Gitarre C

d#' > d#' > Kunststoff e'outside < f' < f#' < g' < g#'.

Schnappt euch Major und spielt

C-Dur: Dritter Fingersatz am dritten Bündel der A-Saite, zweiter Fingersatz am zweiten Bündel der D-Saite, erster Fingersatz am ersten Bündel der H-Saite, jetzt alle Fäden außer der tiefen E-Saite. Sollte es brummen oder ein paar Streicher dumpf sein, schütteln Sie die Hände, legen Sie sie wieder auf und achten Sie darauf, dass die Hände so vertikal wie möglich auf dem Griffbrett und so nahe wie möglich an den Bünden liegen.

Der vereinfachter F-Dur-Akkord ist für die Fingern verhältnismäßig "nah" an C-Dur. F-Dur: Dritter Fingerbund der D-Saite, zweiter Fingerbund der G-Saite, erster Fingerbund der H- und E-Saite, alle mit Ausnahme der E-Saite.

Bei dem ersten Griff spielt man einen so genannten Barren, d.h. man legt seinen Griff nicht wie gewohnt vertikal auf eine Schnur, sondern versucht ihn so eben wie möglich über mehrere Saiten (in diesem Falle die H- und E-Saite) zu führen. Aufgabe: Spielen Sie C-Dur und F-Dur immer abwechselnd (1x Schlagen, Nachgreifen, 1x Schlagen, Nachgreifen, etc.) Lassen Sie sich genügend Zeit, die Veränderung zu internalisieren.

Spielen Sie 2 Takten in C-Dur und dann 2 Takten in F-Dur.

C Dur funktioniert nicht

Die Fingerspitzen sind nicht weit genug zur Wand. Mein Fehler ist der erste, der mich seitlich reingedrückt hat. Am 04.03. 2015, 22:04, wechselte ich 1 mal. Mit dem kleinen Zeigefinger? Sie meinen den geöffneten Ton in C-Dur, richtig? Ich kann mit meinem kleinen Zeigefinger nichts erreichen.

Mit dem unsauberen Griff und dem Anfassen anderer Fäden ist das am Beginn eine Selbstverständlichkeit. Griffakkord - jede Schnur individuell schlagen. Wenn Sie G-Dur spielen können, sollten Sie auch C-Dur spielen können. Durch die Einbeziehung des Zeigefingers würde ich besonders auf den Mittelfinger und das Zeigefinger-Metakarpophalangealgelenk achten.

Aber Sie können von der Webseite (Lektion) über das Erfassen sehen, dass Sie sehr viel Falsches oder Besseres tun können. Kaum hat man den Handgriff in der Hand, ist das Thema zu Ende. Ich bin sicher, Sie werden sich wundern, wo das ganze ein oder zwei wochenlang war. Uh-huh, also der erste Daumen.

In C-Dur sehen Ihre Keilzinken von Ihnen weg, wie auf dem Foto hier: Dadurch können die Fingern genauer platziert werden. Hallo, natürlich meine ich die Fingern 1,2,3. Autschn, das erinnerte mich an meine Ursprünge mit der Gitarre und hier im Foren. Ich kann mit meinem kleinen Zeigefinger nichts erreichen.

Ich kann mit meinem kleinen Finger nichts erreichen. Zeige-, Ring- und Kleinfinger, sonst funktioniert es bei mir nicht. Normalerweise wäre das ein Chaos und hat viele Benachteiligungen, denn man braucht seinen kleinen Daumen für ein vielseitiges Spiel (Melodiespiel etc.).

Er hat schon viele Variationen mit seinen Gitarristen erlebt, und er selbst verwendet auch mehrere Variationen, und wenn man sich noch rasch und beweglich verändern kann, dann bin ich glücklich, ein solches Handicap zu haben und trotzdem in der Lage zu sein, sich rasch zu ändern. Wenn ich es mit meinen Mittel- und Ringfingern abspiele, ist mein Finger auf dem zweiten Bund und nicht vor dem dritten Bund und die Schnur hört sich nicht mehr an, aber es gibt nur ein nettes Summen.

Und dann schnapp st du dir lieber etwas anderes und holst dir ein paar nette cleane Bänder. Seien Sie nur glücklich, dass Ihre Hände lang genug / bewegbar genug sind, dass Sie es so fassen können, andere mit nicht so beweglichen / verkürzten Händen müssen es nur anders anpacken.

Dass es sich hierbei um einen "Pfusch" handelt, wollte ich gar nicht sagen, denn ich hatte immer noch den Gedanken, dass es Menschen mit Behinderungen gibt, wo z.B. der Griff starr ist, Fingerspitzen oder so..... Es klang für dich, als wärst du behindert.

Normalerweise kann man mit "unbeweglichen Fingern" üben, aber wenn man wegen Krankheit etc. nicht üben kann, was übrig ist? Beim " normalen Fall " benötigt man oft den kleinen Zeigefinger C-Dur, um z.B. die B-, E- oder G-Saite im dritten Bünde auszuwählen.

Dort sind Sie mit Ihrem Fingersatz dann ganz schlichtweg im Hintertreffen. TheresaMH schrieb: aber bisher ist es ja gerade mal eins: "3. und 3. und 4. finger!!!! Wir haben es noch nicht, und ich kann es auch nicht in früheren Songs sehen, die ich mag und spiele, also bin ich nur'nen Verstand über solche Sachen, wenn es Zeit ist, und bis dahin sind meine Hände vielleicht flexibler geworden.

Ab der zweiten Stunde ist der kleine Zeigefinger in der Lagerfeuerurkunde. Es dauert zwei bis drei Monate, bis der kleine Zeigefinger richtig passt statt nur einer einzigen. Sie müssen jedoch nicht in der Lage sein, den Zeigefinger 100% zu erobern. Wer das C-Dur und später das E-Moll erlernt, hat noch genügend Zeit, das C-Dur besser zu erlernen.

Spätestens beim so bezeichneten "schnellen Griffwechsel" hat keiner meiner Studenten ein Problem damit, das Gerät mit den kleinen Fingern zu erobern. Das funktioniert so viel leichter, und später alles, wo man den kleinen Zeigefinger wirklich brauch. Sogar die einfachen Bluesbegleitungen kommen ohne einen kleinen Zeigefinger aus. Auch mit den Barré-Akkorden kommt man nicht ohne einen kleinen Zeigefinger aus.

Doch die Vorübungen jetzt in G-Dur und später in HD7 sind schlichtweg unverzichtbar, wenn man von der einfachsten Songbegleitung zum geordneten Gitarrenspiel übergehen will. Manche meiner Bekannten haben auch mit einem halben kleinen Zeigefinger unglaubliche Fertigkeiten erreicht. Er hat eine gekürzte Saite an zwei Händen, so dass er sie nicht wie andere Guitarristen benutzen kann.

Aber wie man mit einem Handycap umgehen soll, ist ein ganz anderes Problem, bei dem man sich nur zurückhalten muss und für jeden einzelnen etwas ausarbeiten muss, das man nicht generalisieren kann. Inzwischen bin ich mit dem C-Dur-Akkord recht glücklich.