Fender Bassman 59

Kotflügel Bassman 59

Kotflügel '59 Bassman E-Gitarrenverstärker (11 Bewertungen), Typ: Röhre - Leistung: 45 W - Kanäle: 2 - Lautsprecher: 4x 10". Zurzeit haben 12 unserer Kundinnen und Kunden diesen Artikel mit 5 Sterne bewerte. Zurzeit haben 12 unserer Kundinnen und Kunden diesen Artikel mit 5 Sterne bewerte. Von diesen haben 7 Kundinnen und Kunden keinen eigenen Beitrag verfasst oder in einer anderen Fremdsprache bewerte. Fünf unserer Kundinnen und Kunden bewerteten dieses Gerät mit 4 St.

Von diesen haben 4 Auftraggeber keinen eigenen Beitrag verfasst oder in einer anderen Fremdsprache bewerte. Hier ist Retro sauber und universal.

Den Bassman habe ich aus funktionalen und stilvollen Gründen erworben. Der praktische Hintergrund war sehr einfach: nur einen Verstärker für Rhythmus-Gitarre und Kontrabass zu verwenden, der standardmäßig einen sauberen Sound bereitstellt. Der Bassman ist sehr zufrieden und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Bericht bewerten.... Findest du diese Beurteilung nicht richtig oder aus irgendeinem Grunde inakzeptabel? top !

Bis ich mich schließlich auf für für die Fender 59 Bassman GmbH entschied, habe ich viele Testberichte und Testberichte eingesehen und geprüft. Ich war auf der Suche nach einem Verstärker mit einem schönen sauberen, warmem Klang, der viel Leistung hat, und für Rock'n Roll oder Rockabilly ist der Bassman.

Es kreiert einen wirklich authentisch schönen alten Stil, der ganz großartig ist. Auf dem Bassman spielte viele Künstler der fünfziger Jahre, um nur einen Elvis-Bassisten Bill Blake zu benennen, viele haben ihn als Bassverstärker benutzt, aber mit der Zeit wurde er auch sehr populär und unter Guitarristen verwendet.

Das kann ich nur weiterempfehlen und wenn Sie einen Verstärker mit hammermäà Clean Sound suchen, werden Sie viel Spaß damit haben! Bericht bewerten.... Findest du diese Beurteilung nicht richtig oder aus irgendeinem Grunde inakzeptabel?

Die Fender Bassman`s | GUITAR & BASS

1951: Leo Fender überlegt. Es war schon schade genug, dass sie diese voluminösen Bässe immer wieder bewegen mussten - nein, jetzt waren die Guitarristen mit den neuen Endstufen von Fender und dieser neuen, tief rückkoppelnden Boardgitarre, der Tele-Caster, schlicht zu lauter. Wie andere Verstärker-Entwickler der damaligen Zeit nutzte Fender die Schaltungsanwendungen der beliebten Cinch-Handbücher.

Schon Leo Fender hatte Erfahrungen mit den kraftvollen 6L6 Endstufenröhren, die er 1949 zum ersten Mal in seinem Doppelprofi einsetzte. Wegen seines viereckigen Aufbaus und des rotbraunen Lautsprechergewebes wird dieses erste Model auch als "TV-Front" Bassman bezeichne. Das Gleichrichterrohr 4U4, die Paraphasen- und Class-A-Endrohre wurden übernommen und die neue Baureihe heißt nun 6B6. Die erste Zahl "5" bedeutet, dass das bestehende Gehäuse in den 50ern konstruiert wurde, die Zahl "6" nach dem Anfangsbuchstaben war der Werkscode für den Bassman.

Die Zwischenbuchstaben, hier das sogenannte A, kennzeichnen in der Regel die technische Kategorie der Fender-Verstärker, die im Laufe der Zeit immer fortschrittlicher und edler wurden. Der Fall hat eine kleine ästhetische Änderung erfahren. Kollektoren nennen diesen Typen Breitwand-Bassman. Von 1955 bis 1960 durchlief der Bassman mehrere Revisionen, die eine große Herausforderung darstellten.

