Steinway Flügel

Die Steinway Flügel

B-211 Steinway & Sons Flügel Die Steinway B-211 wird oft als "der ideale Flügel" bezeichne. Aufgrund seiner reichhaltigen Klangfarben und seines gefühlvollen Klangs eignet sich dieses wunderschöne Gerät hervorragend für private Räume, Ateliers oder mittlere Veranstaltungsräume. Gibt es auch als Steinway Spirio. "Für meine Aufzeichnungen, meine Konzerten und mein Haus verlange ich einen Steinway.

Abmessungen und Gewicht: Der B-211 ist unser bestverkaufter Salon-Flügel. Professionelle und ehrgeizige Hobbymusiker sind von der Vielfalt der wunderschönen Klänge fasziniert. Das B-Flügel ist in vielen Wintergärten und Ateliers zu Hause und ist das Herzstück zahlreicher Privathäuser. Für kleine Räumlichkeiten ist unser Salon-Flügel A-188, auch als Spirio lieferbar, eine ideale Abwechslung.

Zauberei Steinway

Mit den Steinway Piano Galleries und Piano Departments können wir die komplette Modellpalette sowie ausgesuchte Sondermodelle und Spezialanfertigungen des weltberühmten Klavierherstellers anbieten. Die Geschichte der Entstehung jedes einzelnen Instruments steht im Vordergrund: von der Auswahl der Tonhölzer über die sorgfältige Verarbeitung bis hin zur tonalen Feinabstimmung durch unsere Pianisten. So wird jedes Klavier zu einem Unikat von faszinierender Klangschönheit.

Der " faszinierende Steinway " wird von all denjenigen geteilt, die eine Vorliebe für feinstes Handwerk und Zeitlosigkeit haben. Das Instrumentarium von Steinway & Sons ist auf nahezu allen großen Konzertbühnen, an vielen Musikhochschulen und bei Klavierfreunden zu hören. Egal ob klassisch, jazzig, musikalisch oder populär - der unvergleichbare Steinway-Sound begeistert die musikalische Vielseitigkeit und Schaffenskraft.

Deshalb wählen mehr als 98% aller Konzertpianisten auf der ganzen Welt Steinway & Sons. Genießen Sie das breite Klangspektrum und die Klangnuancen dieser einzigartigen Stücke in einer entspannten Stimmung. Wir freuen uns, Sie bald in einer unserer Steinway Piano Galerien zu einem Vorsingen mit persönlichem Gespräch begrüßen zu dürfen.

Steinway-Flügel: "Während er da steht, wird er immer wertvoller."

Die Vorgängerin war fünfzig Jahre im Unternehmen, was viel über den Sinn der Tradition im Unternehmen aussagt. Guido Simmermann, 44, heiratete, zwei in Hamburg lebende Kinder, arbeitete vorher für die Firma Mont-Blanc. ICONIST: Hr. Simmermann, es gibt zwei Hauptsitze bei Steinway & Sons, einen in New York und einen in Hamburg, die viel über die traditionellen Bedingungen aussagen.

Ist nicht der übrige Teil - China - für ein Unternehmen wie Steinway & Sons immer grösser geworden? ICONIST:.... jeder zweite Jungpianist ist heute schon ein Asien. Jawohl, die klassisch europÃ?ische Klassik erfährt gerade in China einen Rummel - und wir haben das GlÃ?ck, dass wir uns dort schon frÃ?hzeitig, zunÃ?chst mit einem Gesellschafter, heute mit unserem eigenen Unternehmen, platzieren durften.

In London werden wir in diesem Jahr unsere Steinway Hall renovieren. Nee, das ist nicht möglich. Es dauert etwas mehr als ein Jahr, jeden Flügel herzustellen. Bereits heute sind wir der grösste Klavierbaulehrer in Deutschland und haben beschlossen, zwei weitere pro Jahr zu trainieren, nämlich sieben hier in der Fabrik und zwei in den Steinway-Hallen.

Ikonist: Was ist das angestrebte Ergebnis, bisher werden hier in Hamburg jährlich 1200 Flügel hergestellt? Wir erwarten ein jährliches Umsatzwachstum im oberen bis unteren Zehnerbereich. Die kommen aus der Luxusbranche und sind seit 14 Jahren bei uns in Hamburg bei der Firma Mont-Blanc. Ich habe immer noch Achtung. Ikonist: Ist es wahr, dass Sie zuerst verschiedene Bereiche des Gebäudes besucht haben?

