Röhrenverstärker vs Transistorverstärker

Rohrverstärker vs. Transistorverstärker

Kaum ein Musikinstrument hat im Laufe der Rockgeschichte eine solche Mystifizierung erfahren wie der gemeinsame Röhrenverstärker. Differenz, Röhrenverstärker zu Schalter, Röhrenvorrichtungen Guten Tag zusammen, was ist denn nun der eigentliche Unterscheid zwischen einer Röhre und Transistorverstärker? Der eine hat Röhren und der andere Transistor, ist mir auch deutlich zu hören, dass ein Röhreamp wärmer und räumlicher zu hören sind. Vielleicht ist es eine dumme Sache, aber warum gibt es zum Beispiel kein Outfit von Retro Rö?

Guten Tag zusammen, was ist denn nun der eigentliche Unterscheid zwischen einer Röhre und Transistorverstärker? Der eine hat Röhren und die anderen Transistoren, ist mir auch deutlich zu hören, dass ein Röhreamp wärmer und räumlicher zu hören sind. Guten Tag Herr Staatssekretär, ob das richtig ist muà everyone muà decide, hier gilt: Röhrenverstärker zu den bevorzugten Boxen verbinden und testen ob Geräusche, nur der empfindende Empfindungsverhalten zählt, der Subjektive Eindruck.

Persönlich habe ich mich schließlich für die Röhre für entschlossen, aber es gibt m. E. damn good Transistorverstärker, aber die me überzeugen könnte viel teuerer sein als meine Rö  für GruÃ, Hello Storz, Cheap ist nicht der Spaß, aber es passt zu Rohren. Worin besteht aber der technologische Unterscheid zwischen Röhre und Transkei?

Worin besteht aber der technologische Unterscheid zwischen Röhre und Transkei? Ein Rohr ist ein Rohr, ein Torpedo ein Durchschlag! Aber was ist der verfahrenstechnische Unterscheid zwischen Röhre und Transformator? Mit der Anfrage oder der Beantwortung können Sie Bücher füllen besuchen. In einer Röhre sendet die Katode ("Minospol") Ionen aus, die von der Andockvorrichtung ("Pluspol") beim Anlegen einer entsprechenden Hochspannung an die Andockvorrichtung anzogen werden.

Dadurch fließt ein elektrischer Energiefluss durch das Rohrvakuum. Eine Transistoren funktionieren im Grundsatz ähnlich. Dabei fließt ein elektrischer Energiefluss vom Sender zum Sammler, wenn ein Signalton an die Ausgangsbasis gelegt wird (oder vice versa, je nach Transistortyp). Transistoren sind jedoch Stromwächter, während Röhren mit stromlos geregelter Spannung und/oder während sind es.

Weil es sich bei der Transistortechnik um einen Stromwächter handelt, reagiert er meist träger als Röhren. Dadurch werden oft die feinsten Einzelheiten des Musiksignals geschluckt (obwohl dies bei sehr teuren Transistorverstärkern ( "hoffentlich") kaum der fall ist). Eine ihrer Grundschaltungen erzeugt eine unharmonische Transistor-Oberwelle (= Störungen, Verzerrungen), die für das Menschenohr "schrecklich" klingt.

Das kann nur durch eine massiven negativen Rückkopplungen verhindert werden, die dem Musiksignal ursprünglichen eine gewisse Intensität und Detailtreue nehmen. Dadurch kann die negative Rückkopplung verringert oder ganz entfallen (Einzeltakt-Trioden - Verstärker haben in der Regel keine Genkopplung). Wer gerne klassische Musik oder Jazzmusik hört, bevorzugt Röhrenverstärker, weil sie unverfälschter und'real' ('real') klingt (bei den Klassikern klingt für in der Regel nach ihnen).

