Welche Saitenstärke für Westerngitarre

Die Saitenstärke für Westerngitarre

Streicher für Westerngitarre - Difference .010, .011, .012, .013

Für welche Streicher wird meine semi-akustische Akustikgitarre empfohlen? Was ist der Unterscheid zwischen diesen Bändern? Der Fette? Welcher ist "normal"? Mit semi-akustisch meinen Sie eine Akustikgitarre mit PU oder eine semi-akustische? Auf einer westlichen würd greife ich lieber nach 11 oder 12. Sie sollten jedoch tatsächlich statt dünnere verwenden, um loszulegen.

Sonst kann man nur sagen: Probieren Sie aus, was das alles auf hält. also habe ich von 11 auf 10 auf meiner Westklappe gewechselt.... die gitarre klingen viel mehr "dünner", aber die ist ein bisschen einfacher zu verstehen. Damit bin ich nicht einverstanden, aber für am Beginn ist es wohl nicht schlecht. Zehn - hängt auch davon ab, welches Klangstärke die Guitarre hat.

Mit Laminatdecken, z.B. dürfte, ist der Klang wahrscheinlicher dünne - aber das ist kein TÃV-Fehler wäre . Zwei weitere Dinge: - die Schnüre sind bei gleichen Stärken von unterschiedlichen Anbietern unterdimensioniert. Eine 12-saitige Akustikgitarre. 0,10. Haben Sie eine Anfrage, wenn ich an meinem Westerngitarre stärkere Strings zieh?

Der Unterschied ist, veränderte Saitenzug und Saitenstärke. Dünne Streicher haben eine niedrigere Anspannung, der Sound ist nicht ganz so satt, bei Umständen wirkt der Sound besonders metallic oder klingend. Griffe und Technik wie Biegen sind einfacher, bedürfen aber höher. Stärkere Streicher haben eine höhere Anspannung, meist einen volleren Ton, im schlimmsten Falle eine Verwirrung stendenz (ja, auch bei A-Gitarren) - die aufgenommenen Vibrationen des Körpers überlagern hören sich "tollpatschig" an und das klingt nicht so gut.

Für niederdrücken der Streicher, Biegungen etc. benötigen Sie mehr Leistung dafür Sie müssen nicht ganz so arbeiten feinfühlig Dies variiert je nach Wahl der Streicher und Instrumente. Oft kann man zwischen 2 Saitenstärken (z.B. 10 und 11) umschalten, ohne etwas nachstellen zu müssen, beim Wechsel von rechts dünnen auf recht starke Schnüre wird der Nacken müssen nachgestellt, dabei werden die Sattelnuten müssen von uns verlängert.

Aber es ist wichtig, vorsichtig zu sein, zum einen wird es für lässt schwierig sein, ohne neuen Sitz auf dünne zu schalten und wenn man nur eine zu tiefe Kerbe pfeilt, geht der Sitz und damit die Saitenposition etc. verloren. Habe ich eine Anfrage, wenn ich an meinem Westernband stärkere Fäden ziehen soll, muss ich danach die Halskrümmung neu einstellen?

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