Yamaha Marke

Bereits 1966 verkauften 23 Vertragshändler Yamahas Motorrad. Bereits 1966 unterzeichnete die Mitsui Gesellschaft einen Kaufvertrag mit der Fa. Weiß, der die komplette kaufmännische Bearbeitung des Yamaha-Geschäfts inklusive Ersatzteillieferung und TÜV-Abnahme übernahm.

Nach dem anhaltenden Aufschwung auf dem Motorrad-Markt gründete die Mitsui im Jahr 1972 die Mitsui Maschinenbau AG in Meerbusch/Düsseldorf. Im Jahr 1990 waren 47 Mitarbeiter in der Yamaha Abteilung tätig. 1973 wurde die Fa. WEICHE mit allen 16 Beschäftigten von der Mitsui Maschinenbau AG gekauft. Im Jahr 1991 hat die Mitsui Maschinenbau AG den klassischen Geschäftsbereich Marineprodukte, damals vor allem Außenborder, erworben.

Im Zuge der Liberalisierung des EU-Binnenmarkts wurde auch die Kooperation zwischen der Mitsui Maschine und der Yamaha Europazentrale in Amsterdam verstärkt. 1992 wurde die Mitsui Maschine in einigen Teilbereichen umgestellt. Zugleich erfolgte der Umzug von der Firma in die Hellersbergstraße in Richtung Neckar. 1964: Auf der IFMA (Internationale Fahrrad- und Motorradmesse) in Köln präsentiert Mitsui erstmals Yamaha-Motorräder.

1972: Firmengründung der Mitsui Machinengesellschaft mbH als Importunternehmen für Yamaha-Zweiradfahrzeuge. Hauptsitz des Betriebes in Méerbusch. Dort werden unter anderem die Versuchsmotorräder für Pressetests montiert und instand gehalten, aber auch andere wesentliche Kundendienstaktivitäten wie die Instandhaltung des Fahrzeugparks, der Geräte des Kundendienstes und der Fahrzeuge im Dauertest ausgeführt.

Mit diesem modernen rechnergestützten Rollprüfstand können Krafträder aller Klassen unter Praxisbedingungen auf die Probe gestellt werden. Dabei können entweder ganze Krafträder oder nur Triebwerke aller Klassen vermessen werden.