Deutschland vor 45
Inland 45Das Zeitalter des Nazionalsozialismus beginnt mit der Vernichtung der demokratisch erengetan und endet mit der kriegerischen Besatzung Deutschlands und seiner Besatzung durch die verbündeten Streitkräfte Großbritanniens, Frankreichs, der USA und der Sowjetunion. Nach der Ernennung Hitlers zum Bundeskanzler am Dreißigsten Jänner 1933 hoben seine Bundesregierung und der damalige Staatspräsident Hindenburg mit Unterstützung des Fördergesetzes und diverser Notstandsverordnungen wichtige Abschnitte der weimarischen Volksverfassung auf.
Binnen weniger Monaten wurden die grundlegenden bürgerlichen Rechte in Deutschland aufgehoben und gewerkschaftliche Organisationen und alle weiteren Politikparteien mit Ausnahme der NSDAP verbannt. Das NS-Regime hat unter Verstoß gegen den Vertrag von Versailles die Wiederbewaffnung Deutschlands und eine offensive Politik der Annexion und Eroberung verfolgt. Während die Reintegration der Saarregion 1935 nach einem in Versailles vereinbarten Referendum stattfand, gelang es Hitler ab 1938, den deutschsprachigen Machtbereich unter militärischen oder erpressten Drohungen territorial zu erweitern, wie 1938 mit dem Anschluß Österreichs und der Integration des Südsudetenlandes, 1939 mit der so genannten Zuschlagung der Rest-Tschechei und der Annexion des Memellandes.
Nach dem Angriff auf Polen am I. Sept. 1939 löste das System den Zweiten Weltkrieg aus, bei dem allein in Europa rund 45 Mio. Menschen ums Leben kamen. Der von Deutschland als Eroberungs- und Zerstörungskrieg geführte Staatskrieg zielte darauf ab, das ab 1943 so genannte "Großdeutsche Reich" bis zum Ural und zum Kaukasus auszuweiten und die eroberten Territorien zu besiedeln.
Mit dem Einmarsch der Germanen in die Sowjetunion und dem Einzug der USA in den Zweiten Weltkrieg 1941 bildeten die Verbündeten die antihitlerische Koalition, die die Wehrmacht am kommenden Tag (8. May 1945) zur vorbehaltlosen Kapitulation verpflichtete. Auch in Deutschland haben die Bündnispartner am 4. Juli 1945 offiziell die Macht der Regierung übernommen.
"Das war der offizielle Name des Bundesstaates von 1871 bis 1945, der von der Gründung des Reiches 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 ein Imperium war, eine verfassungsmäßige Königsmonarchie, in der die Bismarck' sche Imperiumsverfassung Anwendung fand. Der Novemberumsturz verwandelte das Königreich in eine parlamentarische Selbstverwaltung. Obwohl sie die weimarische Grundgesetzgebung nie offiziell aufgehoben haben, haben sie die tatsächlich gewährleisteten Menschenrechte außer Kraft gesetzt, so dass das DDR in der Endphase seines Bestandes eine auf Adolf Hitler gerichtete Parteiendiktatur war.
Das Großdeutsche Reich war nach dem Anschluß Österreichs im MÃ??rz 1938 vorÃ??bergehend der amtliche Name des Nazi-Staates, der auch im Reichsgesetzbuch wiedergegeben wurde. Im Volksmund wurde der Ausdruck "Großdeutschland" für die dt. und vormals österreichische Subregion benutzt. Mit dem " Anschluß Österreichs ", mit dem die Erweiterung des NS-Staates begonnen wurde, beschrieben die dt. Behoerden ihr Ursprungsgebiet als ALTARK.
Darunter auch die 1935 wiedervereinigte Saarregion, die 1920 für 15 Jahre dem Vatikan als Kurator untergeordnet war, aber noch der Territorialhoheit Deutschlands unterlag. 7} Das Alte Königreich korrespondierte somit mit Deutschland innerhalb der Landesgrenzen von 1937, wie es nach 1945 genannt wurde, da für alle neuen und von denen des Alten Königreichs abweichenden Territorien Rechtsakte verabschiedet und Verwaltungsvorschriften getroffen wurden, wurde der Ausdruck zur Unterscheidung von den neuen oder unter deutscher Okkupationsverwaltung stehenden Territorien verwendet.