Ja, in den letzten zwei Jahren war ich bereits in mehreren Bereichen tätig, zum Beispiel in der Rahmenbiegerei, wo die Karosserie geklebt und gestreckt wird, ich war auch im Vertrieb, um unsere Kundinnen und Kundschaft besser kennenzulernen. Aber die Herstellung eines Klaviers ist sehr aufwendig, deshalb benötige ich noch ein paar weitere Woche.

Ikonist: Sind Sie ein talentierter Handwerker? Simmermann: Ja, das bin ich. IKONIST: Spielst du Piano? Schreiner: Ich unterrichte einmal pro Woche um 8 Uhr früh, bevor ich ins Arbeitszimmer komme. Die 88 Klappen sind mir seit meinem achten Geburtstag bekannt, aber sie sind anders zu erlernen.

Da ich einen wunderbaren Lehrer habe, praktiziere ich auf einem großen Steinway, einem C-Flügel, und kann daher aus eigener Anschauung feststellen, obwohl meine Begabung vielleicht irgendwo anders liegt, dass auch mein Klavierspiel viel angenehmer als auf einem mittelmässigen ist. ICONIST: Welches Werk können Sie abspielen? Kann man die Fragen auslassen?

Ich bin einer der schlimmsten Spieler im Hause und einer der am wenigsten talentierten. ICONIST: Wie ist die Wiedergabeliste auf Ihrem Handy? Du musst alle auf einem Steinway spielenden Musiker treffen.... Ich kann nicht alles nachholen, mit 1800 Steinway-Künstlern....

Aber vor allem im Wagen hör te ich viel öfter als früher klassisches Radio - obwohl ich schon immer gerne klassisches Konzert gesehen habe. Klassik ist nicht nur eine Art Lebensstil, sondern auch eine Art Leben. Hier sind die meisten Mitarbeiter ausgebildete Pianisten; Klavierbau ist eine Kombination aus Handwerkskunst und Beruf.

Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen leisten selbst hervorragende Arbeit. ICONIST: .... die auch einen bestimmten Nerdcharakter haben? Zu einem hochspezialisierten Hause gehören sicherlich Einzelpersonen. ICONIST: Können Sie mir erläutern, warum der US-Hedgefondsmanager John Paulson das Unternehmen 2013 für 386 Mio. EUR kaufte und von der Bildfläche streichelte?

Er hat es aus zwei GrÃ?nden getan. Zum einen hat er eine große Vorliebe für die eigene musikalische Arbeit, zum anderen hat er mehrere andere Musikinstrumentenhersteller wie z.B. Ludwig Drums übernommen. Er sagte mir selbst, dass sie sich immer nach einem Steinway-Flügel sehnte - und als er vor vielen Jahren zum ersten Mal zu einem Preis kam, gab er ihr einen.

Inzwischen gibt es drei Steine in seinem Besitz und viele Klavierspieler in seiner Nachfolge. Es geht Steinway gut, das erste Vierteljahr 2017 verlief sehr gut - und wir gehen von einem Anstieg aus. ICONIST: Wie hat Mr. Paulson Sie entdeckt? Nee, er hat mich nicht gekannt - und ich auch nicht.

Traditionell erfolgte dies durch Dritte, die hier in Hamburg übernehmen mussten. Aber ich war mit ihm in New York und Mr. Paulson war wieder hier. Zeppelin: "Spirio" ist für uns nicht nur ein Zusatzprodukt, sondern ein weiterer Teilmarkt. Nicht mehr nur für diejenigen, die das Klavierspiel als ihren Beruf oder als wesentlichen Teil ihres täglichen Lebens sehen, sondern auch für Menschen, die ein handhabbares Können haben, aber sehr gerne auf einem Flügel oder wenigstens in Klavierkonzerten mitspielen.

Aber es ist mehr ein Kinderspielzeug für wohlhabende Jungen, nicht wahr? Bei Zimmermann: Das ist es, das muss ich zugeben. Im Gegensatz zum Porsche oder der Luxus-Uhr ist ein Konzertflügel ein Problem für die ganze Familie. 2. Ikonist: Wie oft waren Sie schon in der Großen Halle der Ellphilharmonie? Zu Zimmermann: Bisher dreimal, natürlich bei Pianokonzerten.

Mich begeistern das Wohnhaus, die hervorragende Raumakustik, die Lautstärke und die Sensibilität. Sie hören wirklich jedes Instrument. Wir sind sehr froh, dass wir sechs Flügel in dieses Gebäude gebracht haben.

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