Gitarre Lernen Grundlagen
Grundlagen der Gitarre lernenmw-headline" id="Tipps">Tips
Bei einer Gitarre kann man wirklich alles machen - Death Metal, klassisch und alles dazwischen. Die Gitarre ist außerdem viel einfacher zu lernen als viele andere Geräte, wenn man ein paar Grundkenntnisse hat. Durch unsere Tipps und Tricks können Sie sich selbst das Gitarrenspiel einprägen! Sich mit den Stücken einer Gitarre beschäftigen.
Egal ob Sie Akustikgitarre oder E-Gitarre spielen, das Gerät ist im Grunde aus Stahl und Blech. Kupferummantelte Streicher produzieren Schall durch Vibrieren. Zwischen dem Wirbelbrett der Gitarre, wo sie an Stimmzapfen angebracht sind, mit denen sie durch Drehung gespannt oder gelöst werden können, und dem Stein, wo sie am Gitarrenkorpus angebracht sind, laufen die Bänder.
Auf einer akustischen Gitarre werden die Streicher meist mit kleinen Ästen am Stein angebracht, auf E-Gitarren werden sie durch eine Ringöse geführt. Die Gitarre ist ein langer Gitarrenhals, der auf der einen und auf der anderen Hälfte abgeflacht (das sogenannte Griffbrett) und bogenförmig ist. Bei einer akustischen Gitarre gibt es ein Schalloch im Korpus, während bei einer Elektrogitarre drei Tonabnehmer vorhanden sind, die den Ton über einen Lautsprecher abspielen.
Halt die Gitarre rechts. Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Gitarre richtig festhalten können, bevor Sie wie Hendrix ausgehen. Bei Rechtshändern schlagen Sie die Streicher mit der rechten Seite etwa in der Hälfte zwischen dem Schalloch und dem Stein, während Sie die Töne mit der rechten Seite auf dem Hals der Gitarre greifen.
Zum Gitarrespielen sollten Sie gerade auf einem Sitz oder Schemel Platz nehmen. Sie ist so angelegt, dass die schmalste Schnur am Boden und die stärkste an der Spitze ist. Der Rücken der Gitarre greift deinen Körper und deine Seele an, und das ganze Gerät steht auf deinem rechten Fuß, wenn du mit der rechten Seite auf die Streicher schlägst, oder auf deiner rechten Seite, wenn du linkshändig bist.
Die Gitarre wird hauptsächlich am Fuß und durch Wiegen in den Händen getragen. Die linke Handfläche stabilisiert den Nacken und greift nach den Akkorden. Halten Sie den Nacken im V zwischen Ihrem Finger und Ihrem Finger. Sie sollten Ihre Hände um den Nacken der Gitarre herum komfortabel auf und ab schieben können, ohne sie wirklich halten zu müssen.
Selbst wenn Sie die Gitarre richtig halten, kann es ein wenig unangenehm sein, bis Sie sich daran gewöhnen. Stimmt die Gitarre. Eine verstimmte Gitarre zu lernen macht keinen Spass und kann auch bei Einsteigern zu fehlerhaften Gewohnheiten werden. Wer seine Gitarre regelmässig stimmt, lernt rasch, welche Saiten- und Bund-Kombination welcher Tonart am besten ist.
Lernen Sie den richtigen Namen für jede Zeichenkette. Vom untersten ( "dicksten") String bis zum obersten ("dünnsten") String werden die Strings A, A, D, G, B und O benannt (dies ist der Klang, der beim Anschlagen der jeweiligen Strings ertönt, ohne dass man sie woanders berührt). Halten Sie das Gerät neben die Gitarre und drücken Sie das hoch-einstell.
Der Tuner sagt Ihnen, ob die Stimmung der Zeichenkette zu hoch oder zu tief ist. Gehen Sie auf diese Art und Weise durch alle Streicher und ziehen Sie sie an, um sie etwas aufzulockern. Achten Sie darauf, dass sich keine oder nur geringe Nebengeräusche im Zimmer befinden, während Sie Ihre Gitarre nachstimmen.
