E Gitarren Arten

E-Gitarren-Typen

Es haben sich drei Möglichkeiten zur Befestigung des Halses am Körper etabliert:. Siebensaitige Gitarren haben in Russland eine lange Tradition, aber die ersten siebensaitigen E-Gitarren waren semi-akustische Jazzgitarren. Stratosphärenflugzeugbauer Heute werden alle Gitarren, die wirklich die legendäre Gestalt einer Fender Stratocaster haben, als solche bezeichnet. Schauen wir uns die Klassiker an (3 Einzelspulen, Esche oder Erle). Wahrscheinlich gibt es keine bessere Anpassung an den Körper (Bierbauchfräsung!

) und ist flexibler â" bis auf die neuere Fassung, die später als Superstrat behandelt wird.

Beim Steg-Pickup haben Sie den absolut BeiÃ?sound, beim Hals-Pickup wird es wunderbar bläulich (mit Hilfe des Tonpotentiometers lassen sich die Steg-Höhen bei Bedarf immer noch abnehmen ) und die Zwischenpositionen (Hals und Mittel, Steg und Mitte) lassen funkelnde, manchmal auch geradezu klanglich funktionierender Pure-Sounds entstehen, die man eigentlich nur von der STRATOCASTER kannte. Verglichen mit Gibson-Typ-Gitarren lässt im Allgemeinen, klingt der typische Fender (Strat und Tele) mehr perkussiv und laut, die Gibsons sind für den Goldmann ein " Sing " und machen es dem Fender so einfacher....

Das Steg-Pickup bringt den typischen Rock-Sound, der Nacken wird eher bläulich (!) und die Zwischenposition ist mit ihrem idiosynkratischen Hohlcharakter sowie den klaren und verzerrten Klängen von für geeignet. Die Les Paul passt immer noch am besten zu den nicht so kräftigen PAF Pickups (die fast alle Unternehmen unter anderen Namen im Sortiment haben), obwohl Gibson in den vergangenen Jahren auch lauter dimensionierte Caliber eingebaut hat.

Dass eine solche Konzertgitarre wirklich so viel eingeschränkter in ihren Möglichkeiten ist wie andere, hängt wohl vielmehr mit dem Auge/Ohr des Zuschauers zusammen. Gelegentlich wird der Band beschuldigt, nicht so vielfältig zu sein wie andere Gitarren (warum?), aber mit ihren 3 Pickup-Einstellungen und dem separaten Sound und Lautstärkeregelung (der eine leichte Preset-Option â "vor allem für den Livebetrieb â "nicht verachtet" bietet), kann man schon einige verschiedene Klangmöglichkeiten erzeugen.

Außerdem: Der Klassiker Rock-Sound (zumindest eine bedeutende Version davon) wird nur mit einem Leser Paul und einem zerrissenen Röhrenstapel gemacht. Die in den 80er und 90er Jahren beinahe in Vergessenheit geriet, ist die SG, die in ihren ersten Jahren auch als Leserinnen und Leser bezeichnet wurde, eine Version von AC/DC (wäre, da nicht immer Angus Young).

Anders als die Les Paul, aber auch die STRAT, eine eher helle Guitarre, ist sie im Bass nicht ganz so kräftig wie die Les Paul, aber sehr kraftvoll und groovig, was sie zu einer exzellenten Blues- und Rockguitarre macht. Die SG hat trotz Les Paul einen ganz eigenen, spannenden Klang, der vor allem dem Mahagoni-Korpus zu verdanken ist.

Eine Country-Gitarre, aber natürlich am besten für diese Art der Musik. Ähnlich wie bei der Serie sind Einzelspulen Pflicht. Die bekannten Höhen des Bar-Tonabnehmers können auch beim Ziehen sehr gut schaukeln und mit dem Hals-Tonabnehmer haben Sie auch eine blaue Version. Wer will, kann den Nacken auch mit einem Hummer bestücken, s. Keith Richards (müssen aber nicht notwendigerweise 5 Saiten).

Am besten klingt auf einer solchen Konzertgitarre das für Country und Stein typische Pedal Steel. Konzertgitarren mit Sustain-Block (massiver Innenblock, der vom Nacken bis zum Bridge reicht, z.B. Gibson ES 335 oder Riviera ) oder ohne (z.B. ES 175, Rippenbacker oder Casino Epiphone). Allerdings erzeugt ein High-Gain-Lead-Sound ein lautstarkes Gehupe im Hörer, d.h. unkontrollierbar Rückkopplungen, aber dafür ist besser, wenn man trotzdem andere Gitarren benutzt.

Für saubere oder leicht verzerrte Rhythmusklänge, aber auch für Blau ist der absoluter Geheimtip! Nicht Eddie Van Halen war der erste, der die Single-Coil an der Brücke seiner Straße herausholte, das Bohrloch vergrößerte und durch eine alte PAF ersetzt hat, aber er machte diesen "Brown" (er meint es sicherlich nie politisch) Sound populär und in den ersten Jahren von"(!) sah man nur ein paar junge Gitarristen, die noch eine Les Paul oder eine "normale" Strapse gespielt und es sogar gewagt haben, den Hals Pickup mitunter zu schalten.

Für Rocksounds der Humbucker am Steg, für filigrane Mittel- und Halsspule. Bei der nächste -Version handelte es sich um die Version mit HP im Nacken und Steg und SC in der Mittellage, meistens so verbunden, dass an den Zwischenpositionen immer nur eine einzige Wicklung der HP eingeschaltet war und somit ein purer SC-Sound zu hören war (z.B. darf man nicht von natürlich erwarten: dass diese Gittarine wirklich alle Klangmöglichkeiten bieten kann):

Durch die Skalenlänge von längeren und die anderen Hölzer, hört sich die Brücke nie ganz wie eine Les Paul an, und der Bridge-SC-Sound der Strat (trotz verschiedener Schaltungsvarianten) wird nicht 100%ig erreicht. Aber wenn Sie nicht auf diese Klänge festgelegt sind, für die übertrumpft die Superstrat mit ihrer Vielseitigkeit fast alle anderen Gitarrentypen.

Ein tolles Beispiel ist übrigens auch die Erik Clapton Strat: 3 zeitgemäßen Pickups, die mit dem Midboost recht authent-isch klingen, aber auch mitkommen. Fliegende V- und Explorer-Typen sind nach wie vor populär für härtere Gaits, grundsätzlich sie kommen aus der Les Paul Ecke. Die Gitarren von Paul Reed Smith kommen dem Bau des Lochs zwischen Gibson und Kotflügel ausfüllen am nächsten.

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Die Parker GmbH fertigt die wohl modernsten Gitarren: extrem leichter Kunststoffkörper, Piezo für zusätzliche Akustische Klänge, neue Formen und ein wirklich edles Klangbild.... Dazu produziert jedes namhafte Unternehmen inzwischen so genannte Signature-Modelle, Gitarren, die für zu einem echten Hingucker werden:

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