Bass Spielen Grundlagen

Bassspiel Grundlagen

Nehmen Sie die Akkordfolge und entwickeln Sie in wenigen Schritten eine Basslinie darüber. Die Bass-Kollektion: Grundlagen Eine mehr oder weniger simple Trittfrequenz oder Akkordsequenz werden wir nun in wenigen Arbeitsschritten auf darüber ausarbeiten. Auch in dieser Weiterentwicklung wollen wir Spielregeln und Hilfestellungen suchen, welche die Erstellung von Basslinien aussagefähig sind. Auch der etwas besser klingende MIDI-Sound (auch für können die MIDI-Samples von Gitarre&Bass verwendet werden): TiMidity, ein Renderer von MID2WAV.

Vor der Entscheidung, was zu spielen ist, sollten zumindest die folgenden Punkte geklärt sein: D. h.: Welche Akkordsequenzen (= Kadenzen) spielen Gitarre/Tastatur? Das sind die individuellen Bestandteile des Liedes, also für Intro, Vers, Chor etc. Es ist ein richtiges Firmenlogo, aber es gibt Differenzen. Wird A5, A, A, A7, Amin7 oder gar A7sus4 gespielt?

Für die Bassline jenseits der Metallwelt schon jetzt von Bedeutung, denn sie bestimmt darüber, welche Töne wir für unsere Bassline nutzen können. Was ist das: für a Stück? Das ist wieder für ein Leitfaden über Die rhythmische und melodische Struktur ist nützlich bis notwendig. Aber auch die Spielweise hängt (aber auch ein gelapptes Volkslied hat seinen Reiz).

Der Prozess ist nicht der schwierigste, wenn man weiß, was man sich vornimmt. Doch gerade am Beginn von hält kann man keinen Titel zusammenstellen, wenn man sich viel auf das Spielen konzentriert. Stellen Sie sich die Lage vor, es gibt endlich eine Kapelle und einen Probenraum, die Geräte sind bezahlbar, man steht zur Hälfte auf glücklich, schwitzt nervös zusammen und fragt sich: Was spielen wir jetzt?

Das erste Konzert, das Program ist vorbei und man sollte jetzt etwas spielen, das man entweder nicht weiß oder höchstens mit einem halben Gehör von WDR2 oder MTV. Für Bässe sind zum Beispiel Bachs Werk eine echte Schatzkammer. Also: Für Die Erstellung einer Bassline ist die Grundauswahl des Tonmaterials.

Das, was sich hier als trivialer Titel herausstellt, ist meiner Meinung nach einer der beiden wichtigsten Aspekte bei der Konstruktion einer Baßlinie. Sie ist der Baumaterial, aus dem die Linien entstehen, sie prägt die Farbe, das Gefühl und den Gefühlsgehalt der Baßlinie. Wenn die Trittfrequenz bekannt ist, sind die Saiten bekannt und so bekommen wir die Informationen, welches Tonmaterial wir benutzen können.

Daraus resultiert zwangsläufig, welche Töne wir auf dürfen spielen, und welche möglicherweise, und welche überhaupt nicht. Das gibt uns folgende Werte oder Abstände für Verfügung: Auf den ersten Blick wie ärmlich, nicht wahr? Aber das ist es nicht, denn wir haben alle Töne in wenigstens zwei Okt. auf dem Bass zu Verfügung.

Das ist mehr wie Hochgeschwindigkeitsspiel, wenn wir alle Töne benutzen. Die grüne sind die brauchbaren Notizen, die in jedem Fall'passen'. Gehen wir zu den Notenblättern, die vielleicht brauchbar sind. Für wendet man die heuristischen Prozeduren auf die Notizen an. "Ã "Ã "h, gut, gut, gut, wir benutzen die Einblicke aus den Bereichen Musik und Jazzmusik, nämlich die Passnoten aus den entsprechenden Skalen.

Diese sind nicht enthalten, können aber als bergänge zwischen den immer passenden Hinweisen wiederverwendet werden. VORSICHT: Es handelt sich um vorübergehende Töne, die nicht anhalten, sondern nur im Übergang wiedergegeben werden. Die folgenden Notizen können als Übergabe-Noten benutzt werden: Wenn die Notizen, die nicht in jedem Falle gehen, auch als Notizen aufheben.

Dies ist schon schwerer zu bemerken, aber umso besser zu hören (oder an fühlen, für unsere Empfindlichkeiten unter den Lowendern): Schon überzeugender, oder? Tatsächlich kann bereits in der Rock-Musik des Tritones eingesetzt werden, trotz oder gerade wegen seiner Dissonanzen. Lediglich b2 und b9 passten nie richtig.

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