Hachiko Musik

Musik von Hachiko

Wissen Sie etwas über diese Art von Musik? Die Hachiko - Eine wunderschöne freundschaftliche Beziehung - OST Das Filmmaterial: Als Prof. Parker (Richard Gere) einen Tag nach der Rückkehr einen streunenden Welpen auf dem Revier vorfindet, vermutet er nicht, dass dies der Anfang einer ganz speziellen Beziehung ist. Auch wenn seine Ehefrau (Joan Allen) den kleinen Japaner Akita sehr zurückhaltend anspricht, wird Parker's Herzen von Hachiko im Eifer des Gefechts ergriffen.

Bald wird Hachiko ihn jeden Tag zum Revier begleiten und am Ende abheben. Die HACHIKO berührte das Herzen und streichelte die Seele: Die wunderbare Wahrheitsgeschichte des getreuen Akita-Hundes erzählt von einem tiefen Selbstbewusstsein und einer ganz speziellen Beziehung zwischen Mensch und Hundes. Herkunft: Die Komponistin und die Musik: Jan A. P. Kaczmarek ist nicht nur ein bekannter Filmemacher, sondern auch als Studio- und Live-Musiker bekannt.

Der gelernte Jurist, der zunächst eine Diplomatenlaufbahn anstrebte, konnte in seiner polnischen Muttersprache seine ersten großen Fortschritte mit Werken für Kino und Kino feiern. Im Jahr 1989 ging er in die USA und wurde für die erste Theatermusik in Chicago und Los Angeles engagier. Mit seiner Musik zu "Tis Pity She's A Whore" auf dem New Yorker Shakespeare Festival wurde er 1992 mit einem Obien- und einem Theaterdesk-Preis ausgezeichnet.

Anschließend beschäftigte er sich mit der Filmmusik und verfasste die Partituren für die folgenden Produktionen: Bei Hachiko - einer wunderbaren freundschaftlichen Beziehung, verfasste Kaczmarek eine berührende, zarte und erhebende Partitur.

Hachiko: Der zuverlässigste Hündin der Erde.

Mit dem Tode des Japaners Hachiko im Jahr 1935 wurden mehrere tausend Menschen zur Klage gebracht. Die Ehrengäste wurden den Ansprachen der Ehrengäste übergeben. Auch der Oberbürgermeister des Bezirks Shibuya der jap onischen Metropole konnte dem Glückwunschgeber keine Emotionen auslösen. Immerhin war er ein richtiger Köter. Unter dem Titel Hachiko. Zehntausende von Menschen waren am Sonntagabend am Sonntagabend am 21. 4. 1934 zum Sender Shibuya gekommen, um Hachiko zu würdigen.

Hachiko, in Lebensgröße aus Bronzeguss. Bei großen tristen Augen sah die wahre Hachiko die Trauung ohne zu beeindrucken. Am Ende der Veranstaltung konnten die Besucher in den Geschäften der Umgebung viele Andachtsgegenstände kaufen: einen Hachiko-Stempel, Hachiko-Reisgebäck und andere nach dem Tier benannte Gerichte. Immerhin war Hachiko der bekannteste und auch der schlimmste Rüde in Japan.

Der vierbeinige Freund, der zunächst Hachi genannt wurde, wurde zusammen mit seinen drei Geschwistern etwas später im Nov. 1923 auf einem Hof im nördl. Reiches geboren. Schon im Jänner 1924 stellte der Brüter Hachi in eine Transportbox. Die Hündin fuhr mit dem Auto nach SÃ??den. Die kindlose Akademikerin sorgte ausführlich für Hachi, unterhielt sich mit ihm, spielten mit ihm und fütterten ihn.

Aus Hachi wurde ein starker Akita, über 60 cm groß, mehr als 40 kg wiegend, mit einem dichten, cremefarbenen, leicht gelben Pelz, einem lockigen Schwanz und hohen Ähren. Ueno wurde jeden Morgen von Hachi zur Arbeitsstätte begleitet, meistens zum nahegelegenen Hauptbahnhof Shibuya. Da hat ihn der Köter am Abend wieder abgeholt - sei es bei Gewitter oder Sonne.

