Griffe für Gitarre

Handgriffe für Gitarre

Diese Griffe werden als Barré-Griffe bezeichnet. Barré Akkorde erlernen - Alle Tipps, Tools, Überblicke Weil der Weg des Guitarristen von Hemmnissen und Hemmnissen geprägt ist. Ihre Handmuskulatur muss zunächst für diese atypische Bewegungsform trainiert werden. Ab wann kommt es im täglichen Leben vor, dass man mit der ganzen Zeigefingerlänge auf einen Körper drücken muss? Dies bedeutet: Praxis, Praxis, Praxis, Praxis.

Das ist ein Griff, der den Finger wie ein Capo benutzt. Dies bedeutet, dass der Indexfinger über 5 oder alle 6 Gitarrensaiten liegt und den notwendigen Pressdruck ausübt. Dazu muss man nun aber den Finger über alle 6 Fäden auf den I. Bünde stecken und dann den E-Dur-Akkord mit den restlichen drei Finger greifen - nur einen Bündel mehr.

Bei der G-Saite bewegt sich der mittlere auf den zweiten Bünde, der kleine auf den dritten Bünde der A- und D-Saite. Weil das a-Moll auch nur von der A-Saite ausgespielt wird, ist es für den h-Moll-Akkord ausreichend, dass Sie Ihren Ringgriff nur über 5 Streicher legen. Die soeben erläuterte Vorgehensweise kann nun mit diesem Überblick auf alle Sehnen angewendet werden.

Da ist der Sound Fis auf dem zweiten Bündel. D. h. Sie müssen Ihren Finger dorthin legen und dann den e-moll-Akkord mit den anderen Finger wie oben beschrieben mitnehmen. Sie orientieren sich hier an der A-Saite. Hier finden Sie den Sound Fis am neunten Bünd. Also legst du dich mit dem Finger auf die A-Saite über alle 5 Streicher, dann nimmst du den a-moll Akkord.

Entscheidend sind dabei die Federkraft und die korrekte Fingerposition. Ansonsten erhöht sich das Risiko einer Verletzung nur unnötigerweise durch die starke Beanspruchung der Muskel. Stärkentraining der Hände ist durchaus vorteilhaft, aber keine Vorbedingung. Und ganz wichtig: Stecken Sie Ihren Zeigefinger immer nur dorthin, wo Sie ihn wirklich brauchen.

Also, wenn Sie den h-Moll-Akkord basierend auf dem A-Moll-Akkord wie oben gezeigt abspielen wollen, legen Sie Ihren Finger nur über die 5 Zeichenketten der A-Saite. Achten Sie beim Spiel des oben genannten F-Dur-Akkords darauf, dass die Zeigefingerspitze nicht über das Griffbrett vorsteht. Am einfachsten ist es, ein Gespür für die Position des Indexfingers zu bekommen:

Dann legen Sie Ihren Zeigefinger über die restlichen Bänder. Beim Barré-Griff sorgt Ihr Griff für kräftige Druckpunkte / Knöchel (harte Stellen) und Weichstellen. WÃ?hrend die weichen Stellen keine optimalen DruckflÃ?chen haben und mehr Leistung benötigen, können die besonders schwer zu hÃ?ltenden Strings mit den harten Stellen betrieben werden.

Je nach Griffweise müssen jedoch nicht alle Streicher mitgenommen werden. Im Barré-Griff sind die tiefen E- und A-Saiten am leichtesten zu greifen, da die Fingerspitze die größte Presskraft hat. Sollen beide Strings klingen, kann man den Fuß auf die B-Saite setzen und den Zeigefinger um den Hals biegen, um den hohen E-String zu drücken.

Sie können Ihren Fuß auch "zwischen" beide Fäden platzieren, so dass beide Fäden druckabhängig erklingen. Es ermöglicht Ihnen, den nötigen Anpressdruck auf der anderen Gitarrenhalsseite aufzubauen. Achten Sie darauf, dass er immer so nah wie möglich am Finger liegt. Deshalb sollte der Daumendruck nie vom hinteren Teil des Griffbretts abgesetzt werden.

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