Akustische Gitarre test

Acoustic Guitar Test

Continue to Welche Akustikgitarre ist die beste Wahl für einen Anfänger? Rund um die Akustikgitarre: Tests, Geschichten, News & Workshops von Deutschlands größtem Musikmagazin Gitarre & Bass! Die Verstärkung einer akustischen Gitarre auf der Bühne war für Musiker lange Zeit mit Problemen verbunden. Nachfolgend ein kleiner Überblick über die besten Akustikgitarrenmarken im oberen und mittleren Segment. Leider werden Sie die Antwort auf diese Frage in keinem Blog oder Gitarrenforum lesen.

Welches Akustikgitarre soll ich mir zulegen? - Alle wichtigen Informationen auf einen Blick im Überblick

Akustik-Gitarren - Die große Auswahl an Akustik-Gitarren läßt sich in zwei Bereiche unterteilen, so daß der Einsteiger bereits vor Beginn der täglichen Praxis eine grundlegende Auswahl treffen muß: Ist eine mit Stahl-Saiten bespannte Akustikgitarre oder eine mit Nylon-Saiten besetzte Konzert-Gitarre das passende Werkzeug für mich?

Sogar Fachleute können den exakten Herkunftsort der Gitarre nicht bestimmen. Es wird vermutet, dass sie bis zu 5000 Jahre alt ist und die ersten wirklichen Ahnen unserer Gitarre aus Mesopotamien stammen. Dort finden sie den Weg zu den Hetitern, wo bereits um 1400 v. Chr. Streichinstrumente mit gitarrenförmigem Körper und Bund auf Steinmalereien dargestellt werden.

Schon zwischen 1700 und 1200 v. Chr. wurden dort nach pharaonischen Vorlagen Musikinstrumente eingesetzt, die unserer jetzigen Gitarre erstaunlich ähnlich sind. Im ersten Jahrhundert nach Christus bilden die beiden Musiker aus den verschiedenen Entwicklungsstadien die eigentliche Vorgängerin der Gitarre. WÃ?hrend der kleine Raab heute als VorlÃ?ufer der Violine angesehen wird, hat die Oktave auch der Gattung "Laute" mit ihrem maurischen Titel "al-Oud" ihren Titel gegeben.

Mit Hilfe der Araber machten die Orientalen schliesslich den Schritt über Ägypten, wahrscheinlich im achten Jh. über das Mittelmeer nach Spanien, wie vielleicht auch andere gitarrenartige Gitarren. Die Gitarre wird erst im XIII. Jh. in einem spanischem Wortlaut genannt, wodurch sich der Begriff "guitarra" vom Griechisch "Kithara" abstammt.

Mit dem gleichnamigen antiken Streichinstrument hatte es jedoch wenig mit dem Aussehen und der Konstruktion einer Gitarre zu tun, sondern mit einer Lyra oder gar Zitadelle, der es auch seinen Name gab. In Spanien war es die so genannte Vihuela, ein gitarrenähnliches Streichinstrument, das entweder gerupft oder gebogen wurde.

Viele betrachten die Gitarre als parallele Entwicklung und nicht als eine Nachfolgerin der Vihuela, denn die Gitarre wurde erstmals mitten im vierzehnten Jahrhundert ausdrücklich als volkstümliches Musikinstrument in Wettbewerb zu Vihuela und Rabab erwähnt, die offenbar von den oberen Klassen ziemlich gut besetzt waren. Zu Beginn des achtzehnten Jahrhundert waren viele Barock-Gitarren noch mit vier Doppel- und einer einzigen Bass-Saite ausgestattet, doch ab der Jahrhundertmitte wurde das Gerät erstmals in eine moderne Gitarre umgewandelt.

Sie wurde mit einer weiteren Bass-Saite besaitet und mit sechs Einzelsaiten besaitet, Metallbünden teilten das Griffbrett, gewickelte Streicher wurden verwendet und verschiedene bauliche Veränderungen vorgenommen, die für mehr Standsicherheit, schlankere Spitzen und höhere Lautstärke boten. Ausgehend von diesen Ergebnissen hat Antonio de Torres bereits in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert ein Gesamtkonzept entwickelt, das für die meisten heute noch verfügbaren Gitarren gilt.

