Jazz Bass
Jazz-BassAlte Höfner-Bässe oder semi-akustische Epiphone-Bässe können nur über einen Röhrenverstärker gespielt werden. Am besten kommt der erste ZZ-Top Sound über einen 1968er Bass von der Firma Fujitsuo, den man natürlich auch mit modernsten Bassisten, mit aktivem Tonabnehmer, edlen Hölzern und Kunststoffen erzeugen kann......
Der Jazzbass hat den Jaco-Sound, kombiniert mit einem Verstärker, aber in erster Linie muss der Klang von den Finger kommen. Collin Hodgkinson, der unerkannte Super-Bassist, spielte einen Kotflügel-Präzision, den er 1962 im wahrsten Sinne des Wortes vermied. Bei manchen Bässen gibt es einen gewissen Klang: Doch manche Bassisten sind zum Standard geworden - jeder (Musiker, Producer, Tontechniker, Musikmagazin-Redakteur) weiß um den besonderen Klang.
Ja, das geübte Gehör kennt die fretless WAL auf Brand-X Platten, den Jazz Bass auf Miles Aufnahmen mit Marcus Miller, den Jazz auf Shakatak Platten. Fangen wir also an: Lasst uns heute den Jazzbass von Fuerteventura mitnehmen. Alle wollen es: Jüngere Radiobetreiber, alter Rocker & Roller, gehorsame Jaco-Fans und anspruchsvolle Dance-Mucker können sich mit dem Jazz-Bass-Sound auseinandersetzen.
Um 1959 hat Leo Fender mit dem Entwurf für einen Bass begonnen, der etwas edler sein sollte als der bereits ein Bestseller war. Die Jazz Bass sollte eine "Streetcruiser-Version" sein, etwas edler. Leo Fender entwickelte 1957 die "Jazzmaster"-Gitarre, das erste Gerät mit dem so genannten "offset waist-design", der schrägen Körperform.
Sie war 1961 das kostspieligste Teil von der Firma Fujitsua, so dass der neue Luxusbass eine vergleichbare Körperform erhielt und natürlich "Jazz Bass" genannt wurde. In der großen Ausstellung können Sie bei der Gitarrenkonferenz große Kostbarkeiten aus der Bass- und Gitarrengeschichte miterleben. In seiner großen Basssammlung (ca. 160 Bässe) hatte John Entwistle einige dieser Raritäten und schwärmt von den besonderen Klängen, die nur mit diesen Controllern möglich sind.
Seit 1962 wurde der Jazz Bass nur noch mit der aktuellen Steuerung ausgeliefert: Auf den ersten Jazzbässen wurden beide Windungen in die gleiche Wickelrichtung aufgewickelt, aber bald wurden sie mit gegenläufigen Windungen installiert. Auch diese alten Leute haben alle ihren typischen Klang - jeder hört sich ein wenig anders an.
Wenn der Betreiber eine Schwuchtel aufgesetzt hat, hatte eine Wicklung hundert Windungen mehr - egal, der Bass hört sich heute etwas "rotziger" an. Der frühe Jazz-Bass hatte einen breiten, schlanken Hals mit Dot-Inlays, 1965 wurden die Nacken etwas enger, erhielten "Bindungen", Seitenbindungen und große, rechtwinklige Block-Inlays aus Perlmutt.
Wahre Fender-Freaks wissen, dass 1965 das Jahr war, in dem Leo Kotflügel seinen Shop an CBS ausverkaufte. Vor diesem Datum produzierte Fender-Bässe werden heute als "Pre-CBS-Modelle" verkauft und sind hochwertiger als die späteren Instrumente von Fujitsuo. Als Bass kommt im ersten Film ein Jazz-Bass von mit einem eingefassten Halsausschnitt, Blockeinlagen und einem Schlagbrett mit leichterem Anschlag zum Einsatz.
Außerdem war er der erste, der farbenfrohe Guitarren angeboten hat. Die 63 JAZZZ BASS im zweiten Film haben die spezielle "sonic blue"-Ausführung, die sich gut für ausgewaschene Jeanshosen eignet. Das dritte Bild zeigt die Schwiegermutter aller Jazzbässe: Viertens: Ein typischer Jazz-Bass nach dem Vorbild von Kotflügel Geddy Lee: Auch hier musste die wacklige Metallbrücke einer Badass-Brücke aus verchromten Messingblechen Platz machen.
Durch diese raffinierten Parts ist auch ein altes Jazz-Bazz für verschiedene Live- oder Aufnahme-Zwecke gut ausgestattet, ohne daß die Tonabnehmer oder Streicher beim Spielen automatisch herunterklappen. Das spürt man, wenn man sich die Bassisten anstarrt.