Shuffle Musik

Musik mischen

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Shuffle ist ein ternäre rhythmischer Aufbau (auf Triolen), der hauptsächlich im Bereich der Musik für die Bereiche Blue und Jazzmusik verwendet wird. Statt einen Notennamen in zwei gleich lange Zeiträume (binär oder "geradlinig") zu unterteilen, werden ternäre Frequenzen in drei Teile unterteilt. Anders als bei anderen ternäre rhythmischen Verfahren spielt der Shuffle nicht zwei unbelastete Töne zwischen den akzentuierten Takten (meist zwischen den Viertelnoten), sondern nur eine, wie im Binarhythmus.

Deshalb kann jeder beliebige Binärrhythmus in einen Shuffle übersetzt werden. Dies wird dadurch erzielt, dass man auf dem ersten der beiden unbelasteten Takte zwischen den Takte nichts spielt. Beim zweiten unbelasteten Beat wird das, was im Binärrhythmus exakt in der Mitte zwischen den Takten (die Achtelnoten) abgespielt würde, wiedergegeben. Dies bringt die unbelasteten Stöße in die Nähe des nächstfolgenden Schlages.

Binärer Takt im 4/4-Takt: Allgemeiner ternärer Takt im 4/4-Takt: Shuffle im 4/4-Takt: Zur Erleichterung wird der Shuffle in der Regel mit einem Binärtakt in gleichmäßigen Achttönen geschrieben und die Spielanleitung gibt an, dass es ein Zufallsrhythmus sein soll. Man nennt diese Art von Spiel auch "Medium Shuffle" oder "Hard Shuffle", das so oft wie die Triolenversion verwendet wird.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass anstelle des oben genannten "weichen" ternäre-Rhythmusprogramms ein " härterer" Binärrhythmus verwendet wird. Auch hier kann jeder Binärrhythmus in einen Shuffle umgewandelt werden. Im Falle von rhythmischen Noten mit sechzehnten Tönen erfolgt dies durch Verschieben der sechzehnten Töne dazwischen und nicht der nicht hervorgehobenen Achtzehntel zwischen den hervorgehobenen Viertel.

Dieser Rhythmus findet sich oft in Hip-Hop und House. Binäre 4/4-Uhr mit 1/16 Noten: Mischen Sie im 4/4-Takt mit 1/16 Noten: Daraus ergibt sich auch die Shuffle-Funktion bei Drumcomputern: Die zweite und vierte Sechzehntel-Note jedes Taktes (Beat) werden nach rückwärts gerichte. Mit zunehmender Einstellung des Parameters werden die auf der zweiten und vierten Sechzehntel-Note eingestellten Takte umso mehr verspätet.

Die Rhythmik des Shuffle lebt im R&B der 1960er Jahre fort und wird wieder beliebt bei britischen Glam-Rockern wie T. Rex mit "Hot Love" (1971) und Gary Glitter mit " Rock and Roll Pt 2 " (1972) oder The Sweet. Auch in Liedern der Elektronik wurde der Shuffle-Rhythmus als Beat eingesetzt (Beispiele sind "Personal Jesus" von Pepeche Mode und " Doctorin' the Tardis " von The Timelords), wo er als Musikgenre ein eigenes Leben als Schaf führ.

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