Querflöte E Mechanik

Flöte E Mechanik

Das Original der Böhm-Flöte wurde mit einer offenen Gis-Klappe entworfen. Führungsflöte E Zahlreiche Querflöten, insbesondere bei Anfängerbereich, verfügen über einen E-Mechanismus. In einer Flöte ohne E-Mechanismus ist das große E (e3) eine schwierige Note. Der E-Mechanismus vereinfacht die Reaktion sehr. Die Flöte hat einen E-Mechanismus, den man am zusätzlichen zwischen der zweiten G-Taste und der Fis-Taste erkennen kann.

Hiermit wird die zweite G-Taste beim Spielen des hohen E geschlossen.

Wird auf einer Flöte ohne E-Mechanismus ein hoch E gespielt, ist die zweite G-Taste offen. Allerdings verwenden die meisten Flötisten keinen E-Mechanismus, da die Töne ohne gute Spieltechnik gespielt werden können.

d3 ohne E-mechanik - Querfloete-Forum.de

Falls er nicht vorhanden ist, ist dieser Klang weniger ansprechbar oder hört sich zunächst schlimmer an und benötigt lediglich mehr Durchblick.

Ohne E-Mechanik habe ich bereits Querflöten spielen können und hatte keine Schwierigkeiten damit, ebenso wie meine Studenten und ein anderes Orchestermitglied (das wirklich keinen besonders günstigen Zugang hat....). Damit Ihnen schlicht die Stütze Ihrer Querflöte ausfällt. Du bist sicher an etwas ähnliches von Fis3 gewöhnt. Was der E-Mechanismus eigentlich bewirkt hat, ist mir unglücklicherweise nicht ganz klar.... Orakel von G-Shuttern und G-Shuttern.

Für jede Note gab es (meistens) nur einen einzigen Schornstein/Schlüssel. Und ich erinnere mich an einen Beitrag, dass der Erlös für das Relief des fis3(?) eine noch schwerere Rede sein würde. Wofür eigentlich? Das hat nichts mit dem Ges zu tun, die Taste Ges ist auf der Flötenrückseite und wird durch Drücken des Gishebels gelöst.

Beim E-Mechanismus ist die Mechanik nun so ausgelegt, dass die zweite, unterste G-Taste separat von der Oberseite (auf der der rechte Finger aufliegt) geschlossen werden kann. Wenn ich zum Beispiel die Taste G des Gerätes nehme, dann ist die Taste G offen, was das Ansprechen dieses Tons vereinfacht. In der Wikipedia wird die Gis-Klappe genannt, weil die Flöte früher eine geöffnete Gis-Klappe hatte, im Unterschied zu unseren heutigen Nuten.

Das bereits geöffnete Gis-Loch hatte wahrscheinlich eine vergleichbare Auswirkung und der E-Mechanismus wurde nicht verwendet, weshalb er erst später, mit dem Erscheinen der verschlossenen Gis-Klappen, mehr und mehr zur "Standardausrüstung" wurde. Wenn und wie das Ganze noch mit dem fis3 verbunden ist, kann ich Ihnen nicht mitteilen....

Ohne E-Mechanik habe ich selbst noch nie eine Querflöte spielen können. Früher hatte ich endlich die Gelegenheit, die Querflöte aufzuheben, und ich sah den Doppel-Gis-Kamin. Doch was ist mit dem zirkulierenden Einfluss der E-Mechanik auf andere Noten im dritten Register? Weder für fis3 noch für F2 konnte ich eine entsprechende Handlung des Fahrers erkennen.

Ich weiss nicht, warum die fis3 mit E-Mechanik schlimmer adressieren sollte als ohne. Nun, die fis3 ist genau so etwas, bei meiner Yamaha 674 ist es viel schwerer als bei einer Yamaha in der Unterklasse. Deshalb kann ich die schlechte Reaktion nicht allein auf diesen Umstand ( "mit/ohne E-Mechanik") zurueckführen.

Alternativ zur E-Mechanik bietet sich der Elektro-Support an. Damit wird auch die Reaktion der E3 vereinfacht. Mir ist kein Unterscheid zwischen diesen Querflöten und dem selben Typ mit E-Mechanik aufgefallen. Dies hat den großen Vorzug, dass die Rillen als Einheit ohne E-Mechanismus ausgeführt sind und nur der kleine Kreis verwendet wird.

Ich habe keinen negativen Einfluss des Rings auf andere Klangfarben bemerkt. Nun, die Fisch3 ist ohnehin ein "Problemton" für viele Querflöten und oft wesentlich schlimmer als ihre "Nachbarn" in der Sprache. Aber ich glaube auch, dass ich irgendwoher gehört habe, dass dieser Klang auch durch die E-Mechanik unterstützt wird?

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