Dies ist erforderlich, um die an eine Röhre angelegte Hochspannung herunterzufahren, damit überhaupt einen Aktivlautsprecher anschließen kann. Aufgrund der kleineren Leistungen sind bei bassetonter Poppmusik häufig high performance Transistorverstärker a Röhrenverstärker überlegen (auch hier gibt es jedoch Ausnahmefälle, außerdem spielen die Boxen hier eine wichtige Rolle).

Vielen Dank an für die Kurzerklärung, schön, da sie nicht immer wieder direkt auf "die Suche" verweist (wie in der Regel alles Mögliche zeigt, nur nicht das, worauf man sucht). Erlauben Sie mir eine kleine Anfrage, ganz simpel aus Neugierde: Aufgrund der kleineren Leistungen sind bei bassetonter Po-Musik häufig high performance Transistorverstärker a Röhrenverstärker überlegen (auch hier gibt es allerdings Ausnahmefälle, außerdem ist hier der Boxen eine wichtige Funktion).

Die leuchten, aber so auch für leistungsstärkere Röhrenverstärker, z.B. mit KT88 bestückten (die meist auch etwas teuerer sind)? Geht man außerdem von der Annahme aus, dass dort effizienzstarke Boxen zum Einsatz kommen, in der Regel spielt der Unterschied im Bassqualität (?) noch eine entscheidende...... Die leuchten, aber so auch für leistungsstärkere Röhrenverstärker, z.B. mit KT88 bestückten (die meist auch etwas teuerer sind)?

Geht man außerdem von der Annahme aus, dass dort effizienzstarke Sprecher eingesetzt werden, so spielt der Unterschied im Bassqualität Spiel (?) noch eine wichtige? Hallo, also mit stärkeren 6L6, EL34 oder KT88 PP-Verstärkern oder gar PPP-Verstärkern ist das im Vergleich zu siehe, ich habe ca. 40 Watts pro Channel an 4 Ohm und bin der Ansicht, dass Bassqualität an meinen Dosen noch etwas höher ist, als die eine 2 mal 140 Watts Marantztransistorverstärkers......

Entscheidend ist für die Baßkraft ist die Größe des AÃs, je größer der AÃ, umso besser der Tiefbass und KT88 Verstärker z.B. haben in der Praxis meist recht schweres AÃs (diese Geräte wägen zum Teil 24kg und mehr!!!!!) von daher kann man auch effizienzschwaches LS ohne weiteres anbringen. Die leuchten, aber so auch für leistungsstärkere Röhrenverstärker, z.B. mit KT88 bestückten (die meist auch etwas teuerer sind)?

Geht man außerdem von der Annahme aus, dass dort effizienzstarke Boxen zum Einsatz kommen, in der Regel spielt der Unterschied im Bassqualität (?) noch eine rolle? Wie sich meine Box Verstärker (2x 6 Watt), meine Kompressions EL 34 (2x 25 Watt) und meine Boxen Transistorverstärker (2x50 Watt) im Tiefbass verhalten, kann ich Ihnen nur sagen: Die Transistorverstärker kommen oft nach erzählen ( "Röhrenverstärker"), wo es an der "Transe" (Transistorverstärker) nicht viel zu hören gibt und vice versa.

Wie' bassstarkt' ein Verstärker ist, hängt ist natürlich auch davon abhängig, wie es ist. Das ist wohl auch bei teurem Transistorgeräten (> 1000 Euro) nicht anders. Mit nur 2x 6W auf meinen Boxen klingen die 300b Verstärker am lebendigsten und kraftvollsten - auch im Tiefbass! Auf deine Frage: Wie viel Erfolg der Röhrenamp holt hängt vor allem von der Rennstrecke ab.

