Chinesische Glocke
ChinaglockeEs wurde mit dem Glockenspiel musiziert, um die Geister der Ahnen wie zu ihrer Zeit zu begeistern und zu unterrichten. Solche regelmäßigen Festessen gehören laut G. S. J. S. zu den gängigen Riten des Ahnenkults, ebenso wie das Opfer von Musikinstrumenten als Grabbeigaben. ?????????????[7] Bei großen Beerdigungen werden die Instrumente vorbereitet, angeboten und gelagert[im Totengrab].
Zudem weisen die bronzenen Inschriften beispielsweise auch auf die Anwendung von Glöckchen in rituellen und rituellen Zusammenhängen hin. Das Glöckchen aus dem Grabe des Grafen Yi von Zeng, die Glocke ist eine der ältesten der Welt und stellt durch ihre Entdeckung als Kultgegenstand, durch ihre Beschriftung die Benutzung der Glocke als Symbol der diplomatischen Zusammenarbeit dar: ????????????????????????????????[8] Das Glöckchen ist das fünfundfünfzigste [jährliche] Todesopfer.
Nach seiner Rückkehr aus Yiyang machte Yanzhang von Chu für Markgräfin Yi von Zeng ein angestammtes Opferritualobjekt und legte es in Yiyang ab, so dass[Markgraf Yi] es ewig[im Besitz] halten und im Ahnenkult verwenden würde. Die Beschriftung verdeutlicht daher, dass Glöckchen wie auch andere Ritualgegenstände aus Messing die politischen Beziehungen verstärken oder aufrechterhalten können.
Chime-Cloches in Chinas bronzezeitlicher Kultur. Universität von Kalifornien, Berkeley 1993, ISBN 978-0520073784. Eduard L. Shaughnessy (Hrsg.): Neue Quellen der frühen chinesischen Geschichte.
mw-headline" id="Arch_C3.A4ologische_Funde">Archäologische Funde[Bearbeiten | /span>Quellcode bearbeiten]>
Die Bianzhong ( "Bianzhong", ?? / ??, Pinyin bi?nzh?ng) ist ein Set verschieden großer Glöckchen vom Ritualglockentyp Zhong, der im antiken China gespielt wird. Abhängig von der Grösse wurde das Spiel von einer oder mehreren Leuten betrieben. Gemeinsam mit dem Klansteinspiel war es ein wichtiges Werkzeug in der Ritual- und Hoftonmusik Chinas.
Es gibt aber auch andere Sets, darunter 13 oder sogar 65 Glöckchen (1 Boshong, 45 Jongzhong und 19 Niuzhong im Grabmal des Grafen Yi von Zeng). Während der Song-Dynastie wurden diverse Bewegungen von Bianzhong in die koreanische Hofmusik eingeführt.
Die Entdeckung des großen Carillons aus dem Grabmal des Grafen Yi von Zeng (nach 433 v. Chr.) aus der Frühzeit der Fighting Empires hat viele andere neuere Fundstücke in ihrem Glanz verdunkelt, aber sie sind auch von großem musikhistorischen Wert. Darunter der Fundgrube von Changtaiguan in Changtaiguan in Yinyang, Henan Province, mit seinen 13 Glöckchen.
So wurden in den letzten Jahren auch im Süd- und Südwesten Chinas von der Zeit der Kampfreiche bis zur Han-Dynastie diverse Carillons gegraben, darunter Fundstücke in Yunnan, Sichuan, Gianxi und aus dem Grabmal des Königes von Nanyue in Guangzhou (Kanton). Lienhard: Alte chinesische Glocken.