, die beiden Cousins Jean-Baptiste Loeillet de Gant und John Loeillet sowie, unter den Italienern von Vivaldi, Benedetto Marcello, Francesco Barsanti, Giuseppe Sammartini und Francesco Mancini.
So haben unter den dt. Musikern Johann Sebastian Bach und beispielsweise Johann Mattheson und Georg Philipp Telemann hervorragende Blockflötenwerke zurückgelassen. Die Blockflöte existierte im Spätbarockstil lange Zeit zusammen mit der entstehenden Transversalflöte. Beeindruckende Exemplare sind das Concerto e-Moll für Blockflöte, Flöte und Streichorchester von Telemann und die Trio-Sonate C-Dur für Blockflöte, Flöte und Basso continuo von Johann Joachim Quantz.
Ende des 19. Jh. wurde sie durch die stärkere und in Verbindung mit den ausgedehnten Klangkörpern die durchsetzungsfähigere ersetzt: Die Blockflöte war in der klassischen und romantischen Literatur nicht mehr üblich. Der Bedeutungsverlust der Blockflöte lässt sich auch daran ablesen, dass der Begriff der Blockflöte bis etwa 1750 klar als Blockflöte bezeichnet wurde; eine Traversflöte hingegen wurde durch den Begriff flach Traversen oder schlicht Traversen explizit gefordert.
Noch heute wird der Begriff Blockflöte in der Orchestration für eine Traversflöte benutzt. Wenn ein Bildschirmschreiber benutzt werden soll, wird dies ausdrücklich spezifiziert. Die Blockflöte war Anfang des zwanzigsten Jahrhundert als ein so ungewöhnliches Werkzeug, dass Igor Strawinsky sie als eine Form der Clarinette betrachtete, als er sie zum ersten Mal sah.
Jahrhunderts wurde sie vor allem als Heim- und Schulmusikinstrument wieder entdeckt. In den 1920er Jahren wurde die Blockflöte wieder entdeckt, als es darum ging, einen Klang zu schaffen, der so originalgetreu wie möglich der Renaissance- und Barock-Musik entspricht. Arnold Dolmetsch und vor allem der Instrumentenmacher Peter Harlan haben maßgeblich dazu beigetragen, dass dieses Gerät wieder behandelt wurde.
Die Blockflöte, die leicht zu transportieren und verhältnismäßig kostengünstig herzustellen war, wurde in der Jugendszene neben der Konzertgitarre zum populärsten Musikinstrument. Kompositionen von Luciano Berio, Jürg Baur, Hans-Martin Linde, John Tavener, Paul Hindemith, Felicitas Kukukuck, Malcolm Arnold, Michael Tippett, Benjamin Britten, Leonard Bernstein, Erhard Karkoschka, Mauricio Kagel, Matthias Kaul, Günter Kochan, Kasimierz Serocki, Gordon Jacob, Bertold Hummel und Edmund Rubbra haben sich als Blockflötisten etabliert.
Jahrhunderts ist die Blockflötenliteratur kräftig gewachsen und nimmt auch dank Kompositionsaufträgen weiter zu. Die Blockflöte wird zeitweise auch in der Pop- und Rockmusik eingesetzt; sie erscheint in Werken der Beatles (z.B. "The Fool On The Hill"), der Rolling Stones, Jimi Hendrix, Yes, Led Zeppelin (z.B. "Stairway To Heaven") und besonders von Gentle Gigant.
Auch in der Volksmusik spielt die Blockflöte eine wichtige Rolle. 2. Die Blockflöte wird nur in seltenen Fällen in der Filmmusik verwendet, vor allem in solchen mit mittelalterlichem Hintergrund. 21] Bis 1800 dokumentiert die ikonographische Quelle viele Blockflötisten sowie Fotos mit erotischen Symbolen. Es wurde von Adligen, Bürgerinnen und Bürger und professionellen Musikern (Stadtpfeifern) bespielt.
Als erste musikalische Ausbildung für die Kleinen wurde das Gerät im Laufe des zwanzigsten Jh. in großen Teilen der Bevölkerung popular. Heute werden die meisten Blockflötenensembles für die Erwachsenen von Frauen gespielt. Nach ihrer Wiedergeburt zu Beginn des zwanzigsten Jahrtausends wurde die Blockflöte als pädagogisches Werkzeug wiederentdeckt. Parallel dazu startete die Industrieproduktion, zum Beispiel durch die Unternehmen Möck in Celle und Ädler-Heinrich in Markenukirchen, die Flöten preiswert und überall zu haben.
Die Blockflöte wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Massen vollständig als Einsteigerinstrument für den Unterricht eingesetzt, sowohl in den allgemeinbildenden Schulen als auch in den wachsenden (städtischen) Schulen. Die ersten Blockflötenstunden und die frühe Musikausbildung werden heute oft von ein und derselben Lehrerin erteilt. In diesem Sinne hat Gerhard Braun den Ausdruck "Klangschnuller" in Relation zur Blockflöte ausgerechnet.
Die für den Ruf der Blockflöte negative Tendenz wird nun durch die frühe Instrumentalpädagogik für andere Musikinstrumente verhältnismäßig. Das Blockflötenspiel - vor allem die Blockflöte - kann von Vorschulkindern leicht gelernt werden. Auf der anderen Seite ist es besonders für sehr kleine Einsteiger schwer, sich mit Fingern, Zunge und Atmung zu verständigen und einen wunderschönen und gleichmäßigen Sound zu haben.
1707; Nachdruck (Documenta Musicologica) Geboren 1982, ISBN 3-7618-0074-6 Karl Geiringer: Instrument in der westlichen Welt. H. Beck, München 1982, ISBN 3-406-09095-8 Manfred H. Harras: Blockflöte. Ort: Zeitgenössische und aktuelle Kunst. Ausgabe Moeck Nr. 4063, ISBN 3-87549-062-2 Hermann Alexander Moeck: Zur "Nachgeschichte" und Renaissance der Blockflöte, Ausgabe Moeck Nr. 4021 (1980).
Ausgabe der zweiten Auflage der Zeitschrift Flöte in Mainz 1997, ISBN 3-7957-2531-3 Christoph Mühle: Studien zum Resonanzverhalten der Blockflöte. Reclam, Stuttgart 1988, ISBN 3-15-010349-5 Ursula Schmidt: Noten der neuen Blockflöte. Die Blockflöte in Deutschland 1920-1945. Tutzing 2010, ISBN 978-3-86296-002-6. Michael Praetorius spricht bereits: SYNAGMA MUSIKUM.
Blockflöte und ihr Spiel in Geschichte und Zeit. Robert-Lienau, Berlin 1953 (i.e. Promotion, FU Berlin 1952), p. 50. Michael Praetorius: Synergy Musicum II, p. 21. och ? Hans-Martin Linde: Handbook of Recorder Playing. David Munrow: Instrumente des mittelalterlichen und der Wiedergeburt.
Möck Verlagshaus, Celle 1980, S. 22 Die älteste Blockflöte Europas ist in Göttingen.