Jazz Improvisation Lernen

Lernen Sie Jazz-Improvisation

Schritt für Schritt, was du lernen musst, um gut zu improvisieren. Im Jazz Auswendigspielen: Musikalische Begleitung & Improvisation Für Jeder ambitionierte Jazzmusiker ist es sehr zu empfehlen, Jazzstandards, die immer wieder neu eingespielt werden, so rasch wie möglich zu erlernen. Es sollte das Bestreben sein, ein Realbook auf Sitzungen nur mit wenig bespielten Stücken zu benutzen oder es am besten gleich ganz zuhause zu belassen. Die einminütige Geblättere in den Notizen und die ermüdenden Gespräche rund um die nächste Stück, bis sich schließlich der kleinsten gemeinsamen Nenner..

.. aller Anwesenden (und Realbooks) kristallisiert, wirken jetzt mal nicht besonders fachlich.

Darüber hinaus ist es das Bestreben, sich mit der Jazz-Improvisation von den Tönen zu trennen. Der Jazz ist mehr als nur eine reflexive Reaktion auf Akkordsymbole, die der Augenchor für Chor auf den Notenstimmen erspäht. Deine eigenen Augen sind die besten Notennoten! Manche Künstler kennen 500 oder sogar mehr als 1000 Jazzstandards in- und auswendig. Die meisten von ihnen kennen sich aus.

Diejenigen, die noch keinen einzelnen Menschen in seinem Herzen kennen, sollten nicht sofort ausrasten. Als erstes Mindestziel könnte es sein, innerhalb eines Jahrs die 25 zu lernen, die in den Sitzungen der lokalen Jazzszene unter häufigsten zu hören sein werden.

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Die Improvisation ist wahrscheinlich die interessantere und wünschenswerteste Form des Musikmachens für jeden Kreativmusiker. Im ersten Teil führe ich mit elementaren Betrachtungen und praktischen Übungsaufgaben eine Einführung in die Dimension des "freien Spiels" weit weg von den Klaviernoten durch. Wofür steht "improvisieren"? Und ich bin mir ganz gewiss, dass jeder Lektor mehr als einmal in seinem ganzen Schaffen schon einmal probiert hat oder probieren musste.

Es geht nicht um das Piano oder E-Piano, sondern um das Spielen im wahrsten Sinn des Wortes im Alltag. So sehr man sie auch beherrscht, der Nachweis der Improvisationsfähigkeit eines jeden Menschen ist bereits gegeben. Andererseits gilt es auch zu sagen, dass die pure Planbarkeit der Mörder aller Spontanität - und letztlich der Improvisation - ist.

Denn Improvisationskunst geht über die reine Probe und die Erinnerung an bestimmte Bewegungen hinaus. Aber das Ganze geht nur, wenn man einen inneren Willen zum Probieren und Probieren hat, wenn man seinem Spielleiden schaftlichen Instinkt freie Hand gibt und für Inspirationen aufnahmebereit ist. Es ist bei Kleinkindern meist verhältnismäßig leicht, sie in die Improvisation einzuführen, wie sich jeder denken kann.

Wenn man sie aber bittet, ein paar Takten zu probieren, sagen sie meist: "Ja, aber welche Töne soll ich mitspielen? Aber ich will jetzt nicht ungerecht sein: Es gab schon immer Performer auf der einen und Improvisationstalente auf der anderen seiten. Auch das ist bisher in Ordnung, und in der Regel gehen ihre Pfade bereits in der ersten Auseinandersetzung mit der musikwissenschaftlichen Auseinandersetzung beim Instrumentenlernen auseinander.

Doch mit zunehmendem Wissen um die oh so vollkommenen Linien und Melodien eines Mozart oder Chopin entsteht eine fast unüberwindliche Sperre, um auch Klavierspielen und Improvisation zu erproben - der Ehrfurcht vor den Meisterschaften erlaubt dem eigenen Behauptung, in anscheinend unübertreffliche Ausmaße zu schiessen. So können beispielsweise Musikern, deren Schulbildung noch nicht abgeschlossen ist, der Vorzug eines " kostenlosen Spielplatzes " gegeben werden.