Ebenfalls am Morgen des 20. März 1925, einem trüben, trüben Tag, erwartete Hachi die Wiederkehr von Ueno. Schon bald mussten sich die Passagiere am Hauptbahnhof Shibuya an einen ungewohnten Blick gewöhnt haben. "Oft sah ich einen großen Rüden in der NÃ??he der Bahnsteigschranke am Bahnsteig von Shibuya sitzen", berichtet Sato Noburu. "Hachi kam so oft er konnte auf die Station, um auf seinen verstorbenen Meister zu warteten.

Etwas später nach dem Tode des Professor hatte das Haustier bei seinem ehemaligen Gartenmeister Zuflucht gefunden, zu dem er am Abend zurÃ? Allerdings war der Köter in der Station alles andere als herzlich zu haben. Chati wurde besiegt, gelegentlich mit Farben bestrichen. Schutzlos lässt der Köter die Angriffe aushalten. Im großen Blatt "Tokyo Asahi-shimbun" tauchte der Beitrag "The story of the sad old dog" auf.

Plötzlich war Hachi bekannt. Der Mann namens Saito Hirokichi hatte die Aufmerksamkeit der Medien auf Chatschis bedauerliches Geschick gelenkt. Er hatte drei Jahre nach Uenos Tode den Hundewurf auf der Strasse gesehen. Hirokichi hatte sein Besitzer seine leidvolle Erzählung erzählt. Zehntausende von Menschen machten die Pilgerfahrt nach Shibuya, um den treuesteren Spürhund der Erde zu erblicken.

Schüler strichen Hachi, Veterinäre überprüften ihn frei. Nicht einmal die Königin hatte es verkündet, dass sie das traurige Los von Hachi bereut. Nun hatte der Hündchen ungehinderten Zugang zur Station, ein Mitarbeiter der Station musste sich um sein Wohlergehen kümmern. Für den vierbeinigen Freund, der immer wieder an schwerwiegenden Erkrankungen leidet, durfte der Besitzer von Hachi in einem Paketzentrum ein kleines Doppelbett aufstellen.

Aus Hachi wurde vor allem Hachi-ko. Ein Hachiko-Lied gab es und für den getreuen Vierbeiner wurden unzählige Poesietexte verfasst. In den Geschäften rund um den Sender wurde die Beliebtheit des vierbeinigen Freundes vermarktet. Hachiko Schokolade, Hachiko Kuchen oder Hundepuppen wurden sehr gut verkauft. Die Beliebtheit des Ortes erlebte seinen ersten Gipfel im Monat der feierlichen Einweihung des Hachiko-Denkmals im Jahr 1934.

"Wir bitten Sie, die Hälfe dieses Betrags für das Lieblingsessen von Hachiko und die andere für die Bronze-Statue zu verwenden", schreiben die Schüler der vierten Klasse an das Kommission. Der vierbeinige Freund selbst hinterließ den ganzen Hektik und die Hektik kalt. Er wurde am 7. Mai 1935 in einer Strasse gefunden, in der er noch nie zuvor war.

Eine Spirituosenhändlerin sagte, dass Hachiko in der Nähe des Grabes von Ueno verrecken wollte. Abertausende von Menschen versammelten sich am Tag des Todes am Standort Shibuya wieder. Im Anschluss an die Feier wurde Hachikos Leiche vorbereitet. Hachikos "Entdecker" Saito Hirokichi hatte jedoch bereits vor einer solchen Humanisierung des Tiers gewarnt: "Er hatte schlichtweg eine originelle Vorliebe für seinen Meister, der ihn seinerseits liebte.

Die Akita ist - anders als der Beitrag - kein Ersatz für einen weiteren Hunde! In den 1930er Jahren ist die Erzählung mit Hachiko genau richtig. Hachiko ist in Japan ein Märchen, weil er einige der nationalen Tugenden Japans verkörperte. Bei einem Gästeaufenthalt an diesem Haus bemerkte ich einen Vierbeiner, der jeden Abend zur gleichen Zeit an diesem Kaimauer herauskam, alle anwesend Freundlichen schnüffelte und sich danach, etwas getrennt, für eine halbe/dreiviertel Stunde einrichtete, um auf das Wasser zu schauen.

Eines Nachts am Pier, als der Vierbeiner gerade weg war, fragte ich einen französichen Arbeitskollegen nach ihm, er erzählte mir, dass sein Herr vor 2 Jahren nicht von einem Tauchen zurückgekommen sei, das er hier gestartet sei.

Mehr zum Thema