Welcher Bassverstärker

Der Bassverstärker

Welchen Bassverstärker? Es ist eine sehr persönliche Sache, aber wenn Sie reinen Klang mögen, würde ich SWR vorziehen. Ich habe auch Combos vom SWR gespielt und empfinde den Klang als sehr zart. Aber ist der SWR LA-15-MK-II Combo derjenige mit der (relativ) schnellen Reißmembran? Es gab ein Gewinde hier, wo jemandes Membrane auf diesem oder einem ähnlichem kombinierten brach.

Falls Sie wirklich Energie benötigen, würde ich die Combo 15 von Warnowick Sweet empfehlen. Bei 150 W und 15 Membranen macht er eine Menge Wasserdampf. Die habe ich selbst als mobile Verstärker, man kann sie mit ihren 25kg rasch ins Fahrzeug bringen, um irgendwohin zu üben. Auch der schaltbare Bass oder die Höhenanhebung sowie das Signalhorn sind interessanter.

So kann man den Baß nicht nur fühlen, sondern auch hören.

Bass Verstärker bestellen

Früher war dies mehr der Beruf des Guitarristen, heute gibt es aber auch viele Basskombinationen, die auch im Band-Kontext eingesetzt werden können. Es werden Membrangrößen von 10 bis 15 Inch empfohlen. 10-Inch Membranen sorgen für einen recht schmalen Klang mit klarer oberer Mitte und vielen Diskants. 15-Inch Membranen dagegen sorgen für einen kraftvollen Klang mit viel Bass und tiefen Bässe.

Aber auch 10 Zoll Membranen können dank ausgeklügelter Gehäusekonstruktionen erstaunliche Tiefen wiedergeben. Bei Gitarrenverstärkern mit 15 W kann es sehr laut werden, aber eine Basskombination sollte wenigstens 60 W, besser aber 100 W oder mehr haben. Empfohlene Combos mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es von Hartke (Kickback 10 und 15 ), der Firma Kickickback (Sweet 15) und der Firma Gallien Krueger (Backline-Serie).

Traditionelle Firmen wie z. B. die Firma Fujitsu haben auch nützliche Basskombinationen im Angebot. Eine gute Combo hat eine sinnvolle und geräuschlose Klangkontrolle (Bass, Mittelton, Höhen).

Bandfähiger Bassverstärker

Also: Wie viel Leistung muss ein Bassverstärker in einer Gruppe gegen 100 W Röhrenverstärker und anti-dynamische Drummer haben? 1x12 " mit 180W? Auch der Klang ist wichtig. Mit einem einzigen 12" und 180 W kann man sich vielleicht hören lassen "aber ´ne auf halber Strecke spielt man Pop/Rock-Band, vor allem während der Aufführung, schiebt man sie nicht mehr.

"100 W Leuchtstoffröhre entspricht 200 W Tranistor? Weil Watts ist Watts, ist es nur ein physikalischer Wert. Der Transistorverstärker mit 100 W ist tatsächlich genau so hoch wie der Röhrenverstärker mit 100 W. Der Transistorverstärker ist jedoch stärkeren physischen Eigenschaften unterworfen als der Röhrenverstärker, so dass er den als Sättigungsfaktor bekannten Wert erreicht.

Bei den Transistoren mag es nicht so gut wie beim Röhrenverstärker sein, aber man muss auch dazu anmerken, dass die Spezifikation mit dem Röhrenverstärker von 100W nicht der Wirklichkeit entsprich. Ein Röhrenverstärker dieser Größe hat in Wirklichkeit schon seine 120-130W. Eine Transistorstufe verbleibt bei 100W. Es ist aber immer noch nicht so lauter als ein 200W Transistorverstärker.

Der Röhrenverstärker hat physisch exakt die selben Beschränkungen wie ein Transistorverstärker, obwohl ein solcher Röhrenverstärker mehr Durchlass hat. Die doppelte Lautstärke von 200 W ist nicht genug, sondern 10 mal mehr Watt. Hallo ihr alle.... Ich muss dem Marcello zustimmen...Bass benötigt nicht nur Power, sondern auch Chassis, die diese Power überhaupt liefern können.

Marcello hat auch Recht mit der Aussage....Tiefbass mit Luftdruck kommt nur, wenn man einen großen Lautsprecher benutzt. Außerdem kommt es darauf an, welchen Stil man spielt...für mittlere Rockbäße kann so ein 12" Quad sehr gut sein...aber wenn man kräftige Basswiedergabe im absolut tiefen Frequenzbereich will, z.B. im Raggae, braucht man ein klangstarkes 15" Chassis mit entsprechendem Power.

Wie Gauss 4583...Auch sollte man auf die Leistung des Verstärkers achten...Ich kann keinen Verstärker mit zu niedriger Leistung empfehlen...also kann man einen Lautsprecher schnell abschießen (der in der Lage sein muss, die Verstärkerleistung normalerweise zu verlieren) als mit einer zu dicken Bühne.

Mehr zum Thema