Wer sich kein Tuner leistet, kann eine Gitarre auch ohne sie tunen, z.B. indem er die Streicher mit den Klaviertasten stimmt. Das sind die kleinen Metallbänder, die über den Nacken der Gitarre laufen. Zum Abspielen einer Note sollten Sie Ihren Zeigefinger zwischen die Bundstäbe am Nacken - zwischen die Bundstäbe und nicht auf sie - drükken.
In den dritten Bünden zu fassen heißt, den Zeigefinger auf den Nacken zu drücken, in den Spalt zwischen dem zweiten und dritten Bünde. Um ein Brummen zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände immer enger an den Boden als an den Boden legen. Drücken Sie die Schnur mit der Fingerkuppe kräftig auf den Nacken, so dass sie nur zwischen Ihrem Zeigefinger und Ihrer Handfläche vibrieren kann.
Bei jeder Handbewegung um einen Bündel wird der Klang eine halbe Note nach oben (zum Korpus hin) oder eine halbe Note nach unten abgesenkt (zum Steckbrett hin). Üben Sie diese Bewegungen auf dem Griffbrett und fassen Sie in den Griffbrettern, bis Sie ein gutes Gespür für den korrekten Anpressdruck haben, den Sie zum sauberen Spiel eines Tones benötigen.
Such dir eine aus. Es wird zum Saitenzupfen oder zum Anschlagen von Tönen verwendet. Sie müssen nicht notwendigerweise mit einem Pickel lernen, aber das ist bei Einsteigern durchaus normal. Schlagen Sie mit der Handfläche, machen Sie eine Fäuste und legen Sie Ihren Daumen auf die gebogenen Zeigefinger.
Halten Sie den Pickel rechtwinklig zur Fäuste zwischen Finger und Finger, so dass nur wenige cm des engen Endstücks aus der Handfläche schauen. Lernen Sie die grundlegenden Akkorde. Es gibt zwei Grundtypen von Gitarrenakkorden für Anfänger: Basis-Akkorde und Barren. Basis-Akkorde können mit einer Mischung aus einfachen Streichern und Streichern in den ersten drei Bunden der Gitarre wiedergegeben werden.
Schreiben Sie mehr oder weniger willkürliche Sequenzen der zu spielenden Chords auf und greifen Sie sie immer so rasch wie möglich. Gewöhnen Sie sich jetzt an das Spiel, damit Sie später keine schlechten Gewohnheiten trainieren müssen. Lernen Sie, wie Sie Ihre Hände für jeden Akkord auflegen.
Mit den Fingern auf die Fäden drücken (zuerst Major, dann Moll): C-Akkord: Legen Sie Ihren Rindfinger auf die zweitstärkste Fäden im dritten Bünd. Legen Sie Ihren mittleren auf die drittgrößte Schnur im zweiten Bünde und Ihren zweiten dünnen auf die zweite Schnur im ersten Bünde. Jetzt streich die Fäden.
Spielen Sie dann jede einzelne Schnur, während Sie weiter den Griff zum Griff haben. Achten Sie darauf, dass jede einzelne Zeichenkette einwandfrei erklingt. A Dur: Legen Sie Ihren Zeige-, Mittel- und Ringbund in den zweiten Bündel auf die zweit dünnste, drittgrößte und viertgrößte Gitarrensaite. Also bilden Sie entlang dieser Schnüre eine Reihe. Alle Strings außer der oberen.
G-Akkord: Legen Sie Ihren mittleren Finger in den dritten Bündel auf die stärkste Mensur. Auf der zweiten dicken Schnur im zweiten Bünde befindet sich Ihr Indexfinger und auf der dünnsten Schnur im dritten Griff. Achten Sie darauf, dass alle Streicher sauber sind. Sie legen Ihren Mittel- und Ringbund in den zweiten Bündel der zweit- und drittstärksten Mensur.
