Jumbo Gitarre oder Dreadnought

Gitarre Jumbo oder Dreadnought

Worin besteht der Unterschied zwischen Dreadnought und Jumbo? Jetzt will ich wissen, was der Unterschied zwischen einer Dreadnought- und einer Jumbo-Gitarre ist? Ein Dreadnought ist eine Gitarre mit einem "größeren" Körper. Jumbo, Grand Auditorium, Auditorium, Auditorium, Auditorium und Salon. Grosszügige Auswahl an Dreadnought Gitarren & Equipment.

Die Dreadnought und Jumbo-Gitarre: Der Preisunterschied

Wenn ich schnellstmöglich eine Akustikgitarre anziehen will, ist das einzige Hindernis, dass ich nicht weiss, welche Art von Gitarre ich benutzen soll. Worin besteht der Unterscheid zwischen Dreadnought und Jumbo? Kannst du mir einen davon weiterempfehlen, der populärer oder besser ist? Erstens: Was willst du mitspielen?

Ein Dreadnought ( "Dreadnought" mit quadratischer Schultern in Martins Fall - der erste Vorteil ist, dass Gibsons eine rundliche Schultern haben) hat einen lauten, vollen Klang mit vielen Bass. Ein Dreadnought ist geeignet, um das Plektrum zu spielen, besonders die geschlagenen Saiten sind sehr gut. Ein Jumbo hat eine Schaufel drauf, hat noch ein paar weitere Bassisten zu bieten. Was?

Die Jumbos sind in der Regel nicht so die Fingerpicking-Gitarren. Mir gefallen Mini Jumbos, die die Grösse und den Bass etwas reduzieren. Eine gute Mini Jumbo ist eine Top-Alround-Gitarre. Abgesehen von Mini Jumbos bin ich ein großer Liebhaber der "little" 000er / (Grand) Auditorium Gitarre von Martin, aber sie sind etwas außerhalb meiner Preisklasse.

Nun kein Klassiker oder Romanze oder so.... um und ich wollte auch kein Plectrum verwenden.... Kann der Jumbo genauso schwer gespielt werden oder ist es nur der Klang, der anders ist? Wenn ich also einen bekomme, bekomme ich einen wie diesen (weil ich noch ein Neuling bin): Jumbo: Dreadnought: Ich würde dir von beiden raten und stattdessen einen ohne Pickups mitnehmen (....):

Ton:

Die Westerngitarren von Martin gehören seit 150 Jahren zu den besten der ganzen Weltgeschichte. Alle Produzenten wurden von Christian Frederik Martins Entwürfen beeinflusst. Dies betrifft sowohl die Form des Körpers und der Verstrebungen als auch die Ziereinlagen. Der Dreadnought zählt bis Martins berühmtesten modelliert und wurde nach einem englischen Kriegsschiff (dem damals größten der Welt) getauft.

Sie wurde 1916 von Frank Henry Martin und Harry Hunt designt. Durch ihren im damaligen Zeitvergleich recht großen Körper brachten sie einen lautstarken, selbstbewussten Klang und konnten nach einer kleinen Akklimatisierungsphase die Gitarristenherzen im wahrsten Sinne des Wortes erobern. Nach Martins großem Wurf folgte 1934 Gibson und präsentierte der J-45. Achtung: Der âJâ steht hier auf der Homepage präsentierte Jumbo, hat aber nichts mit dem noch bekannten Jumbo-Design zu tun.

Verglichen mit den Martin Dreadnoughts, die mit gerade Schulter kommen (und kommen), hatte der Gabson Rundpfeil. Ob sich das auf den Klang der Gitarre auswirken kann, ist fraglich, fällt aber sicherlich im Esoterikbereich. Fakt ist, dass die J-45 immer noch eine der populärsten Akustik-Gitarren von Gabson ist. Die Adelsschmiede erweiterten 1960 mit dem Kolibri ergänzte ihr Sortiment um einen Dreadnought mit geradem Rücken.

Westerngitarren im Dreadnought-Format gehören heute zu den populärsten Gitarren überhaupt und sind somit feste Bestandteile des Grundangebots von (fast) jedem Hersteller. Der Dreadnought ist bekannt für seine durchsetzungsfähige Leistung, starke Bässe und eine Durchsichtigkeit unter überragende Es ist das Nonplusultra unter für Flachpicker und in Musikstilen wie Bluegrass, Blues- und Folklore ist sein Gebrauch ein Muß!

Doch auch in klimpernden (geschlagenen Akkorden) Saiten machen solche Instrumente einen hervorragenden Dienst â so kann man die Dreadnought mit gutem Gewissen als Alleskönner nennen.

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