Ibanez Destroyer

Durch die legendäre Entwicklung des Mannes aus dem Eis, der ersten eigenen Entwicklung, wuchs die Firma endlich heran und hob mit Steve Vais JEM und der RG-Serie Ende der 18. Währenddessen zählt die zum Unternehmensverbund gehörende Handelsmarke zu den Global Playern im Handel und steht in fast allen Belangen auf dem gleichen Niveau wie die klassischen Anbieter.

Ibanez wird als sehr neuartig angesehen, aber natürlich ist es für einen Gitarrenhersteller kaum möglich, das Laufrad noch einmal nachzubilden. Auch die gelungenen Entwürfe aus dem Fernen Osten können daher trotz ihrer eigenständigen Weiterentwicklung nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie ihren Ausgangspunkt in den Formen der Konzertgitarre der amerikanischen Modelle haben.

Der Ursprung unseres Testgerätes ist auch beim besten Willen nicht zu leugnen, denn der Destroyer ist eine Nachbildung des Gibson Explorers, jedenfalls was die Formen betrifft. Bis in die 70er Jahre, als viele Heavy -Bands die ungewöhnliche Gestalt entdeckt und zur Standard-Schweraxt gemacht haben - ein Zustand, den sie noch heute haben.

Aber auch unser Zerstörer, dessen erste Auflage auf das Jahr 1975 zurückgeht, hat seitdem zahlreiche Neuerscheinungen und eine bewegte Vorgeschichte.

Zerstörer Ibanez DTB400B

Ich bin seit 6 Monate der stolze Eigentümer eines Ibanez DTB400B. Sound Der Sound ist wirklich sehr gut. Weil es kein aktives Instrument ist, habe ich mir gedacht, dass es keinen kräftigen Sound produziert. Aber der Ibanez DTB400B hat einen kräftigen, aber auch leisen Sound. In Harmonie mit Verzerrung, Übersteuerung und Flattern klingen die Bässe sehr gut.

Auch die anderen Bassisten, die ich vor dem Einkauf gespielt habe, kamen nicht an die Soundqualität meines Ibanez heran. Meine Yamaha TRBX504 hat auch eine schlechte Tonqualität. Ich habe es nicht wiegt, aber im Unterschied zu meinen beiden Yamaha-Bässen ist der Ibanez ein echtes Leichtbauinstrument. Anpassbarkeit Ja, ich bin kein professioneller Gitarrist, aber ich habe Erfahrung mit anderen Instrumenten und Bassgitarren, die ich ausprobiert habe.

Diese Bässe ließen sich nicht so einfach nachstellen. Ich musste die Halswölbung gar einem Fachmann übergeben, was mir noch nie zuvor untergekommen ist. Neben dem wirklich geringen Eigengewicht ist der Sound nicht im unteren Preisbereich zu finden, sondern noch besser als derjenige, den der Kontrabass am Ende hat.

Für ein solches Gerät ist die wirklich einfache Spielbarkeit wirklich eindrucksvoll. Viele Leute, die ich kannte, gehen ohne zu einem Fachmann zu gehen (oder mich^^^) und man kann sich auch an die anderen kleinen Benachteiligungen gewöhnt haben, weil man einen wirklich hervorragenden Gesamtpreis für den Gesamtpreis hat.