Es gab kein C-Modell für den Bassman, nur für Gitarrenverstärker. Bei der D-Version stellte Fender die neuen 9-poligen Miniaturröhren vom Type 12AY7 (u=40) und 12AX7 (u=100) vor. Kotflügel nutzten diesen Hitech-Boost voll aus. Die kleine, aber feinfühlige Änderung wurde durch den Post-Index "A" geprägt und die Präsenzregelung sowie der neue AB-Betrieb der Ausgangsstufe fanden gleichzeitig auch Eingang in alle anderen großen Fender-Verstärker wie Twin Reverb, Pro etc.

Leo Fender hatte auch das Netzgerät getroffen: Die Spannung wurde auf etwas mehr als 400 V angehoben und zwei (!) 5U4 Gleichrichterrohre wurden hinzugefügt. Eine Endstufe ist nur so gut wie ihre Stromversorgung - eine uralte Erkenntnis, die auch heute noch anhält. Die Bassman hatte noch zwei Eingänge (Normal und Bright), die jeweils auf die halbe 12AY7 Röhre wirken, und dann einen Lautstärkeregler pro Ausgang.

So musste die konzentrierte Kraft der Bassman-Endstufe auf mehrere Gehäuse umgelegt werden. Die Twin hatte bereits eine 2×12?-, und für den Bassman wäre auch eine 4×12?-Baugruppe nicht schlecht gewesen - aber hatten sich die Bassspieler nicht kürzlich über sperrige Ausrüstung beschwert? Leo Fender entschied sich zunächst für die Konfiguration 4×10?, deren Diaphragmafläche nahezu zweimal so groß ist wie die eines 15?er und mit einer Hand bei 22 kg getragen werden kann.

Auch in der kleinen Tweed Deluxe Combo wird dieses Design eine wichtige Funktion einnehmen. Die von Fender vorgestellte Stratocaster-Gitarre drückt dies mit ihrem Titel mehr als aus. war Leo Fender in Bestform.

Im Jahre 1957 wechselte er zum sechsten Mal den Bassman - das 5F6-Design war da. Sie erbrachten 23 W im Vergleich zu den 19 W des 6L6G, waren etwas spannungsresistenter und aufgrund ihrer robusten Bauweise auch besser für den Kombibetrieb ausgelegt. In der Stromversorgung ist Leo wirklich abgestürzt:

Dieser neue Klangregler schwächte das Eingangssignal etwas mehr ab als der vorhergehende, aber Fender hat die Rückkopplung von der zweiten Verstärker-/Impedanzwandlerstufe, die das Netz antreibt, entfernt. Die Bassman war jetzt, 1957, bis auf einige wenige Raffinessen kurz vor seinem baulichen Gipfel. Kotflügel erkannten rasch, dass die Auswahl der Gleichrichterröhren zu eindrucksvoll war.

Während diese Präsenzsteuerung gerade dem Vorgängermodell, dem Bassman 5E6-A, Tragflächen gegeben hatte, verblasste sie in einigen Einbausituationen. Dabei wurde die Präsenzsteuerung nun in das passive Dreiband-Soundnetz vor der Leistungsendstufe eingebunden, also eine Schaltungsanwendung aus der HiFi-Ecke, die Fender für seine Aufgaben modifiziert hatte. Schnell hat er die Präsenzsteuerung von dieser Stelle entfernt und im zweiten, bis dahin weithin messtechnisch neutralem Raster der Phasenwenderöhre einen formschönen und idealen Loop-In-Punkt für die Rückmeldung und Präsenzsteuerung gefunden.

Kotflügel genannt dieses Modell 5F6-A. Sie wurde von 1958 bis 1960 erbaut und ging als Bassman in die Historie ein. Das ist eine andere Story.... zurück zu Fender. Mit dem 5F6-A hatte Leo Fender vermutlich den Anfang aller Sachen gemacht, ohne es zu merken.

