Fender Blues Deville

Die Blues DeVille 410 wird von drei 12AX7 Vorstufenröhren und zwei Groove Röhren GT6L6L6L6B Endstufenröhren angetrieben, den perfekten Zutaten für einen warmen, satten und sehr dynamischen Klang. Der Gitarrenverstärker bietet zwei Kanäle, die sich ideal für klassische Stile wie Blues, Country und Rock eignen.

Der Kanal verfügt zunächst über eine Lautstärkeregelung und Lichtfunktion und ist ideal für die Heiß- oder Klarreinigung. Der Kanal ermöglicht es Ihnen außerdem, von einer subtilen Kante zu einem echten Vintage-Overdrive zu wechseln. Der Fender Blues DeVille 410 verfügt außerdem über einen 3-Band-Equalizer, einen Presence-Regler im Master-Bereich und einen echten Fender-Federhall.

Der Verstärker verfügt über ein 2-Tasten-Pedal zum Einschalten der Kanäle und des Reverbs.

Kotflügel 410 Blues DeVille

Der Bassman ist mit seiner Röhrenrektifikation und dem Jensen-Alnicos einfach viel edler. Die Monsignore in Deville auch nicht. Die " normale " Black-Tolex Deville mit keramischen Lautsprechern ist mir nur bekannt. Natürlich kann man daraus mächtig sauber werden, es ist ein Fender. Am Ende stehen 60 W (wie immer die Designer, die aus zwei 6L6GC herauskommen wollen.... das kann ich nicht sehen.

Soviel ich weiß, ist die Unterhaltungselektronik mit der Deluxe vollkommen gleich und eine 6L6GC erzeugt selbst bei Push-Pull und negativer Rückkopplung nicht mehr als 25 Watt) komplett überzogen. Die 40 W des Deluxe genügen. Auch der Bassman ist tosend lauter, aber auf andere Weise "laut"...... Das Klangbild hat etwas mehr "Qualität".

Mein en Hot Rod Deluxe gefällt mir: aber für'n Bassman würde ich das ja gar nicht anders machen. https://www.thomann.de/de/fender_reissue_blues_deluxe_guitar_combo.htm.