Noten üben

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Warum ist es so schwer, Musik zu lernen?

Guten Tag, liebe Anfänger, immer wieder habe ich hier gelesen, wie kompliziert und anstrengend es ist, Noten zu erlernen. Immer wieder stelle ich mir die Frage: Was ist daran kompliziert? Doch das " simple " Lesen von Musik ist im Grunde ganz und gar unkompliziert. Zweimal fünf Zeilen, zwei Schlüssel, ein paar unterschiedliche - für mich logische - Noten- und Pausenlänge, zwei Dislokationszeichen, Sequenz c d e f e f g a H c (d.h. außer dem b, das zum Buchstaben von c geworden ist), Taktinformation und eventuell später ein paar kleine Besonderheiten.

Das ist alles, was es ist. Ich erinnere mich jedoch, dass ich den Vorzug hatte, vor einigen Dekaden "musikalische Früherziehung" genossen zu haben, in jeder Klasse 1-2 Jahre Gitarren-, Blockflöten- und Flötenunterricht hatte und im Schulchor sang, bevor ich mich etwa 30 Jahre lang nicht mehr aktiv mit dem Musizieren beschäftigte.

Möglicherweise versteh ich deshalb nicht, was so kompliziert daran ist, Musik zu studieren. Deshalb meine offene Anfrage an diejenigen, die sich im Krieg mit Marken befinden: Warum ist das so kompliziert für Sie? Womit haben Sie bisher das Lesen von Musik erlernt? Neugierig bin ich, weil ich der festen Überzeugung bin, dass nahezu jeder in jedem Lebensalter mit der entsprechenden Leistungsbereitschaft und Unterstützung noch in der Lage ist, das Lesen von Musik so weit zu beherrschen, wie es für das Hobby Klavierspiel notwendig/bedeutend ist.

Anwendung zum Lesenlernen von Musik

Groß- und Kleinbuchstaben müssen Sie zwei Mal studieren. Darüber hinaus fangen Menschen dank der Wahrnehmungsfilterung und Lernerfahrungen durch aussagekräftige Strukturierung der angebotenen Information in größere Blöcke, natürlich unter bestimmten Einschränkungen, Stimuli (z.B. die graphisch angezeigten Noten) ein. Mama lest oder gibt keine Einzeltöne ab, solange man nicht aus verschiedenen GrÃ?nden wegspielt und das nicht berichtigen will.

Bei der Anfängerpraxis: Die Noten des Geigenschlüssels lassen sich im Handumdrehen durch zwei mnemonische Sätze erlernen: die Noten auf den Linien des Systemes mit dem mnemonischen Satz geht es schnell durch Sorgfalt => e g h d f und die der Räume des System mit dem mnemonischen Satz fritz àß citronen-eis = f a c e.

Als Blockflötenanfänger braucht man nichts mehr zu wissen, denn ich denke nur, dass es für die meisten Musiker wirklich Sinn macht, im Grunde genommen bewusst zu erlernen, wie man das musikalische Bild mit der Erinnerung am Gerät und dem innerlichen Zuhören verbindet. Dies geschieht mit einer gut ausgebildeten "Schule" für das Musikinstrument, die auf aktuellem musikpädagogischem Wissen aufbaut und mit dem Erlernen der spieltechnischen Grundkenntnisse einhergeht.

Gewöhnt man sich daran, jede der simplen Anfänger-Übungen zuerst zu besingen, dann die Musik zu begreifen und sich auszudenken und erst dann zu musizieren, wenn die Arbeit voranschreitet, dann verändert sich das Erlernte drastisch in Richtung musikalische Qualität und Können mit weiteren Vorteilen. In jedem Fall wird man sich nur durch ein solches kombiniertes Erlernen dem Anspruch annähern, schließlich eine fremde Sprache mit einem inneren Ton hören zu können (weitere Schwerpunktthemen sind Klangkonzeption und Vorhören) und auf dem Gerät "at sight" zu musizieren.