Die Hohner

Der Hohner

The Höhner (Kölsch für'Hühner', ursprünglich De Höhner für'Die Hühner') sind eine Kölner Musikgruppe. Die amtliche Website von HÖHNER Nachdem John Parsons im Juli in den Ruhestand gegangen war, nahmen sich die HÖHNER die Zeit, diese bedeutende Stellung als Gitarrist wieder angemessen zu erobern. "Wenn ein so außergewöhnlicher Gitarrist wie John die Gruppe verlassen hat, dann muss man mit aller Gelassenheit und Fürsorge nachsehen, wie man diese Kluft schließt", erklärt Hannes Schöner die Übergangsphase von mehreren Wochen und fügt hinzu - "wir sind sehr froh, dass uns in dieser Zeit "Echte Fründe", wie Ole Wirtschnig, Christoph Granderath und Yoost Vergoossen, bei unseren Darbietungen unterstützt hat.

Last but not least spielte er bei diesen Gemeinschaftsauftritten mit ihm zusammen, was sowohl die Band als auch das Publikum überzeugte und wirklich viel Spass machte. "Es ist ein so besonderer Klang, der uns alle motivierte und die Stimmung auf der Buehne war von der ersten Minute an gleich", sagen die Hoehner im Alleingang.

Dabei fügt er hinzu: "Als die HÖHNER-Anfrage konkret wurde, habe ich keinen Augenblick zögert.

Daten - HÖHNER

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Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Koelner Gruppe. Für den Kommentator des Fußballs ist Markus Hohner verantwortlich. DE HÖHNER 2008 bei der Politkundgebung "Köln presents sich quer" Die HÖHNER (Kölsch für "Hühner", eigentlich De HÖHNER für "Die Hühner") sind eine kölsche Gruppe. Unter ihren berühmtesten Songs sind die Karnevalshits Schenk mir dein Herz, Ich bin ene und die auch landesweit bekannten Wiva Colonia sowie der Titel für die Handball-Weltmeisterschaft 2007 Wenn nicht jetzt, wann dann? und der Karnevalshit Steh auf, mach lauter!

1972 Peter Werner, Walter Pelzer, Rolf Lessenich and Johann us Fröhlich founded the group "Ne Höhnerhoff". Es war normal, dass die Gruppe auf die Buehne ging und "Gack go guck?" verlangte, woraufhin das Auditorium mit "Gack guck ha! " ansprach. Es sah nach den Gigs aus wie ein Hühnerhof auf der Buehne, denn die wirklichen Gefieder zogen sich von den Kostuemen ab und die Gruppe legte Gefieder in das Auditorium.

1975 nannte sich die Gruppe in "De Höhner" um. Im Jahr 1977 schied Rolf Lessenich als Gründermitglied aus der Gruppe aus und wurde durch den neuen Sänger Peter Horn vertreten; ein Jahr später verliess auch Walter Pelzer die Gruppe und wurde durch Franz-Martin Williizil vertreten. Noch im gleichen Jahr, als der Verband Deutsche Meisterschaften gewann, veröffentlichte De Höhner das erste ihrer dem Verband eigenen Lieder: Unser Böck es Meisters.

1978 erschien auch ihr erstes gemeinsames Werk Ich gut nohus, das den aktuellen Faschingsklassiker Blootwoosch, kölschen un e l'lecker mädchen, eine Cover-Version von Buck Owens Cigarettes, Whiskey und wilden Frauen auszeichnet. Noch im gleichen Jahr stellte die Truppe ihre grössten Erfolgserlebnisse vor und baute die Truppe mit Bassist Günter Steinig auf fünfköpfig aus.

Nach dem endgültigen Erfolg wurde die Kapelle in den folgenden Jahren mehrfach geehrt und ausgezeichnet. In Ich bin ne Röuber (1982), einer kölnischen Fassung des volkstümlichen Liedes I'm a Rover,[1] gründete die Formation einen weiteren zeitgenössischen klassischen Musikklassiker der Stadt. Im Jahr 1982 schloss die Formation einen Schallplattenvertrag mit EMI ab. Im Jahr 1987 verliess der Sänger Peter Horn die Truppe und wurde durch Henning Krautmacher abgelöst.

Mit dem ersten gemeinsamen Werk mit dem Namen Für Dich veröffentlichte man die Lieder Ruf doch mal an, Kein Mete da und Für Dich sowie den Karnevalsschlager Pizza widaba, dessen Texte zum Teil in Italienisch-Köln verfasst wurden. Im Laufe der 80er Jahre veröffentlichte die Firma HÖHNER neun Platten. Mit Beginn des neuen Jahrzehntes verliess der Bassoffizier Günter Steinig die Gruppe und wurde durch den Popsänger Hannes Schöner abgelöst.