Sie können Ihre eigenen Pfade auf dem Piano gehen und erleben, was es zu entdecken gibt. Dies ist der Teich, der immer weiter und weiter bereichert werden muss, indem man die endlosen Pfade, die sich im Melodie- und Harmoniewald immer wieder kreuzen, kontinuierlich erkundet. Es gibt dann Möglichkeiten, die man besonders gern wieder ausläuft und noch präziser auslotet, weil sie einem besonders gut zusagen.

Von einem Studium der Stücke und Notationen der Klassikmeister raten wir niemandem, ganz im Gegensatz dazu. Aber man sieht auch, dass die Firma bereits wunderschöne Pfade erkundet hat, von denen der eine oder andere in den eigenen Erfahrungsschatz einbezogen und möglicherweise dort weiter ausgebaut werden kann.

Ehe wir zum Praxisteil des Seminars kommen, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, an alle Musiklehrer zu appellieren, den Improvisationsteil der Musikausbildung von Kinder und Jugendliche mit Nachdruck zu propagieren und zu verlangen, zu praktizieren und zu lernen. Erfreulicherweise haben wir auf dem Piano eine sichtbarere Tonleiter, die aus fünf Tonarten besteht, deren Name Sie nicht einmal wissen müssen.

Ich spreche von den fünf weißen Schlüsseln. Dies ist die Pentatonik mit den Klängen E-flat-Ges-As-Bb-Des (Moll-Pentatonik), vgl. Abb. 1 und von diesen fünf Klängen allein können mehrere Klänge auf dem Piano gespielt werden, ohne viel über die Abfolge der Klänge nachgedacht zu haben.

Anschließend können Sie mit der rechten Handfläche eine gewisse Begleitmusik auf der Grundlage genau der gleichen Noten abspielen. Die ganze Sache aber eine Terz tiefer. Aus den fünf Noten, nämlich vier Fünftel, die alle die gleichen Griffweiten haben, können, wie in Abb. 2 zu erkennen ist, vier Doppelregister gebildet werden. Nach der Eingewöhnung an die Doppelfinger mit den dazugehörigen Fingern sollten Sie noch einmal mit der rechten Handfläche kleine und beliebige Tonfolgen abspielen.

Vergiss es nicht, lass es gut sein - improvisiere. Der so genannte Fingerspeicher erinnert sich dann schon an gewisse Kombinationsmöglichkeiten, die auf dem Flügel gut klingen. Auch wenn die schwarze Tastatur auf dem Flügel wirklich kein Feld ist, in dem man riskieren könnte, eine falsche Note zu bekommen, gab es auf einmal eine Sperre.

Also, lass es uns nur mit dem ganzen Rumpf und den Fingern machen. Achten Sie darauf, wie man auf dem Spielfeld / Piano nach und nach frei wird. Mit zunehmendem Komfort und Sicherheit können Sie die Musik umso mehr erweitern, je mehr Sie die schwarzen Klappen hinzufügen. Schließlich sind es immer die gleichen Noten pro Oktave, die du spielst.

Aber auch hier passt alles Schwarze wie gewohnt. Bislang fehlt die Aufmerksamkeit auf die verschiedenen Stile, Licks und Patterns, um den Blick auf die eigentliche Bedeutung der improvisierten Kunst zu richten. Deshalb zuerst einige Vorschläge, wie man sich dem Freispiel nähert. In der Regel entsteht eine Improvisation aus einer Bakterienzelle oder einem kleinen Bild.

In traditionellem und modernem Jazz wird über die zugrunde liegenden Stimmungen des Themas gespielt. All dies ist ideal, um intuitives Spiel auf dem Piano zu fördern, aber es ist kein Substitut für die alltägliche Praxis zu Haus, in der der Gebrauch des Klangmaterials erkundet wird. So haben alle wirklich großen Jazz-Musiker ihre breiten improvisatorischen Exkursionen gestartet und suchen zunächst verhältnismäßig lange nach der NÃ??he zum jeweiligen Theme.

Also, jetzt wuensche ich dir viel Erfolg und viel Freude am Piano ohne Piano. Wenn wir das nächste Mal diesen Improvisationskurs machen, werden wir uns um die rechte Seite kuemmern!

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