Mit der Vergrösserung der damals noch recht kleinen Gitarre erzielte der Spanier mehr Durchsetzungskraft, mehr Dynamik und einen intensiveren Klang. Das neue Instrumentendesign hat sich als sozusagen "ewiger" Standard etabliert, der auch heute noch so zeitgemäß ist. Damals waren die Instrumente mit nackten Schafsdarmsaiten besaitet, während die Basssaiten aus Metall umsponnener Naturseide waren.

Der weltberühmte Gitarren-Virtuose Andreas Segovia hat in den 1940er Jahren den sagenumwobenen Streichpapst Albert Augustine dazu gebracht, die Hochsaiten der Gitarre aus Nylon zu zimmern. Nylon ist heute der Maßstab bei der Herstellung der weichen Streicher eines Konzertgitarrensaitensatzes. Hier kommen wir zu einem wesentlichen Unterscheidungsmerkmal zwischen Konzert- und Westerngitarre.

Bei den Westgitarren sind die Streicher alle aus Metal. Übrigens war ein Deutsche ein Pionier im Bereich Akustikgitarrenbau: Christian Friedrich Martin wurde 1796 in Marokko geboren und emigrierte 1833 in die USA. Mit dem X-Bracing hat Martin eine Power-Methode entwickelt, die der Gitarre mehr Halt gibt und den Gebrauch von Steel Strings auf der Westerngitarre ermöglicht.

Die gestiegene Spannung der Stahlseile zog nicht nur an der Zimmerdecke. Nur die Verwendung von stabilisierenden Stahl-Inlays im Nacken ab der Hälfte der 1930er Jahre ermöglichte schließlich deutlich schlankere und dementsprechend komfortablere Spielhälse. Auch die Gitarre, die wir gemeinhin als Western-Gitarre bezeichnen, ist unter verschiedenen anderen Titeln zu finden.

Als Steelstring Gitarre oder das englische Gegenstück Steelstring unterscheidet sie sich von der Konzertgitarre, und auch bei der Folkgitarre ist sie nichts anderes als unsere gute westliche Gitarre. Oftmals steht auch der Ausdruck Akustikgitarre einfach für die klassische Akustikgitarre und nicht als Sammelbegriff für Akustikgitarren, was sie ist.

Die gebräuchlichsten sind Akustikgitarren mit flachem Oberteil, die sog. Flat Tops. Mit Dreadnought, Jumbo, OM oder Grand Auditorium spielt sie die erste Violine in der Volksmusik unserer Zeit. Ob folkloristisch, Pop, Rock, Bluegrass oder Blues: Western-Gitarren machen in jedem der erwähnten Stile eine gute Figur. Natürlich gibt es auch hier eine gute Auswahl. Der Klang einer Gitarre wird durch die verschiedenen Bauvarianten in Kombination mit der Verwendung verschiedener Holzarten genau spezifiziert.

Je nach verwendetem Material kommen auch Fingersammler zum Einsatz, d.h. die Musiker, die die Fäden mit Fingerspitzen, Fingernägeln oder aufsteckbaren Fingern abreißen. Sie sind bekannt für ihren exakten Klang und ihre sehr gute Spielbarkeit und werden daher oft für halsbrecherisches Fingerpicking und Soling verwendet. Generell werden sie vor allem mit der klassischen Gitarre in Zusammenhang gebracht, aber wegen ihres herzlichen Klangs aufgrund ihrer Konstruktion und Streicher haben sie auch viele Freunde in Bossa Nova und Jazzmusik.

In der Tat ist die Gitarre die häufigste Akustikgitarre in Südamerika und Südeuropa! Ein erfahrener Gitarrist oder Lehrer ist die ideale Wahl für die Größe einer Gitarre. Doch auch die Gitarrenhändler im Shop wissen meist Bescheid, zumal sie in den meisten Faellen selbst Gitarrist sind.

Die Gitarre sollte prinzipiell so gestaltet sein, dass eine körpereigene, ermüdungsfreie Körperhaltung und natürlich ein störungsfreies Spiel auch über einen längeren Zeitraum möglich ist. 4-/4-Gitarre - Die klassisch volle Gitarre für die Erwachsenen. Gitarre 3/4 - Studentengitarre. Ahorn: Ahorn bietet einen sehr sauberen Klang mit transparentem Diskant und Bass und wird oft für die Decke von Akustikgitarren eingesetzt.