Der heute noch gebräuchliche Terminus Drittes Königreich für die nationalsozialistische Diktatur geht zwar auf mythische Ideen zurück, wurde aber von den Nazis propandistisch angeklagt, um ihre Entwicklung als legitimer Hüter des deutschen Brauchtums und die Delegitimierung der weimarischen Demokraten zu schildern. Analog zum Term Third Empire geht der Term Millennial Empire auch auf die theologischen Konzepte des Mittleren Reiches zurück.
Im Rahmen der chilenischen Endzeitprophezeiungen wurde das tausend Jahre alte Friedensreich für die Zeit nach der Rückkehr Christi in Aussicht gestellt. Das Konzept fand damit Widerhall bei der Idee der Erlösung, die die nationalsozialistische Propaganda aufnahm, um der Hitlerherrschaft einen quasi-religiösen Touch zu geben und den Behauptungsanspruch auf eine unauslöschliche, endlos dauerhafte Regierungsordnung zum Ausdruck zu bringen, die als endgültiger Zustand der deutsch-ungeschichtlichen und weltgeschichtlichen Entwicklung konzipiert war.
Im nationalsozialistischen Deutschland werden in zeitgenössischen Wissenschaftspublikationen häufig Bezeichnungen wie "Nazi-Staat" und auch "Drittes Reich" verwendet. In der ehemaligen DDR und Westdeutschland benutzten die marxistischen Geschichtsschreiber in diesem Falle Ausdrücke wie " Der deutsche Nationalfaschismus " oder " Die feindliche Gewaltherrschaft ". Zur Eliminierung von Demokratisierung und Pluralismus und zur Errichtung der Gewaltherrschaft hat die Hitler-Regierung von Anfang an Massnahmen ergriffen, um konkurrierende Herrschaftszentren im Imperium, in den Bundesländern und in den Gemeinden zu eliminieren und das ganze Staats-, Sozial- und Kulturleben der Herrschaftsideologie des Nazionalsozialismus zu unterstellen.
Erste Ausgleichsmaßnahmen basierten auf der sogenannten Reichstagsbrand-Verordnung vom 26. Januar 1933, dem Ermöglichungsgesetz vom 23. Januar 1933 und dem Haustückegesetz vom 18. Januar 1934, wobei zunächst die Bundesstrukturen der Woiwodschaft Weimar abgeschafft wurden. Mit dem ersten Gleichstellungsgesetz vom 30. Juni 1933 wurden Landtag, Bürgerrechte, Kreise und Gemeinden aufgelöst und die Regierungen der Länder ermächtigt, auch gegen die Landesverfassung zu verstoßen.
Nach den Abstimmungsbedingungen der Reichstagswahl in der Zeit vom 4. Mai 1933 mussten die Selbstverwaltungsorgane wieder aufgebaut werden. Mit dem zweiten Gleichstellungsgesetz vom 19. Mai 1933 wurden in allen Staaten außer Preußen, in denen dies bereits durch den "Preußischen Streik" 1932 geschah, Reichsführer mit diktatorischer Gewalt, die vom Präsidenten des Reiches eingesetzt werden konnten, dem Staatskanzler unmittelbar untergeordnet und den Staatsregierungen vorangestellt.
Die NSDAP wurde mit der Verdrängung der KPD vom 27. Januar 1933 als Folge des Reichstagsbrandes, dem Ausschluss der SPD am 23. Januar 1933 und der Selbstentlassung der anderen Beteiligten bis zum Neuansiedlungsgesetz vom 13. August 1933 zur alleinigen und autokratischen KPdP.
Das Reichstagsgebäude hatte seine gesetzgeberische und vollziehende Kontrollfunktion bereits am vergangenen Donnerstag, dem sogenannten Enabling Act, mit einer Mehrheit von zwei Dritteln aufgeben. Er verabschiedete bis 1939 neun Gesetzestexte, während die restlichen 5000 Gesetzestexte und Erlasse von den Führern des Nazi-Regimes unmittelbar ergangen sind. In der Zeit der weimarischen Republika besteht das Dt. Königreich aus 18 Ständen.
Durch die Vereinigung Preußens 1933 verlor seine Zentralinstitutionen weiter an Gewicht und trat gegenüber der Reichsführung und den Obersten Präsidentschaften der Preußenprovinzen in den Hintergrund. Mit der Wiedervereinigung Preußens im Jahr 1933 verlor er an Funktion. Bis zum Beginn des Krieges 1939 dehnte das NS-Regime das Territorium der Woiwodschaft Weimar durch die Integration Österreichs und der Randregionen der umliegenden Staaten, die größtenteils von Bundesbürgern bewohnt waren, aus.