Dies liegt daran, dass es keine negative Rückmeldung erfordert. Nehmen Sie Ihre Lieblings-CDs mit und hören Sie sich die verschiedenen Röhren- und Transistorverstärker an. Dies liegt daran, dass es keine negative Rückmeldung erfordert. Gleichwohl nimmt die Dämpfungsfaktor ohne Gegensteuerung ab und der Klimakoeffizient steigt. OT: Nein, ich bin kein Mechaniker, nur autodidaktisch-prragmatischer, lösungsorientierter Tüftler, der seit div. Jahren mit dem Lötkolben und der für Rohrtechnik arbeitet ist interessier.

Da gibt es Einfaches Ende mit Feedback, aber ich habe auch einige mit einem umschaltbaren Feedback während der Suche gefunden. Gleichwohl nimmt die Dämpfungsfaktor ohne Gegensteuerung ab und der Klimakoeffizient steigt. Die Dämpfung nimmt ohne Rückkopplung ab und der Verzerrungsfaktor steigt. Es stellt sich nur die einzige Fragestellung, ob die Rückmeldung nicht auch das Musiktonsignal "dämft" beeinflusst und damit negativ wirkt.

Allein auf Dämpfung und dem Verzerrungsfaktor ankäme, müssten sind selbst billigste Transistorverstärker je Röhrenverstärker hushoch. Die Verzerrungseigenschaften von Transistorverstäkern sind phantastisch gut! Auf der anderen Seite stellen sie nahezu nur das Produkt vor. Diese erfordern eine hohe negative Rückkopplung und geringe Verzerrungswerte, da sie sonst nicht nutzbar sind. Infolgedessen kann die negative Rückkopplung klein oder gar nicht sein.

Daher ist die Vorgehensweise bei einer Trioden-Eintakt-Endstufe, auf Dämpfung und Feedback ganz bewußt zu verzichtet und dafür 1-2% K2 zu akzeptieren. Aber auch die Frequenzempfindung des humanen Hörsystems ist nicht vollständig geradlinig (es gibt auch keine Rückkopplung!). Die Dämpfung nimmt ohne Rückkopplung ab und der Verzerrungsfaktor steigt. Es stellt sich nur die einzige Fragestellung, ob die Rückmeldung nicht auch das Musiktonsignal "dämft" beeinflusst und damit negativ wirkt.

Vielleicht ist nur die Fragestellung auch, ob die fehlenden negativen Rückkopplungen den Sound nicht beeinflussen, die Verzerrung ist auch ein Einfluss. Und sie alle haben eine negative Rückkopplung, jedenfalls dass ca. bei den Alt-Röhrenradios nicht wenig am Sound gearbeitet wird, so dass sie gut klingt, div. RC-Mitglieder für die Klang-Auswahltasten, Bassanstieg durch die negative Rückkopplung.....

Doch ich meine, höhere Klima- und/oder Hinzufügen Harmonien haben bei natürlicher Reproduktion nichts zu tun, auch wenn sie sich für das Menschenohr besser oder natürlicher anhören. Hallo, mit dem Feedback, das ist eines dieser Dinge. Bei meinem Verstärker habe ich das Feedback umschaltbar gemacht, der Verstärker selbst ist ein PP, SE war ein wenig zu schwachbrüstig, hängt selbstverständlich selbstverständlich ganz anders als die Lautsprecher.

Wie die Röhre habe ich die XC33C, eine äußerst niedrigohmige Trilode. Die Dämpfung nimmt ohne Rückkopplung ab und der Verzerrungsfaktor steigt. Es stellt sich nur die einzige Fragestellung, ob die Rückmeldung nicht auch das Musiktonsignal "dämft" beeinflusst und damit negativ wirkt. Um jetzt nicht eine Debatte über über die tonalen Vor- oder Nachteile zu brechen, die von Gegenkopplungen vom Hinderniss (da hat jeder so seine Stellungnahme und seine subtile Erfahrung), einmal ein paar mal den technischen und hier noch ein paar technischen Grundsätzlichkeiten (und ich meine hier jetzt die globalen über-alles - Gegenkopplung und verlasse die Bühne: Gegendrucklungen (die es in jedem Röhrenverstärker gibt) jetzt mal außerhalb acht):

