Blockflöte Noten Griffe
Flötennoten GriffeLeicht zu montieren; die Dämpfungsstärke ist einstellbar; zusammen mit der Grifftabelle erhältlich.
Grifftabelle für Blockflöte für Musik-Recorder
Es kommt immer wieder vor, dass man keinen allzu oft auftretenden Klang hören will - und nicht weiß, was man damit machen soll. Mit einem kurzen Einblick in den Spiker finden Sie den richtigen Grip. Die neuen Spotter werden im Portraitformat (passend zum Instrumentenkoffer) und auf lackiertem Karton ausgedruckt, um eine rasche Anwendung und Haltbarkeit zu garantieren.
Das Wichtigste auf einen Blick: von der ersten Note bis zum Profi-Griff. Barocke und deutsche Grifftabellen. Stets zur Hand - für Instrumententasche und Notenpult.
Deutscher Griff:
Die häufigste Form ist die C-Sopranblockflöte. Normalerweise beginnt man zu erlernen. Da sind zwei Griffe: Englische Grifftabelle und Barockgriff. Deutscher Griff: Der Nachteil der englischen Griffweise: Normalerweise ist die Betonung nicht ganz sauber, besonders die Noten f und fis sind etwas zu hoch. Die Vorzüge der englischen Griffweise: Gerade für Einsteiger ist die gezielte Gliederung der Noten leicht verständlich und leicht erlernbar als die barocken Griffe.
Barocker Griff: Wie bei der dt. Fingersatztechnik wird die Skala in großen Abschnitten konsequent vorgetragen, jedoch mit dem Unterschied, dass mit jedem zusätzlichen auf den Löchern platzierten Fingern die nächsttieferen Noten nicht gelten. Der Nachteil der Barockgriffe: Bei Anfängern (besonders bei jungen Anfängern) ist die Tonanordnung schlecht zu verstehen und mechanisch schlecht zu beherrschen.
Die Vorzüge der Barockgriffe: Bei der ersten Aufnahme - wegen der klaren Gliederung der Klänge und der geringen Motorik - wird die Verwendung der englischen Grifftabelle empfohlen. Nachdem das Gameplay bereits weit entwickelt ist, sollte man nach einigen Jahren auf die barocke Fingersatztechnik umsteigen. Die Umstellung von deutscher auf barocke Fingersätze ist für den fortgeschrittenen Studenten leicht zu meistern.
Am häufigsten ist die C-Sopranblockflöte. Nahezu alle Grundschulkinder fangen mit der C-Sopranblockflöte an, wenn sie das Blockflötenspiel beherrschen. Ihre Erlernung heißt im Prinzip nichts anderes als das Übertragen lernen: Die bekannten Griffe der Flöte werden anderen Tönen zuordnet. Als nächstes folgt die C-Tenorblockflöte. Es kann von jedem gespielt werden, der die C-Sopranblockflöte meistert und über genügend große Fingern für die weit voneinander entfernten Bohrungen auf der C-Tenorflöte verfügt.
Der Klang und die entsprechenden Griffe stimmen exakt mit denen der C-Sopranblockflöte überein. Der F-Bass wird wie die F-Altblockflöte gespielt, aber die Töne werden meist im Bassschlüssel vermerkt. Problemlos ist das Ausblasen der unterschiedlichen Blockflötentypen, da die Kontur des Kernspaltes die Luft exakt an den Rand (das Labium) lenkt, an dem der Schall erzeugt wird.
Man braucht nicht viel Erfahrung, um einen Sound zu machen, und so bekommt man recht schnelle Ergebnisse, wenn man die Sounds wunderschön macht. Diese Blockflöte ist ein hervorragendes Einsteigerinstrument für die Kleinen ab 5 Jahren. Die Blockflöte ermöglicht es den Kindern, in die Musikwelt einzutauchen und ihre musikalische Sensibilität zu erproben.
Das Blockflötenspiel ist sehr förderlich für die kindliche Entwicklung: Das Training der motorischen Fähigkeiten in der Schulzeit unterstützt das Schreiben, das Spielen in der Gemeinde unterstützt die soziale Entfaltung und das polyphone Spielen in Ensembles (z.B. in simplen, polyphonen Kanons) verstärkt ihr Selbstwertgefühl.