Blues in a Dur
Der Blues in DurIn der helleren Mollfolge mit den geöffneten Saiten Am, Dem und E-Dur waren sie noch sehr leicht zu greifen.
Bei der Dur-Version ist es nicht so einfach; A-Dur, E- und D-Dur haben ähnliche Griffe und werden mit den gleichen drei Finger (IF, Mittelfinger und Ringfinger) umklammert. Der Grundakkord nach dem einfachsten Bluesschema ist: zweigeteilt, es gibt Veränderungen zwischen A- und D- sowie A- und E-Akkorden.
Beim Wechseln vom A-Dur Akkord zum E-Dur haben zwei Fingern der Greiferhand genau den gleichen Weg: Mittelfinger (2) und Mittelfinger (3) formen ein Gespann auf dem zweiten Bündel und bewegen je zwei Fäden nach unten (beim Wechseln von A/E von g+h zu A+D, und vice versa). Achten Sie beim Handwechsel darauf, dass die beiden Hände dicht beieinander liegen.
Die kürzere Bahn hat der Indexfinger (1) (beim Übergang von A-Dur zu E-Dur von der zweiten Bund-D-Saite zur ersten Bund-G-Saite) und fungiert in gewisser Weise als Vorbeifahrtachse für das Fingerdoppel von Mittel- und Rundfinger. D-Dur-Griff: Der linke und rechte Griff. Auf dem zweiten Bündel wird er von einer Schnur zur anderen gleiten.
Zur ersten Übung können Sie den gesamten A-Dur-Finger ganz leicht eine Schnur hochschieben (von B, G, H bis G, H, E - so entsteht übrigens ein D-Dur 7-Akkord). Bei stabilem Zustand des Zeigefingers fungiert er als Verankerungspunkt für den Griff der anderen beiden Finger: zweiter Griff vom zweiten Griff h- auf den zweiten Griffbund e und dritter Griff vom zweiten Griffbund e- auf den dritten Griffbund h-string.
Wenn Sie von A nach B wechseln, können Sie auch ganz leicht Ihren dritten Fingern entlang der H-Saite vom zweiten zum dritten Bündel (=Slide) schieben. Dies wäre der kuerzeste Weg - und zugleich wird die Kluft zum Sprung mit dem zweiten Zeigefinger von der g- zur h-Saite beseitigt.