Korg Pandora

MULTI-EFFEKT-PROZESSOR FÜR STAMPFEN

Mit dem ersten Pandora-Effektprozessor von 1995 wurde damals eine revolutionäre Entwicklung eingeleitet: Kaum grösser als ein Kassettenrekorder, hob er die Latte für Multieffektgeräte aus dem Stehgreif massiv an. An einem bestimmten Punkt wechselten wir zu REMS Modeling und gaben den Instrumenten eine wesentlich leistungsstärkere Rhythmusgruppe. Im Jahr 2013 wird die erste Pandora in einem Pedalkoffer ankommen.

Auch wenn es sich optisch kaum von anderen Bodenpedalern abhebt, verfügt es über erstaunliche 158 Effektmodellen, von denen bis zu 7 gleichzeitig genutzt werden können. In den 200 Voreinstellungen befinden sich fast alle Klänge, die Sie benötigen, um das bekannte Repertoire zu spielen, und die 100 Rhythmusmuster bieten bei entsprechender Beanspruchung die richtige Begleiter.

Mit dem kostenlosen Editierprogramm für Ihren Computer können Sie nicht nur Ihre Klänge bearbeiten, sondern auch verwalten. Während das Pandora Stomp viele Effektgeräte überflüssig macht, funktioniert es auch gut mit Ihren wichtigen Pedalen.

MULTIEFFEKTPROZESSOR

Im Jahr 1995 wurde die erste PANDORA-Generation eingeführt. Mit diesem revolutionären Modell wurde das Multieffektkonzept grundlegend verändert, indem großartige Klänge und unvergleichliche Flexibilität in einem kompaktem Design kombiniert wurden. Die PANDORA-Serie ist durch ständige Weiterentwicklungen zu einem Dauerbrenner bei Guitarristen und Bassspielern auf der ganzen Welt geworden. Der PANDORA 2011 ist, wie der Titel schon sagt, ein ultra-kompaktes Modell.

Zweihundert voreingestellte Programme bieten stage-ready Klänge für verschiedene Musikrichtungen und Abspielweisen. Im Lieferumfang sind 115 Song-Presets inbegriffen, die die besonderen Klänge bekannter Guitaristen und ihre besten Lieder wiedergeben. Der Rhythmus unterstützt Ihre Leistung mit veränderlichen Schlägen und steigert den Spassfaktor beim Training. Der PANDORA compact ist ein tolles Werkzeug für alle Fälle - vom Training zu Haus über die Aufnahme im Atelier bis hin zum Vorspiel.

Prüfung: Korg Pandora Stomp, Gitarreneffekteinheit

Zugegebenermaßen hat uns das japansische Unternehmen Korg nicht allzu viel für uns Saitenpicker zu bieten. Neben der Produktpalette der Gitarrentuner, für die seit vielen Jahren die kleinen Boxen von Korg empfohlen werden. Dazu gehört auch die Pandora, eine Mini-Taschen-Multi-Effekt-Box mit allen möglichen Gitarren-/Bass-Sounds und sogar Schlagzeug-Begleitung für die alltägliche Trainingseinheit.

Jetzt gab Korg der Pandora ein weiteres Nachfolgemodell. Aber nicht nur das, denn auch in ihrer äußeren Gestalt hat sich die Pandora von einem reinem Übungswerkzeug zu einer Fußform gewandelt, die auch Korg Pandora Stomp genannt wird. Der Korg Pandora Stomp hat ein stabiles Druckgussgehäuse, nur die Rückseite wurde entfernt.

Mit Korg probiert man es auch so billig wie möglich und so überrascht der "Made in Vietnam" Aufkleber auf der Rückseite nicht wirklich. Dies ist ein rein Stereo-Signal, so dass Sie den Korg Pandora Stomp über ein Mini-Klinkenkabel mit einem Mischpult oder ähnlichem verbinden können, um die Stereoeffekte des Geräts zu genießen - und einige von ihnen sind an Board des Korg Pandora Stomp.

Zusätzlich befindet sich an dieser Gehäusestelle auch ein Mini-USB-Anschluss, mit dem das Fußpedal an den Rechner angeschlossen werden kann. Auf der Korg-Webseite steht eine kostenlose Steuerungs- und Archivierungssoftware für die Klänge und Speicherorte zur Verfügung.