E Gitarrenhals
E-Gitarren HalsGitarre Multicolor Swirl Monkey Grip Ibanez RG 570 Neck UPDATE!
Elektrogitarre Multicolor Swirl Monkey Grip Ibanez RG 570 Neck UPDATE! - feiner spielbarer Ahorn+Palisander - guter Halsausschnitt für wenig Kohle - vermutlich made in China - die.... Gitarrenkorpus und Nacken, wenn die elektronische Arbeit, die ich nicht kenne, so dass ich es als.... Eine sehr schöne Gitarrenhals-Ahorn als Ersatz oder für ein Gitarrenprojekt.
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Das Genick ist..... Klassische Bass/ E-Gitarre mit durchgehendem Halsausschnitt 60-70 mm, ganz aus gutem Holzmaterial....
Geeignet für "Hobbyisten" und Projekte.... Gitarrenhals "Vintage", verwendet (mit.... Eine sehr schöne Gitarrenhals-Ahorn als Ersatz oder für ein Gitarrenprojekt. Das Genick ist.... Eine sehr schöne Gitarre als Ersatz oder für ein Bass-Projekt. Das Genick ist frisch....
Der E-Gitarren
Eine E-Gitarre zeichnet sich gegenüber anderen Gitarrentypen vor allem durch ihre relativ kleine Baubreite aus. Der Werkstoff des Flaschenhalses setzt sich in der Regel aus zwei Holzarten zusammen, die zusammengefügt werden. Das Halsunterteil ist immer aus einem harten Hartholz als das Griffbrett. 2. Für eine exakte Spielbarkeit sind in das Griffbrett Metallstäbchen integriert.
Zusätzlich werden in den Bunden 3, 6, 5, 8, 12, 15, 16, 12, 17, 21 und 24 (für die Gitarre mit 24 Bünden) Kunststoffspitzen eingesetzt, die eine verbesserte Ausrichtung erlauben sollen. Weil bei härteren Gitarrensaiten auch eine höhere Zugkraft als bei weicheren entsteht, haben viele Gitarrenhälse einen sogen. Es handelt sich um eine Stahlstange im Hals, deren Zugkraft durch eine Einstellschraube am Halsansatz oder an der Kopfscheibe (bei E-Gitarren) oder im Körper einiger Akustikgitarren reguliert werden kann.
Das Drehen der Schrauben im Uhrzeigersinn bewirkt ein Anziehen der Stange, so dass der Nacken mehr nach rückwärts kippt; das Drehen gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, dass der Nacken der Besaitungsspannung nachgibt. Früher oder später wird eine solche Korrektur bei jeder einzelnen Saite nötig, da sich die Saite zu weit vom Griffbrett wegbewegt, wenn die Steigung zu steil ist.
Ein großer Abstand der Streicher zum Fingerbrett erschwert das Spiel, da mehr Druck benötigt wird, um sie zu ertasten. Gelegentlich muss auch der Nacken nach vorn bewegt werden, da die Fäden auf den Bünden klappern, wenn sie zu nah am Griffbrett sind. Die Sättel werden am Halskopf angebracht und sorgen für den korrekten Schnurabstand.
Sie ist in der Regel aus Plastik und legt auch die Ausgangsposition der Saite fest (Höhe der Saite über dem Griffbrett). Es gibt zwei Möglichkeiten, den Nacken am Körper zu fixieren. Die traditionelle Methode der Les Paul von Gabson ist die Verklebung des Nackens. Spaeter kam ein erfinderischer Mann namens Leo Fender auf die Idee, dass auch ein Halsband mit Hilfe von Verschraubungen an der Karosserie befestigt werden kann.
Die beiden Arten der Befestigung werden heute von vielen unterschiedlichen Gitarrenbauern eingesetzt, wodurch sich Freundinnen der geklebten Halshälse oft auf den etwas verbesserten Sound der Konzertgitarre beziehen. Es ist auch gut, den Nacken abzuschrauben, was z.B. das Auswechseln der Bünde erleichtert. Die Hauptfunktion des Gitarrenhalses besteht darin, die Gitarrensaiten in Zug zu erhalten und die Stimmung der Gitarrensaiten zu ändern, indem man sie kürzt.
