Hefner

Hefe

mw-headline" id="Herkunft">Herkunft[Quelltext bearbeiten] Der Hugh Marston Hefner (* 11. August 1926 in Chicago, Illinois; 19. August 2017 in Los Angeles, Kalifornien),[1] namens "Hef", war ein amerikanischer Verlag. Als Begründer und Chefredaktor des US-Männermagazins Playboy war er tätig.

Der 1926 in Chicago, Illinois, USA, geborene Hugh Marston Hefner ist der erste Nachkomme des Auditors und seiner Frau Grace Caroline Swanson.

Hefner studierte dann Psychologie an der University of Illinois in Urbana-Champaign und schloss 1949 mit einem Bachelor of Arts ab. 3][4] Ab 1951 begann Hefner, Werbetexte für das Magazin Esquire zu schreiben. 1953 wechselt er als Verkaufsleiter zu einer Kindersendung. Er wollte selbstständig sein und ein eigenes Unternehmensgründer sein.

Er entschied sich im Frühling 1953, seine Vorstellung von einem neuen Männer-Magazin in die Tat umzusetzen, und gestaltete im Sommer 1953 die ersten Beiträge und Abbildungen. Zur Beschaffung von genügend Anfangskapital fragte er seinen Eltern nach Kapital, aber er war von der Sache nicht überzeugt. Laut Hefner glaube sie nicht an die Vorstellung, sondern an ihren Sohne.

Mit einem aufschlussreichen Bild der damals erst bekannt gewordenen Marilyn Monroe, das Hefner bei einem kleinen Verleger von erotischen Kalendern für 500 Euro erstanden hatte. Die Bezeichnung hatte kein Alter, auch nicht das Jahr, denn Hugh Hefner wußte nicht, ob es je eine zweite Frage gibt.

In der ersten Auflage wurden 50 Cents pro Exemplar zu einem rasenden Preis verkauft, fünf Jahre später hatte der Spieler eine Millionen Einkäufer. Ein weiterer Gedanke von Hefner war die Mittelfalz, das ausklappbare Bild in der Mitte des Magazins, als Aufklappfoto für den Schrank. Die Mittelfalte führt unmittelbar zum Spielkameraden des Monates, der in der ersten Nummer Sweetheart of the Month genannt wurde und ein weiteres Bild von Marilyn Monroe war, die zum berühmtesten Pin-up der Welt wurde.

Die Vorstellung der Frauen als Sexobjekte in Hefners Kopf verursachte eine Menge Sprengstoff. Während der Wirtschaftskrise (1973) verursachte die Konkurrenzsituation durch andere Männerzeitschriften Absatzprobleme beim Pentagon, vor allem bei den Händlern und Larry Flynts. Im Laufe der 80er Jahre geriet der Spieler unter Beschuss von der Ronald Reagan-Regierung und ihrer Meese Commission. Es wurde nach dem Justizminister Edwin Meese genannt und wollte einen moralischen Wandel in der Pornografie initiieren, indem es einen Zusammenhang zu Gewaltakten vermut. Es wurden Massnahmen vorgeschlagen, um den Zugang zum Plagiat und ähnlichen Magazinen zu erleichtern.

Vor dem Meese Report 1986 wurde der Schauspieler in den offenen Hearings immer wieder attackiert. 7 ][8] In einem Beitrag im Payboy (Ausgabe Jänner 1986) hieß diese Aktion "Sexueller McCarthyismus". Die AIDS-Epidemie, die zu Beginn der 80er Jahre begann und die der Plagiator bereits in einem frühen Stadium ansprach, war ebenfalls ein Wendepunkt. Hefner hatte 1985 einen kleinen Hirnschlag, von dem er sich genoss.

Dies nutzte er als Gelegenheit, seinen Lebenstil zu verändern, und ging auch beim Payboy zurück, wo 1988 seine Tochtergesellschaft Christie die Geschäfte aufnahm. In den 80er Jahren wurde der Player von Hefners Tocher Christie Hefner renoviert. Das Unternehmen sieht sich heute als international tätiger Entertainment-Konzern und unterhält neben dem Heft fünf weitere nationale und europäische Online-Ventures in Deutschland, Korea, den Niederlanden, Taiwan, Brasilien, den beiden Fernsehsendern Payboy und Spice sowie den Video- und DVD-Bereich.

Er wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem wurde er 1989 für die Public Hall of Fame nominiert. Zusätzlich zu seiner Arbeit als Verlagsleiter war Hefner in den 80er Jahren an mehreren Hollywood-Filmen beteiligt, wie Mel Brooks - The Crazy Story of the World (1981), The Comeback Trail (1982) und Beverly Hills Cop II (1987).

Auch in The Prince of Bel-Air (gefilmt in seinem Garten) erschien Hugh Hefner. Der Dokumentarfilm Inside Deep Throat von 2005 zeigte Hugh Hefner auf der Großleinwand. Der Jazz-Fan Hugh Hefner hat nicht nur Jazzpollen im Playoff veröffentlicht, sondern 1959 auch sein erstes Jazz-Festival in Chicago und Los Angeles organisiert.

Hefner Kimberley verheiratete am I. Januar 1989 Conrad (*1962).

So war sie Spielkameradin des Jahrgangs 1989 und lebenslang Spielkameradin. Die Sexualität von Hugh Hefner hat maßgeblich zum Märchen vom Penis beigetragen. Fünfzig Jahre lang hat Hefner selbst das Bild für die Mitte des Magazins gewählt, was wohl der entscheidende Faktor für den Erfolgsfaktor des Playboys war (Centerfold oder Pin-up).

Der berühmte Kaninchenkopf, der den Player seit der zweiten Auflage (1953) ziert und noch heute in seiner ursprünglichen Form genutzt wird, stammt von Kunst Paul, dem ersten künstlerischen Leiter des Playboy. Arte-Dokumentation, 90 Min., Frankreich 2008 Brigitte Berman: Hugh Hefner: Schauspieler, Aktivist und Rebel. Die Spielgefährtinnen aus den USA 2010 Die Spielgefährtinnen und Spielgefährten aus sechs Jahrzehnten: Das Spielgefährtenbuch I. P. E. S. V. I. S. V.

Der Playboy Playmate hat eine unerwartete Härte. Die Pornotopie - Struktur, Pornografie und Medien in "Playboy": Beatriz Preciado. Markenwert auf dem Playboy Way aufbauen, Pfalzgraf Macmillan 2009, S. 105. Hochsprung Jared Leto Hugh Hefner im biopischen aktiven Playboy Mogul.

Mehr zum Thema