E Gitarren Saiten Unterschiede

Unterschiede der E-Gitarren-Saiten Unterschiede

Was spielst du auf deinen E-Gitarren? Vor allem für Anfänger ist der Markt mit Saiten für E-Gitarren fast unüberschaubar. Es gibt große Unterschiede zwischen den Herstellern in der Haltbarkeit von E-Bass-Saiten.

Unterschiedliche Saiten für Gitarreninstrumente ??????

verschiedene Gitarrensaitenarten? Mit den Saiten einer E-Gitarre wird der Grundton des Instruments weitgehend bestimmt. Wenn du den Sound deiner Guitarre nicht magst, ist es am leichtesten (und billigsten), zuerst mit anderen Saiten zu spielen. Ist der Grundsound einer E-Gitarre schon schlecht, wird Ihnen das teurere Pickup nicht mehr helfen!

Abhängig davon, welches Pickup-Prinzip auf der Guitarre angewendet wird, müssen verschiedene Besaitungsarten gewählt werden. Wenn piezoelektrische Pickups benutzt werden, können alle Arten von Saiten - einschließlich Nylon und Darmsaiten - benutzt werden, da der Pickup die mechanische Schwingung des Körpers durch Deformierung eines Kristalles in ein elektronisches Nutzsignal umgewandel. Bei einem E-Bass sind die stärkeren Saiten in mehreren Schichten gewickelt.

Dabei werden unterschiedliche Arten von Saiten verschiedener Güte eingesetzt. Nachfolgend eine Übersicht: Unter diesem Namen werden alle nicht umgebrochenen Zeichenketten zusammengefasst. Dieser Besaitungsart hat kaum Einfluss auf die Klangeigenschaften der E-Gitarre. Reinnickelsaiten sorgen für einen kräftigen und tiefen Ton. Diese Saiten eignen sich besonders gut für Gitarren mit Single Coil Pickups. Dieser String-Typ wurde bis in die 70-er Jahre hinein nahezu ausschliesslich benutzt (Gibson Oldtimer Pure Nickel Serie).

Verglichen mit Nickelgewickelten oder Edelstahl hat Reines Nickeln ickel eine höhere Standzeit. Ein großer Pluspunkt dieser Saiten ist, dass sie nach dem Aufzug nicht so winzig wirken. Nach der Einführung des Rock'n'Roll in den 50ern wurde ein steifer und hoher Sound zeitgemäß, der nur durch umsponnene Saiten erreicht werden kann.

Durch die rauere Schnuroberfläche quietschen sie jedoch nun beim Gleitflug der Fingern. Diese Saitenart wurde Ende der 1960er Jahre auch für den E-Bass eingesetzt. Diese haben mehr Glanz als Flachwunden, die sie durch Umweltverschmutzung und Rostbildung, aber auch sehr rasch und dann intakt werden. Der Sound ist nach einem Streicherwechsel oft etwas "blechern" (z.B. Ernie Ball Slinky Serie).

Dann müssen zuerst die Saiten "eingespielt" werden. Verbessert den modrigen Sound der gitarren. Der Nachteil ist der erhöhte Bundabrieb, da die Schnuroberfläche sehr fest und rau ist. Ein String, der mit flachem Draht umwickelt ist, der eine gute Spielbarkeit und ein geräuschloses Rutschen der Fingern erlaubt. Allerdings ist der Ton verhältnismäßig stumpf und die Oszillation lässt nach.

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