Durch die Bünde ist es einfacher, die Noten zu erkennen und die Besaitung zu vibrieren. Kürzt man eine Gitarrensaite ohne Bünde, wird der Klang sehr rasch von den Fingern gedämpft. Diese Bünde besitzen eine feste Schneide, an der nicht so viel Vibrationsenergie verloren geht. Um den Saitenabstand immer einzuhalten, wird der Sattel-Kamm am Kopfstück des Nackens befestigt, das in der Regel als 0-Bund fungiert und die Schnüre auf Distanz halten.
Der Kopf des Saitenhalses ist auch für die Aufzeichnung der Stimmzapfen verantwortlich, um die Saitenspannung der Einzelsaiten (und damit deren korrekte Tonhöhe) einzustellen. Der Gitarrenhals kann verschiedene Arten haben, besonders bei der E-Gitarre. Der Hauptunterschied liegt in der Lage der Wirbel, der Halsbreite und dem Durchmessern.
Die Griffbretter selbst können flach sein oder zwischen den Bünden Rillen haben. Zudem sind die Bünde von Model zu Model unterschiedlich hoch, was vor allem die Spielbarkeit der Guitarre beeinflusst. Bei der Griffbrettgestaltung ist das Aussehen (Handling) entscheidend: Ahorn muss gestrichen werden, Rosenholz hingegen nicht.
Das Mahagoni hat einen zentralen, warmen Klang, egal ob als Korpus- oder Nackenholz. Die Griffbretter einer Paul sind von dunklem Farbton; je nach Körperfarbe wird Rosenholz (dunkelbraun) oder ebenholzbraun (schwarzbraun) verarbeit. Wahrscheinlich ist dies der einzige Gitarrenhersteller, der Linde als Nackenholz einsetzt.
Auf der rechten Seite ist ein Halsausschnitt mit Zugstange. Bei vielen modernen Guitarren gibt es einen solchen Nacken, da die Nackenwölbung mit diesem kontinuierlichen Zugstab, dem Trussstab, an die Spannung der Saite angepasst werden kann. Häufig wird der Zugriff auf diese Klemmleiste mit einer Abdeckung am Kopfteil abgedeckt, so dass sie vor der Einstellung abgenommen werden muss.
Die Justierschraube befindet sich bei einigen alten Modellen auf der Gehäuseseite. Der Halswölbung kommt die Aufgabe zu, dass die Schnüre nicht auf den Bund kommen. Um die Saitenposition in den oberen Bundstäben nicht zu groß werden zu lassen, muss der Nacken leicht gebogen sein. Bei stärkeren Besaitungen biegt sich der Nacken von selbst, weshalb der Zugstab in diesem Falle gegen die Besaitung anspricht.
Bei der Besaitung mit sehr feinen Besaitungen sollte der Zugstab die Halswölbung aushalten. Ideal ist es, wenn die Strings trotz tiefster Saitenposition nicht auf den Bünden aufliegen. Heute wird jede einzelne Konzertgitarre mit dem entsprechenden Inbusschlüssel geliefert. Doch keine Angst, da der Stab unter Zug steht und gegen die Hölzer stößt.
Bei der Montage lief gelegentlich etwas Kleber in den Traversenkanal. Sollte die Einstellung des Zugstabes nicht zum erwünschten Resultat führen (oder nicht vorliegen ), können Sie mit einer Gitarre mit verschraubtem Hals einen anderen Weg gehen. Hierzu müssen die Schnüre zunächst ganz gelockert werden, damit die vier Befestigungsschrauben des Nackens gelockert werden können.
Danach können Sie an den beiden zum Kopf hin gerichteten Verschraubungen etwas Veneer zwischen Körper und Nacken platzieren. Besser ist es, den Kopf vollständig zu lockern und das eingestellte Veneer (sollte über die gesamte Bandbreite ausreichen) mit einer Schleiffeile und Schmirgelpapier auszugleichen. Die Nackenstütze ist sonst schräg gestellt. Ziehen Sie nun den Nacken mit den Fixierschrauben wieder fest, ist die Nackenneigung grösser und damit auch die Saitenposition.