1939 wurde dort unter einem oder mehreren Reichsstathaltern die Reichsgasse gegründet, die später im Rest des Reiches gegründet werden sollte. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Saarland, das nach dem Ersten Weltkrieg von Frankreich verwaltet wurde, nach Ablauf der im Staatsvertrag von Versailles festgelegten Fristen und einem Referendum am I. MÃ?
Die " Annexion " des Österreichischen Bundeslandes an das NS-Deutschland begann mit der Invasion der Wehrmacht am 13. Mai 1938. Gemäß dem Münchener Übereinkommen musste die Tschechoslowakei am 11. November 1938 die südddeutschen Territorien an das Kaiserreich abtreten. Für die Tschechoslowakei galt es, die Sudeten zu veräußern. Sie musste sich von der Tschechoslowakischen Revolution für selbständig erklärt werden (14. 3. 1939), bekam eine begrenzte Unabhängigkeit und den Status eines deutschsprachigen Mitstreits.
Mit der " Zerstörung des Restes der Tschechischen Republik " am 16. Mai 1939 erhielt das Schutzgebiet Böhmen und Mähren unter der Leitung eines Protektors des Dt. Reichs eine anscheinende Autonomie[20]; es wurde als Teil des Reichs betrachtet, das auch die größte Regierungsmacht hatte. Der Aufbau dieses Schutzgebietes hat einen völkerrechtlichen Abkommen gebrochen und war damit ebenso wenig völkerrechtlich wirksam wie die späteren Erweiterungsrunden auf deutschem Boden durch Militäreroberungen.
Nach dem Feldzug der Polen im Herbsten 1939 wurde das Gebiet des Deutschen Reiches über die Wiedereingliederung der im Versailler Abkommen an Polen übergebenen Territorien hinaus erweitert: Aus Gda? Der Rest des unter nationalsozialistische Kontrolle geratenen Landes wurde von einer unter Hitlers direkter Kontrolle stehenden Landesregierung als "Generalgouvernement für die besetzten Landesteile " mit den Bezirken Krakau, Lublin, Radom und Warschau verwaltungstechnisch verantwortet und im Laufe des deutsch-sowjetischen Konflikts übernommen.
Zahlreiche von der Bundeswehr bewohnte Länder konnten, wie im Haager Landkriegsübereinkommen vorgesehen, ihre eigenen Landesregierungen beibehalten, aber nicht alle. In einigen Besatzungsgebieten wurden nach dem Westkampf 1940 Zivilbehörden gegründet, die einem "Chief of the Civil Administration" (CdZ) unterstellt waren, der wiederum für die Büros des DDR zuständig war. Andere westliche Regionen wurden de facto in den Bundesstaat integriert, aber in keinem Falle offiziell beigefügt.
Im Anschluss an den Anschlag auf die Sowjetunion (Russlandkampagne) 1941 wurden weitere Bereiche einer dt: zivilen Administration unterstellt: 1943 besetzte Deutschland auch Italien und Benito Mussolini gründete die Sozialrepublik Italien (RSI) als faschistischer Satellitstaat in Norditalien. Die Wehrmacht, die Bundespolizei unter der Leitung der SS und eine inneritalienische Landesverwaltung übten ihre Macht aus: die "Operationszone Alpenvorland", zu der die Bundesländer Südtirol, Trentino und Belluno zÃ??hlten; die "Operationszone das Adriatische Küstenland", ein Teilgebiet etwa von Udine bis Ljubljana.
Teil des Reiches, aber nicht eingegliedert, waren auch zwei große "Reichsprovinzen" unter deutschem Zivilschutz, das Reichskommissariat Ostland (Baltikum und Belarus) und die Ukraine. Zum Zeitpunkt seiner stärksten Expansion 1942 (neben der Westfront zur Sowjetunion) hatte das DDR zehn Nachbarstaaten: Mit Ausnahme von Italien, Liechtenstein und der Schweiz wurden alle dieser Länder von dt. Streitkräften eingenommen bzw., wie die Slowakei, zu Vasallenstaaten gemacht.