Fichtenholz: Fichtenholz ist bekannt für seinen weichen, klaren und durchsetzungsfähigen Klang und ist für die Herstellung von Platten für Akustikgitarren geeignet. Gitarreneinsteiger können Konzertgitarre lernen und erst mit zunehmender Berufserfahrung auf Western- oder E-Gitarre umschalten. Weil welcher geile Jugendliche mit Starambitionen gern mit der abfälligen Gitarre um den Hals ertappt wird.

Die Sache mit der Gitarre ist aber aus reiner Lernsicht nicht so blöd. Außerdem heißt der Titel nicht, dass man wirklich Klassikgitarre erlernen muss. Damit werden die bereits entscheidenden ersten Gehversuche auf der mechanisch sehr anspruchvollen Instrumentengitarre erheblich erleichter. Der Saitenabstand ist größer und die Griffigkeit geringer.

Da es die Gitarre in verschiedenen Grössen gibt, kann der Pensionist von den Vorzügen ebenso viel haben wie seine Ehefrau, sein Kindeskind im Vorschulalter oder der Jugendliche daheim. Trotz der weichen Besaitung sollte man beim Erwerb einer Gitarre auf eine sinnvolle Saitenposition (Abstand der Besaitung zum Griffbrett) achten.

Aber man sollte hier nicht auch noch superbillig billige Klammern anfassen. Aufgrund der höheren Saitenspannung der Stahlfäden ist eine gute Saitenposition ein Muß. Besonders mit den Streichern kann man viel tun, um das Gerät für Anfänger leichter zu machen. Mit dieser Kraft sorgen sie bereits für eine offizielle Anspannung und sind dementsprechend schwierig zu drücken.

Die dünneren Schnüre sind sanfter und daher einfacher zu erlernen. Daher sollte die Auswahl der Streicher immer nach ihren jeweiligen Vorzügen erfolgen. Die dünnen Streicher können die Gitarre nicht in dem Maße in Schwingung versetzen wie die dicken Streicher und sind daher vor allem im Tieftonbereich geschwächt, aber das ist anfangs eine nebensächliche Sache.

Aber auch bei der Werkstoffbezeichnung der Saiten sollten sich Einsteiger keine Sorgen machen. Die 80/20 Bronzesaiten sind in ihrem Sound unterschiedlich, aber auch hier ist der kleine Unterschiede, dass ein nachträglicher Wechsel keine Schwierigkeiten aufwirft. Bei der Konzertgitarre hat man den großen Vorzug, dass sie aufgrund der eingesetzten Streicher, der Griffbrettbreite und der verschiedenen Grössen in der Regel einfacher zu handhaben ist als eine Akustikgitarre mit Stahlseiten.

Auch wenn die Gitarre tatsächlich ein Klassiker ist und daher für das Rupfen bestimmt war, kann man auch Akkorde erlernen. Nicht nur die Klassik ist das Stilspektrum. Modernes Musizieren kann auch mit einer Gitarre trainiert und geübt werden.

Aufgrund des sanften Klangs und der Charakteristik der Streicher sind blues- und rock-orientierte Gitarrenriffs und Soli mit Krümmungen nur begrenzt möglich. Sie müssen nicht unbedingt mit den Finger bewegen. Sehr gute Resultate können auch mit dem Plectrum erzielt werden. Durch die strafferen, harten Stahlbänder der Western-Gitarre kann das Spiel für Anfänger etwas schwieriger werden.

Wenn Sie ein Gerät mit einer günstigen Saitenposition erhalten (und dünner besaitet sind), sollte dies kein Hinderungsgrund sein. Durch den engeren Hals kommen auch kleinere Hände gut zurecht. Der geringere Saitenabstand im Gegensatz zur Gitarre erfordert jedoch etwas mehr Fingerspitzengefühl beim Zupacken. Das liegt daran, dass die Nachbarsaiten rasch angefasst werden und nicht oder gar nicht gut oder gar nicht gut klingend sind, was für einen erfahrenen Musiker natürlich kein großes Manko ist.

Wer keinen echten Ton schätzt, kann natürlich auch Klassikgitarrenkompositionen darauf einüben. Bei Folk, Rock, Pop und Instrumental ist der Ton von geschlagenen und gezupften Western-Gitarren ein Muß. Die Stahl-Saiten geben den Western-Gitarren ein ähnlich gutes Gefühl wie einer E-Gitarre, so dass man auf ihnen alle denkbaren Solo-Spieltechniken ausprobieren kann.

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