Gitarren Vergleich

Guitarren-Vergleich

Vergleich der Instrumentenleitungen à Gerätekabel à Typ BITARRE & BASS Kabelsalat aller Art! Weil - ohne Leitungen keine Datenübertragung! Denn er will nicht nur Klänge übermitteln, sondern auch Klänge entwickeln, herstellen, erzeugen und kreieren. Deshalb gibt es wohl kein "bestes Kabel", sondern nur solche, die es wollen oder nicht. Von der netten Frau hinter der Theke bekam der stolze neue Besitzer ein weiteres Telefon.

Es war uns damals merkwürdig, dass auch Leitungen den Sound mitbestimmen. Neben den Anforderungen an die Mechanik wie massive Stecker, Verdrehsicherheit und geringe Geräuschentwicklung interessiert die Musikerin auch den "Klangcharakter" dieser Adern. Der Formant ist ein Klangphänomen, das uns erlaubt, gewisse Merkmale von Tönen jenseits der Fundamentaltöne zu erfassen. Der Formant sollte auch dafür sorgen, dass wir gewisse Töne als schön oder unerfreulich ansehen.

Dies ist vor allem auf die gewellte, spiralförmige Wicklung zurückzuführen, die den Sound wie eine Spirale beeinflusst. Hier ist ein Wendelkabel von der Firma Kotflügel, das ich zum Vergleich verwendet habe. Zum Beispiel fiel auf, dass dieses Seil am besten auf dem vollständig aufgeklappten JTM45 funktioniert. Wenn Sie die Verstärker hochdrehen, steigen die Bässe und Hochtöner dramatisch an.

Seine SG spielt er üblicherweise mit einem JTM45/100. Anscheinend waren alle Bedienelemente des JTM 45/100 auf zehn eingestellt, doch mit einem modernem Seil will dieser Klang auch mit den besten Gitarren am Ende nicht herauskommen. Wenn Sie ein Wendelleitungskabel wie Clapton verwenden, verändert sich das augenblicklich.

Das Klangbild wird dunkel, eine Hervorhebung in den tieferen Mitteltönen ist erkennbar und die Dynamiken werden etwas sanfter und "öliger". Diese Seile sind in nahezu allen anderen Gebieten wegen ihrer hohen Dämmung minderwertig, aber sie sind für diese frühe Felslinie gemacht. Oft wird zum Beispiel beklagt, dass die damals oft eingesetzten JBL-D-120 Lautsprecher (z.B. die Allman Brothers oder Santana) aufgrund ihrer Aluminium-Staubkappe zu grell und hart klangen würden.

Es gibt kaum ein anderes Seil, das dies so gut repräsentiert wie der Block. Dies mag jedoch daran gelegen haben, dass der starke Tieftonbereich über dem Obertonbereich zu sein scheint, besonders bei Gitarren, die weniger konturenreich klingen. Damit trumpft das Seil mit sehr deutlicher Aufloesung. Übrigens finden diese Leitungen für die Verdrahtung von Trittbrettern, die ich zusätzlich zum 6 Meter langen Seil ausprobiert habe, vorzüglich.

Ich kannte den Klang des CSI 6PR175 fast schon, da ich seit vielen Jahren mit Kabeln dieses Fabrikats als Vorlage arbeite. Aber ich muss gestehen, dass das neue Seil meine alte Saite recht fahl wirkte. Natürlich ist dieses Seil entfärbt und zählt für mich zu den "Klangerzeugern" im Testfeld.

Auf den ersten Blick fällt der außergewöhnliche Holzcharme dieses Seils auf. Keine andere Leitung kann diese dicke " Rockkralle " so gut wie die Kordial. Power-Akkorde werden zu einem schiffshornartigen Zeichen mit diesem knackigen Grundton, den viele etwas härtere Spieler aufsuchen. Das Klangresultat könnte man als "Vintage" beschreiben, denn mit diesem Seil war es am einfachsten, die alten Sounds zu imitieren.

Ich empfehle dieses Seil für Blues- und Rockmusik ohne Einschränkung. Der Klang mit dem Kordial lässt mich gewissermaßen an die Resultate denken, die ich mit dem Klotzkabel erzielt habe. Erst hier ist der Klang gleichmäßig dichter und fokussierter im Mitteltonbereich. Ich hätte es ohne dieses Seil kaum geschafft, gewisse Klassiker zu bekommen.

In den Musikräumen von "Home Playern", also Guitarristen, die ihr Steckenpferd beim Ausprobieren verschiedener Gitarren, Verstärker und Effekte hauptsächlich zuhause erleben, findet man dieses Mikrofon. Doch im Vergleich zu den anderen Testpersonen wird rasch klar, welche Wirkung diese schweizerische Feinarbeit hat. Diese Leitung scheint die Signalübertragung der Gitarre auf ein neues Niveau zu heben.

In allen Bereichen hat sich die ES-335 mit diesem Seil einfach hervorragend angehört, aber mit einer billigen Guitarre wurde sie bald fast nackt. Bei guter Musik ist die Freude am Spielen jedoch kaum zu Ende. Solide Rockmusik meistert er ebenso souverän wie zarte Fusionsklänge oder eine deutliche Jazzgitarre. Obwohl dieses Seil in einigen Bereichen weniger "Charakter" aufweist als der Block oder das Herzblatt, besticht es durch die Erhöhung der Klangdichte und Finesse.

Um dem Zuhörer die Art der Sounddateien verständlich zu machen, sei hier noch einmal darauf verwiesen, dass es sich beim Vergleich um einen kurzen und prägnanten Satz handeln muss. Denn die Markierung eines Gitarrensignals erfolgt meist am Anschlag und kurz danach. Je nachdem, wie hoch die Signallautstärke ist, wertet das Ohr den Schall eines anderen aus.

Bei einem 4×12er Lautsprecher mit altem Gehäuse von Celsius wurde nur ein einziges Mikrophon (AKG C414) verwendet, um Phasenschwierigkeiten zu vermeiden. Es handelte sich um eine sogenannte Fu ender-CS-Relic-Strat-1956 Das Vorhaben konnte nicht mit einer Umrüstung realisiert werden, da das Zusammenspiel von Kabeln und passiven Gitarrenschaltungen einbezogen werden musste: So spielte ich jede Einzelperson abwechselnd mit jedem abwechselnd.

Ähnlich wie bei den Lautsprecherkabeln, die wir in ähnlicher Form geprüft haben, offenbare ich nicht gleich, welche Leitungen wir in welcher Ordnung und ob vielleicht eines (oder zwei? Oder....) zweifach auftritt. Ein solcher Blind-Test ist letztendlich eine einfache und "ehrliche" Möglichkeit, das vergleichende Gehör objektiv zu bewerten. Mit Verzerrung und dem schönen E-Dur in die kommende Runde: Hier waren Präsenz und Treble weit offen, der Mittenregler war gegen 11 Uhr.

Aber was er schließlich wissen will, welche Leitungen er in den einzelnen Filmen mitbekommen hat. Nun, es gab keine einzelne Fallstricke, die Sounddateien zeigten die Leitungen immer in der gleichen Reihenfolge, wie sie im Booklet von Kollege Dirk Groll erörtert wurden: "Wir haben die Leitungen immer in der gleichen Reihenfolge dargestellt:

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