Alters-Pyramide 1939 (aus den Figuren in der benachbarten Tabelle); männlich linke, weibliche rechte Seite. Laut einer Erhebung von 1939 wohnten 1939 79.375.000 Menschen auf dem Gebiet des DDR. 281 Menschen, darunter Angestellte des Reichsarbeitsdienstes (RAD) und des Militärs. Hitler zog am 13. Jänner 1939 in die von Albert Speer entworfene Neue Volkskanzleramt in der Berliner Straße ein.
Nach 1933 hatte Deutschland wie bisher eine kaiserliche Herrschaft. Nach dem Versuch, Gespräche mit den Verbündeten über eine deutsche Administration einzuleiten, wurde sie am 24. April 1945 von diesen deportiert und inhaftiert. In Deutschland gab es bis zur Machtübernahme der höchsten Staatsmacht durch Großbritannien, die USA, die Sowjetunion und Frankreich, die am 4. Juli 1945 in der Berlin-Deklaration und in den dazugehörigen Erklärungen proklamiert wurde[32] keine Zentralregierung Deutschlands mehr.
Ab 1933 wurden die folgenden Autoritäten unter dem Namen Reizministerium geführt: Seit 1933 wurden folgende Abteilungen gegründet: Als Hitler an die Macht kam, blieb die Mehrheit der Amtsträger untätig; erst nach den Neuwahlen zum Reichstag vom Marsch 1933 gab es eine Reihe von Anträgen auf Aufnahme in die NSDAP. So forderte der Reichsverband der Deutschen Strahlten seine Mitgliedsorganisationen auf, sich der "nationalen Revolution" beizutreten.
Am " Law for the Restoration of Professional Civil Service " wurde am 17. August 1933 das "Law for the Restoration of Professional Service" hinzugefügt, das Mitglieder von linken Parteien und jüdische Gruppen ausschliessen sollte, dessen Wirksamkeit aber zunächst durch das von Hindenburg vorgestellte "Frontkämpferprivileg" eingeschrumpft war. Hier wurde das auf dem Reformansatz von Weimar basierende öffentliche Dienstgesetz vom 16. Dezember 1937 verabschiedet, das 1953 außer Kraft gesetzt und durch das öffentliche Dienstgesetz des Bundes abgelöst wurde.
Darin wurden auch für die Mitglieder der NSDAP die traditionellen Aufgaben, Rechte und formalen Amtswege für Beamte festgelegt, um politischen Einfluss, Beliebigkeit und Verderbnis zu begrenzen, obwohl ein "von der NS-Ideologie durchdrungener Berufsbeamter, der treu mit dem Reichsführer und Volksführer Adolf Hitler in Verbindung steht", zum "Grundstein des Nationalsozialstaates " werden sollte, wie es in der Einleitung heißt.
Im Jänner 1933 hatte Hitler Hermann Göring zum Volkskommissar für das Ministerium des preußischen Innern ernennt. Er richtete im Feber 1933 eine Hilfspolizeitruppe von 50000 Mann aus SA- und SS-Truppen ein, die dann auch in den Staaten eingesetzt wurde. Außerdem richtete er Ende des Monats März 1933 ein Staatssicherheitsamt für Preußen ein mit der Zielsetzung, "alle für den Staat gefährlichen staatlichen Bemühungen im ganzen Bundesgebiet zu untersuchen".
In der nationalsozialistischen Propaganda wurden die Menschen aufgefordert, unbeliebte Nachbarinnen und Nachbarschaft, Kolleginnen und Kollegen usw. ständig anprangern und oft empfangen. Zielsetzung der Herrschaftskonzentration war der Auf- und Ausbau einer parallel zur überwachungsorientierten Macht Elite als "Staat im Staat" mit starken Verbindungen zum "Führer", der später die herrschende Klasse des gesamten Kaiserreichs bildeten wird.
In Absatz 19 hatte das 25-Punkte-Programm ein undefiniertes "deutsches Gewohnheitsrecht" als "Ersatz für das der materiellen Weltsicht dienende romanische Recht" einfordert. Mit dem Zulassungsgesetz vom 6. Mai 1933 wurde die Eliminierung juedischer Rechtsanwaelte angestrebt, aber aufgrund der von Reichspraesident Hindenburg verlangten Ausnahme ("Frontkämpferprivileg") konnte ein unvorhergesehener Grossteil der juedischen Rechtsanwaelte ihren Berufsstand bis 1938 weiterfuehren.
