Fender Telecaster Mexico

Kotflügel Telecaster Mexiko

Kotflügel Standard Telecaster, mn balck. Fernseher Standard MN/ Black Standard Serie aus Mexiko. Fender Mexico steht mit der Classic-Serie bereits klar im Wettbewerb mit der US-Muttergesellschaft, da diese Bauteile von der Firma profiwürdig produziert werden.

Fender Mexico steht mit der Classic-Serie bereits klar im Wettbewerb mit der US-Muttergesellschaft, da diese Bauteile von der Firma profiwürdig produziert werden. Teuer als die Standardmexe sind sie im Gegensatz zu den Amerikanern, aber immer noch sehr günstig - das ist einen Gedanken wert! 2. Der 50 Classic Telecaster folgt eindeutig den Originalen von frühesten (und sehr beliebt).

Mit dem legendären Mit dem neuen, von uns entwickelten Twang, der in Bezug auf Durchsetzungsfähigkeit und Dynamik konkurrenzlos ist, wird die Brücke mit einer einzigen Spule betrieben. Durch den Hals sind auch Einzelspulen bläulich Klänge möglich.

Fender Telecaster Standard 2009 (Mexiko)

Um mit der Gitarrengeschichte zu beginnen: Ich hatte in den vergangenen Jahren von Zeit zu Zeit ein Fender MIM-Tele in der Tasche - ohne einen wirklichen Kaufzwang gehabt zu haben. Egal ob das an meinem wechselnden Geschmacksempfinden oder an der ständigen Verbesserung der Produktqualität durch Fender lag, ich kann es nicht nachvollziehen.

Auf der Suche nach einer geeigneten (Linkshänder-)Gitarre schnappte ich mir widerstrebend eine Telecaster, die den Vorzug hatte, neue Streicher zu haben - kam einfach aus der Box. Die Verstärker waren gut, aber zu teuer.......aber die Guitarre machte mich zu meiner Erstaunen an. Keine 600 Cent, aber ein wirklich beeindruckender Sound und vor allem: fast optimal abgestimmt von der Shopwand.

Die Bonbon Apfelrot ist vollkommen, keine Farbflecken oder Schlampigkeit. Der Kondensator wäre nicht schlecht gewesen, der Klang würde viel weniger werden. Schnappte sich der Händler das fehlerhafte Fach oder schlief Fender? Die Halspartie war gut angepasst, die Bundweite gut gekleidet und geschliffen, die Stimmung war fast vollkommen, ebenso die Saitenposition.

Hüte ab, Fender - zu diesem günstigen Tarif ist es vorbildhaft. Bei der G-Saite wirkt der Rücken recht aufwendig, eine 17 hat ein wenig Abwechslung. Hinzu kommt ein wirklich "schneller" Nacken, eng und schön rund, mit einem Radius von 9,5", auf dem die schnellen Fahrten von selbst gleiten und Biegungen ohne Probleme ablaufen.

Die trockenen Grundtöne sind ausgeglichen, mit fester Basssubstanz, zurückhaltend, leicht hohle Mitteltöne und schöne transparente Hochtöner. Typischer Fender. Sie ist leicht Nasenschleimhaut, mit viel Höhe, aber nicht brüchig. Ein bisschen trocken, aber das ist wohl der Grund. Die Halspickup ist dick und leicht ausgehöhlt in der Mitte, tendiert ein wenig zu einer Mulmenbildung, hat aber noch genügend Höhe, um sich durchzusetzen.

Er hat viele Hochtöner, ja - aber auch ein eher dickes Bassfundament und genügend Mitteltöner - nasal, hoch wie eine Paulas, aber trotzdem kraftvoll. Das größte Argument für mich: Die Guitarre ist in jedem Kontext verwendbar. Großer Wert zu einem günstigen Pauschalpreis. Durch die wirklich gute Soundbasis kann ein Austausch die Guitarre wirklich aufrüsten.

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