  • Eine gegenteilige Rückmeldung kann unter Verstärkern in der Regel nur dann unterbleiben, wenn die ganze Verstärker auch ohne negative Rückmeldung bereits ausreichend ist. - Wenn Röhrenverstärkern richtig gemacht wird, hat eine negative RÃ?ckkopplung immer einen positiven Effekt auf die MESSBAREN-Standardparameter (Linearität des nÃ?tzlichen Frequenzgangs, Klirrfaktors, Dämpfungsfaktor, hrenverstärkern, Linearität und des Phasenganges im nutzlichen Frequenzbereich). - Einschwingen von intermodulatorischen Verzerrungen (TIM) können jedoch durch negative Rückkopplungen signifikant erhöht (d.h. verschlechtert) werden.
  • Im Hinblick, mu der Verstärker über a Leerlaufverstärkung verfügen, which lies clearly über the gewünschten Nutzverstärkung. D. h. häufig ein Rohr mehr und damit mehr kostet - möglicherweise ein Argument, warum bei ganz billig / einfach früheren Röhrengeräten auf den Einsatz von Gegenkopplung verzichtet wurde. - Wenn wir diese Ausgangsübertrager nun in den Rückkopplungskreis aufnehmen (in dem die Rückmeldung von der Sekundärseite des AÃ aufgenommen wird), dann müssen diese hinsichtlich ihres Frequenz- und Phasenverhaltens sorgfältig(er) ausgeglichen werden, damit die Verstärker nicht zu oszillieren anfängt (aufgrund der phasenverschobenen Eigenschaft des AÃ) und dann ein Schwingungserreger ist.

Dabei ist das Auftreten einer negativen Rückkopplung schwierig vorherzusagen: Angefangen bei der Beeinträchtigung über neutralen Verhaltens bis hin zur Optimierung ist alles hier drin. Ein guter Verstärkerentwickler wird jedoch immer den Frequenzumfang der Strecke vor Ausgangsübertrager so reduzieren, dass die AÃ-Signalanteile, die er nicht mehr kann übertragen, überhaupt nicht zu "sehen" kommen.

Für eine richtige Sicht auf das damals vorherrschende Verhältnisse müà müà Für betrachtet man also das Verstärker und den damit verbundenen Sprecher als ein (recht komplexes) geschlossenes "System" - dies geschieht jedoch nur sehr selten. Aus den obigen Ausführungen lässt sich ablesen: Die Behauptung, dass sich eine negative Rückkopplung negativ auf die Klangeigenschaften oder das Musikton "dämpfen" würde auswirkt, lässt sich nicht verallgemeinern - außerdem kennt man unter würde das ganze Verstärkerschaltung inklusive aller Angaben von Ausgangsübertragers exakt und hat es mechanisch geprüft.... aber man hat es oben sorgfältig formuliert: "Die Problematik ist nur....".

So kann es z.B. Verstärkerschaltungen sein, wo die Verwendung eines Rückkopplungssystems die Klangeigenschaften beeinträchtigt - aber genauso gut (und vermutlich häufiger) kann das umgekehrte der Fall sein. Eine solche Rückkopplung kann es sein. Grundsätzlich sollte natürlich ein Verstärkerschaltung so entwickelt werden, da es auch ohne Gegkopplung bereits so geradlinig wie möglich funktioniert - die Gegkopplung muss also so wenig wie möglich ausgleichen.