Mit Hilfe deutschsprachiger Lyrik und simultaner Musikentwicklung wurden die HÖHNER nach und nach auch außerhalb des kölschen Faschings tätig. Deutlich zugenommen hat auch das gesellschaftliche Miteinander, wie zum Beispiel bei der AG Assass huh gegen Nationalsozialisten am 7. Oktober 1992 auf dem Kölntal. Im Jahr 1992 startete die Gruppe eine Konzertserie am Millowitsch-Theater in Köln.

Willy Millowitsch hatte drei Jahre vorher den Song Willy, wat wör wör wör Kölle ohne Dich zum achtzigsten Mal zum Leben erweckt. Nächstes Jahr begann die Truppe ihre neue Konzertserie, die HÖHNER Classics. In diesen Konzertsälen werden zusammen mit dem Ensemble der Jungen Symphonie Köln in der Koelner Philarmonie klassische Gesänge der Hoehner gespielt.

Günther Hässy, Begründer und früherer Direktor der Junge Sinfonie Köln, arbeitet mit beiden Gruppen zusammen und arrangiert Höhner-Lieder im klassischem Stil. Für sie ist es wichtig, dass sie sich an die Regeln halten. Von nun an standen die Hörner Classics jedes Jahr auf dem Programm der Gruppe. Im Jahr 1998 kam der Guitarrist und Geiger Pete Bauchwitz hinzu. Franz-Martin Williizil verliess im darauffolgenden Jahr die Hôhner und wurde durch Robert Rudolf abgelöst.

Im Laufe der 90er Jahre veröffentlichte die Firma zwölf Platten. Zu Beginn des neuen Millenniums wurde die Band für ihr neues Werk Best of - 25 Jahre für den Music Award Écho in der Rubrik Group of the Year vorgeschlagen, dann bekamen sie ihre erste Goldplatte für die Single Die Karawane zog weiter, und schliesslich begannen sie eine Kooperation mit dem Cologne Circus Roncalli.

Die Truppe tourte unter dem Motto HÖHNER ROCKIN' Roncalli Show mit dem ZK Deutschland. Das Zirkusprogramm wird von der Begleitband mit eigens dafür gestimmter Musiktradition untermalt. Ebenfalls auf dem Münchner Wiesn-Fest wurde der Song 2004 und 2005 zu einem Wies'n-Hit. Pete Bauchwitz schied im Juli 2003 aus der Truppe aus und wurde durch Jens Streifling, ein früheres Bandmitglied der Kölner Rockband BAP, aus.

Im Jahr 2005 erhielten die Höhners die Goldstimmgabel in der Rubrik "Beste Unternehmensgruppe in der Rubrik Schlager". Noch im gleichen Jahr ging die Truppe zum ersten Mal auf Tournee in Deutschland. 2005 brachten die HÖHNER das neue Werk 6:0 auf den Markt und neben dem Session-Song Ohne dich geht es nicht die erste Version von Wenn nicht jetzt, wann dann? wurde auf dieser Scheibe veröffnt.

Nach dem der Titel in einer modifizierten Fassung zum amtlichen Weltmeisterschaftssong der Handball-Weltmeisterschaft 2007 wurde er in die Charts aufgenommen. Der Titel war im Januar 2007 die Nummer 1 der amtlichen Vertriebs-Hitparade von Media Control. Bereits seit 2007 ist HÖHNER Teil der Natural Alliance, die vom damaligen Bundesumweltminister Sigmar Gabriel im Rahmen der CBD-COP9 gegründet wurde und sich für den Schutz der Biodiversität engagiert.

Im Jahr 2007 wurde die Unternehmensgruppe wieder mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet, in der Rubrik "Most Successful Group Schlager". Ende 2007 verliess der Guitarrist Ralle Ruhnik die Truppe, um sich seinen Solo-Projekten zu verschreiben. Im Jahr 2009 hatten die HÖHNER einen Kurzauftritt am kölschen Tatorteislatte. Mit dem neuen Studioalbum Alles op Beginn begann 2016 das neue Line-Up.

Mit den drei Tunnelvortriebsmaschinen "Tosca", "Rosa" und "Carmen", die beim Neubau der Nord-Süd-Bahn Köln zum Einsatz kamen, wurde der Name nach dem Song "Dicke Girls haben schöne Namen of the Höhners" vergeben. Diodo Hey: HÖHNER - Das Haus. Ort: Koelner Stadt-Anzeiger ("ksta.de"). Unterschiede in der kölschen Band: Höner-Gitarrist John Parsons gibt auf. Ort es Haus in: Koelner Stadt-Anzeiger.

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