Oft wurde dieses Bassman-Modell von Guitarristen und Bluesharp-Spielern dazu benutzt, laute Rockmusik zu machen "n roll on it - die Gitarrenverstärker der Zeit waren nicht gerade lauter! Seit 1961 heißt das Werk nun unter dem Namen Fender nun nur noch 6 G6 - ein echter Hingucker.

Der Vorverstärker wurde vollständig neu aufgebaut und in zwei separate Chassis (Bass und Normal) mit jeweils eigenen Reglern für Bässe, Höhen und Lautstärke untergliedert. Auch heute noch finden Sie dieses Konzept als Standard-Schaltung in vielen Fender Gitarrenverstärkern und deren Derivaten von Mesa-Boom, Deluxe und ähnlichem, aber hier mit zusätzlicher Mitteltonregelung.

Der Bassman 6G6 war wirklich gut für die Surf und Country Bassisten geignet, aber die Guitarristen vermieden den neuen Part wie der Devil das heilige Wasser. Eine weitere bedeutende Innovation wurde 1962 durch den rastlosen Leo Fender eingeführt: Siliziumhalbleiterdioden als Stromrichter im Netzgerät, damals ein absolutes Hightech-Ereignis. Zum Zwilling hin hingegen klingt der normale Kanal kräftig - ein guter, sauberer Sound, aber nicht für einen geraden Wippe zu haben.

Leo Fender änderte den Bassman wieder. Die neue Variante wurde Bassman-Amp AA864 genannt Der helle Tod wurde nun durch einen schwarzen Stoff abgelöst, der Stoff wurde silbern, das Bedienfeld bleibt weiterhin dunkel - die Zeit der Blackface. Das gesamte Blackface-Sortiment, einschließlich der anderen Geräte wie Twin Hall, Pro Hall, Vibrolux usw., wurde nun vollständig auf einen sauberen Klang abgestimmt.

So entstand der Endstufentyp, der die Basis für das legendäre Twin Hall Black Face war. Die Presence-Steuerung wurde aus dem Bassman entfernt, während der Vorverstärker in leicht modifizierter Version verbleibt. Leo Fender gab dem Bassman vor dem Verkauf seiner Kompanie die letzte Chance; der Basskanal wurde nur geringfügig im Frequenzbereich gegenüber seinem Vorgängermodell geändert.

Manche Typen, darunter die Flagschiffe Bassman und Twin Reverb, wurden gleich "aufgerüstet", andere hingegen bis in die 1960er Jahre nicht. Nach zunehmender Musikkritik nahm CBS nach nur einem Jahr einige der neuen Änderungen zurück, aber nicht den Bassman!

Im Jahr 1969 kam das Model Superbassman mit 4× 6L6GC Endrohren auf den Markt. Im Jahre 1972 wurden beide Geräte in Bassman 50 bzw. 100 umgetauft, das bisherige Streckenkonzept wurde beibehalten. Für die Bassman blieben die Musiker für die Gitarrenspieler nicht mehr interessant, und für die Bassgitarristen war es jetzt nur noch ein einziges Endstufenmodell unter vielen anderen. Im Jahr 1977 begann CBS-Fender mit der Einführung der Ultra-Linear-Schaltung bei seinen großen Fahrzeugen, darunter dem Superbass.

Das neue Modell hieß nun Bassman 135 und Bassman 70 und entsprach in allen wesentlichen Punkten dem Schaltungsentwurf der mittleren sechziger Jahre sowie einem Center Controller und einem Mastervolum. Die Bassman 135 hat einen kraftvollen und doch zeichnerischen, luftigen, kribbelnden Fender-Ton geliefert und ist zu Recht ein Geheimtip unter den Baßisten. Der Bassman wurde 1983 vollständig abgekündigt, die Fabriktore in Fullerton, CA. für CBS-Fender wurden 1985 geschlossen.

Im Jahr 1990 schließlich, unter der neuen Gesellschaft Fender, erscheint die'59 Bassman Reissue, eine Neuauflage der Legende 5F6-A, die mit neuen und erschwinglichen Fertigungstechniken hergestellt wurde.

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