Die bis 1933 nur in Ausnahmefällen der NSDAP angehörenden Juroren wurden nur etwa 600 abgewiesen. Das Spitzenamt des Reichsministers der Justiz und des Präsidenten des Reichsgerichtshofs wurde den nationalen Repräsentanten Deutschlands übertragen und nicht wiederbesetzt. Danach mussten alle Jurymitglieder einen eigenen Treueid auf den "Führer und Reichskanzler" Adolf Hitler leisten, der ab dem Stichtag 31. Dezember 1934 auch behauptete, der "oberste Justizlenker des germanischen Volks" zu sein.
Ihre nationale Majorität vertraut auf Hitlers häufige Zusagen eines formellen Gerichtsverfahrens, das mit seinem Legitimitätseid in Ulm beginnt. Polen und jüdische Personen in Polen, die vom DDR besetzt waren, unterlagen seit Ende 1941 der polnischen Strafrechtsverordnung. Bereits im Juni 1933 waren die Erb-Gesundheitsgerichte allen Bezirksgerichten angeschlossen, die unter anderem das Jugendschutzgesetz mit Gesundheitszertifikaten umsetzen sollten.
Zu ihnen gesellten sich ab März 1933 unabhängige Schlachtgerichte, die ab 1936 dem neugeschaffenen Reichsmilitärgericht untergeordnet waren. Nach dem Römputsch von 1934 gründete Heinrich Himmler ein eigenes Eherecht für die SS, das sich im Okt. 1939 zu einer besonderen SS- und Polizeigeregion unter dem Hauptbüro des SS-Hofes ausbreitete. Das 1941 modifizierte und auf dem Strafrecht des Täters basierende Mordmerkmal wurde jedoch nach 1945 im Strafrecht aufrechterhalten.
Allerdings waren die ordentlichen Regional- und Oberlandesgerichte bereits seit 1933 Teil des Staatsverfolgungssystems geworden und verdammten viele Beispiele von Regierungskritik, oppositionellem Verhalten, "Rundfunkverbrechen" und "Rassenschande". Als er selbst den am Tag darauf gestorbenen Thronfolger des einen Tag später gestorbenen Staatspräsidenten Hindenburg mit Unterstützung des am I. Aug. 1934 verabschiedeten "Gesetzes über das Staatschefs des Dt. Reiches" erklärt hatte, nahm er aufgrund der Weiberverfassung die politische Oberherrschaft über die Rs. militär....
Hitler hatte bereits im Okt. 1933 den Ausstieg Deutschlands aus dem Nationenbund bei gleichzeitiger Entlassung aus der genfischen Entwaffnungskonferenz angekündigt, bei der Deutschland von den anderen europ. Mächtigen Waffengleichheit eingeräumt worden war. Mit dem " Wehrmachtsgesetz " kündigte das Dt. Königreich am 18. Mai 1935 die Wiedergewinnung der militärischen Souveränität, die Einführung der Militärpflicht und das Bestreben an, eine Armee von 550.000 Mann aufzustellen.
Reichsluftfahrtminister Göring hatte bereits am vergangenen Donnerstag die Anwesenheit einer Bundesluftwaffe angekündigt. Diese flagranten Verstöße gegen den Vertrag von Versailles wurden von den anderen Machthabern weitgehend akzeptiert, so dass Großbritannien im Juli 1935 das deutsch-britische Fuhrparkabkommen abschloss, das es Deutschland ermöglichte, die Kriegsmarine auf 35 vH der Königlichen Marine zu richten.
Die deutschen Streitkräfte vollzogen im MÃ??rz 1936 die Ã?berbesetzung des Rheinlandes unter Verletzung der VertrÃ?ge von Locarno. Noch im selben Jahr intervenierten zum ersten Mal auf der Seite der spanische Nationalismus die deutschen Streitkräfte im span. Kommandant der Armee: Oberstabschef der Armee: Oberbefehlshaber der Marine: Oberstabschef der Marine: Oberstabschef der Marine: Oberstabschef der Luftwaffe: Oberstabschef der Luftwaffe: Oberstabschef der Luftwaffe: Nach der Gründung der OKW folgte die Annexion Österreichs und des Südsudetenlandes (1938), die Annexion des "Restes der Tschechischen Republik" (1939) und schlussendlich die Auslösung des zweiten Weltkrieges durch die Invasion Polens.
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