Sie haben den Finger im ersten Bündel, auf der dritt dünnsten Mensur. D Dur: Legen Sie Ihren zweiten Finger in den zweiten Bündel auf die drittstärkste Schnur, Ihren mittleren Finger in den dritten Bündel auf die dünne. Legen Sie Ihren Finger in den dritten Bündel der zweitdünnsten Mensur. Besaitet nur die vier tieferen Sätze. e-moll: Dieser Ton wird genau wie E-moll abgespielt, man läßt nur den Finger weg.
Also legen Sie Ihren Mittel- und Ringfinger in den zweiten Bündel der zweit- und drittstärksten Mensur. Moll: Legen Sie Mittel- und Ringbund in den zweiten Bündel auf die dritte und vierte dickste Schnur und Ihren Indexfinger in den ersten Bündel auf die zweite dünne. Prinzipiell ist es der selbe Grip wie E-Dur, nur eine Schnur nach hinten verschoben.
Beim Schlagen die obere Schnur wieder weglassen. Legen Sie Ihren mittleren Finger in den zweiten Bündel auf die drittstärkste Schnur, Ihren Indexfinger in den ersten Bündel auf die dünne Schnur und Ihren Rindfinger in den dritten Bündel auf die zweitstärkste. Besaitet nur die vier tieferen Sätze. Üben Sie, bis Sie mit jeder einzelnen Sehne in jedem Ton einen glockensauberen Ton haben.
Wenn Sie alle Ihre Hände auf das Griffbrett gelegt haben, spielen Sie jede Einzelsaite des Akkordes durch und stellen Sie sicher, dass alle zu klingenden Streicher auch wirklich funktionieren. Halten Sie Ihre Hände über das Griffbrett, als ob sie über einer gedachten Kugel aus Glas wären, oder als hätten Sie Marmor unter all Ihren Knöcheln.
Damit haben die Leersaiten Raum für einen ungehinderten Klang. Schlagen Sie die Fäden in einer losen, entspannenden Haltung. Wenn Sie die Streicher schlagen, streichen Sie die Streicher in unterschiedlichen Varianten nach oben oder unten, so dass die zum entsprechenden Saitenakkord gehörigen Streicher gleichmässig und rhythmisch erklingen. Halten Sie Ihren Ellenbogen dicht an die Gitarre und ziehen Sie den Pickel über die Fäden.
Lernen Sie die Griffe von Baretts. Balkenakkorde sind im Grunde genommen bewegte Akkorde, und sie sind sehr hilfreich, wenn Sie beginnen wollen, Lieder zu singen. Bei einer Barre (manchmal auch als " Balkenakkord " bezeichnet) presst der Indexfinger alle Streicher simultan in einem Bunde. Wenn Sie ein V, einen Barrégriff in der ersten Stellung haben, drücken Sie alle Fäden im ersten Bündel mit dem Indexfinger und dann einen E-Akkord eine Stufe weiter oben auf dem Nacken.
Dieselbe klauenartige Fingerposition im zweiten Bünde ist ein sogenannter sog. Chord B, im dritten ist er G. Fingern ist ziemlich schwer zu erlernen, aber man kann die Griffe mit fast jedem Rock- oder Popsong verhältnismäßig leicht wiedergeben. Man kann nicht zwischen den Akkorden hin - und herschalten, um fließend zu klingen, die Hände töten einen, und man will die dumme Gitarre wieder in den Kasten werfen und sie nie wieder berühren.
Viele Gitarreneinsteiger geben nach ein paar Tagen auf, weil es weh tut. Doch nach einigen wenigen Tagen entsteht an den Fingerkuppen der Griffhand eine Kornea, die man kaum noch spürt, wenn man die Schnüre herunterdrückt, selbst wenn man über Stunden spielt. Wer die Gitarre erlernt, muss am Beginn mit diesen schmerzhaften Fingerchen auskommen.
Lieben Sie den Kummer und verbinden Sie ihn mit allem, was Sie an Ihrer Gitarre und meiner Lieblingsmusik lieben. Kühlen Sie Ihre Hände nach dem Spiel oder tauchen Sie sie in Apfel-Essig, um die Beschwerden zu mildern. Tauchen Sie Ihre Hände nach dem Spiel in Alkohol, können Sie die Hornhautbildung vorantreiben.
Tu es einfach nicht, bevor du spielst. Lernen Sie Ihre ersten Lieder. Viel mehr Spass macht es, wenn man einen bekannten Titel spielt, anstatt nur ein paar Griffe und Nummern. Folgen Sie dem fetten Link, um zu einer Auflistung von zehn Liedern zu kommen, die Sie mit maximal vier Saiten abspielen können.
Lerne Gitarren-Tabs zu deuten. Gitarrenspieler haben ihr eigenes Musiksystem namens Tablatur. Der Grundgedanke ist, dass Sie jede Zeile im Spiel so sehen, wie Sie die Gitarre sehen würden. Jeder Strich korrespondiert mit einer der Seiten, und jede Nummer sagt Ihnen, welchen Vertrag Sie ergreifen müssen, wenn Sie die Seiten rupfen.
Zum Beispiel, um diesen Song von Lynyrd Skynyrd "Sweet Home Alabama" in Tabulatur zu hören, müssten Sie zwei Noten auf der einfachen D-Saite, die B-Saite im dritten und die G-Saite im zweiten Bünde abspielen. Sie werden das Gefuehl haben, dass Sie wirklich musizieren, anstatt nur Gitarre zu lernen. Von anderen lernen.
Die beste Art, Gitarre zu lernen, ist zuhören, zuschauen und imitieren. Man muss keinen Gitarrenunterricht haben. Er kann Ihnen sehr helfen, wenn Sie Ihren Rollenmodels beim Musizieren Ihrer Lieblingslieder zusehen. Wer gern Klassikgitarre oder Jazz-Gitarre spielt oder lernen möchte, wie man Noten aus der Zeitung liest, für den sind echte Lektionen eine gute Sache.
Sie können großartig an Ihrem eigenen Style trainieren, indem Sie sich selbst das Spiel beibringen, aber ohne einen versierten Trainer und Betreuer werden Sie schließlich an Ihre eigenen Möglichkeiten stößt. Stärkt eure Hände und gebt nicht auf. Beim Zupfen der starken Fäden können Ihre Hände zerbrechen. Falls ein Saitenakkord nicht so klingen sollte, wie er klingen soll, spielt man jede einzelne Streichorchester.
Möglicherweise drücken Sie eine Zeichenkette nicht richtig, und auf diese Art und Weise können Sie die Position herausfinden, an der etwas schief geht. Überlegen Sie, welche Lieder Sie abspielen möchten, wählen Sie die Registerkarten und üben Sie diese. Keine Sorge, es braucht nur eine ganze Zeit, bis deine Hände stark genug sind.
Falls Sie große Mühe haben, sich mit den Händen zu akkordieren, sollten Sie vielleicht damit beginnen, Ihre Finger zu stärken und sich mit der Gitarre anfreunden. Falls Sie Mühe haben, die Schnüre auf die BÃ? Das klingt nicht so gut, aber sie sind viel einfacher zu bedienen und machen weniger Schmerz in den Finger.
Das Verlassen auf ein Buch oder ein Video-Tutorial ohne echten Gitarrenunterricht bei einem versierten Gitarrenlehrer kann zu Gewohnheiten werden, die schwer loszuwerden sind. Möglicherweise lernt man ohne Lektionen Super-Gitarre zu lernen, aber sie können nützlich sein, um störrische Probleme und Irrtümer zu beheben.
Ein Stündchen am Tag genügt, sonst tun die Hände am Ende zu sehr weh.