Wenn dies bei der Verstärkerentwurf nicht berücksichtigt wird, dann wird diese Strecke auch bei Gegkopplung voraussichtlich keine Höchstleistungen erbringt. Auf der anderen Seite stellen sie nahezu nur das Produkt vor. Diese erfordern eine hohe negative Rückkopplung und geringe Verzerrungswerte, da sie sonst nicht nutzbar sind. Zunächst haben einmalig unpolare Transaktionen eine wesentlich andere Kennlinie als Röhren. Dann werden die Tranistoren von Wirkungsgradgründen quasi immer in der Gegentakt-B- oder -AB-Schaltungstechnik (und nur sehr vereinzelt in der Einzeltakt-A-Schaltungstechnik) verwendet - und hier ist die Verwendung einer gegenläufigen Rückkopplung also bereits von Gründen der Funktionsweise schlicht zwingend vorgeschrieben....das ist bei Röhrenverstärkern nicht anders.

Infolgedessen kann die negative Rückkopplung klein oder gar nicht sein. Daher ist die Vorgehensweise bei einer Trioden-Eintakt-Endstufe, auf Dämpfung und Feedback gezielt zu verzichteten und die Akzeptanz von dafür 1-2% K2 zu erhöhen. Aber auch die Frequenzempfindung des humanen Hörsystems ist nicht vollständig geradlinig (es gibt auch keine Rückkopplung!). Einerseits propagieren Sie die nicht entkoppelte Triode Single-Ended A-Verstärker (die ausreichend linienförmig sein muss) und dann schreiben Sie, dass im Single-Ended-Modus keine linienförmigen Trigramme vorhanden sind.

Der Betriebspunkt von single-ended A-Dioden ist immer so angeordnet, dass er sich in der Nähe des (mehr oder weniger) direkten Anteils des Ug/Ia-Charakters eines Rohres liegt. - Die Leistungsspanne um diesen Betriebspunkt wird so gewählt, da das Rohr nie in den gekrümmten-Bereich am unteren Endende seiner Ug/Ia-Kennlinie ausgegeben wird.

  • Wird ein Röhrengerät über außerhalb dieses Modulationsbereichs überfahren, so findet der Begrenzungs- und damit Klirrungseinsatz (aufgrund der rohrtypischen elektrischen Größen ) "weicher" statt als bei einem Klassiker. Das klingt für für den Menschen wohltuender. - Woran liegt es, dass Röhrenverstärker (dies trifft nicht nur auf für Trioden Single-Ended A Endstufen zu) im subjektiven Sinne lÃ?stiger klingt als Halbleiterverstärker, die mit der gleichen Power ausgegeben werden?

Nun, man Erklärung dafür dürfte dürfte sei simpel, denn früher (und auch heute) die Errungenschaft dieser Geräte (die heute nicht mehr in großen Serien mit dem dazugehörigen Marketinggetse gefertigt werden) wird schlichtweg ehrenhafter angezeigt (nämlich als kontinuierliche effektive Leistung) - im Gegensatz bei vielen (heute) Halbleitergeräten, mit denen die Leistungsdaten oft reinste Fantasiewerte sind.

P.S.: Für Wie lautet dein Spitzname? Ich wollte sicherlich nicht jemanden attackieren, der eine andere Verstärker hat oder andere Erfahrungswerte hat. Für mich fällt nur daraufhin erklingen vor allem die Eintaktrröhrenschaltungen - für mich - frühestens noch so, wie ich die bspw. vom Konzert kannte. Ich meine damit nicht, dass die 300b Verstärker'wärmer' oder'schöner' klang, die Sie unter häufig nachlesen können (mE ist unsinnig).

Das mir bekannte Transistorverstärker (bis zu 800 Euro) schluckt die Einzelheiten eben. I führe das vor allem an das Feedback zurück, dessen Sinne unter anderem nur eine Verlinearisierung ist. Trioden-Intaktschaltungen (soweit ich weiß) sind die einzigen Verstärkerschaltung, mit denen man überhaupt ohne Gegkopplung, ohne eine unharmonische Harmonische in weiten Teilen "einwirkt", durchführen kann.

Ein Transistor schaltet auch nicht. Haben Sie sich die Übertragungscharakteristik eines Schalters angeschaut? Ihre Bezeichnung für hört sich für mich so an, als ob nur die Mittellinie hervorgehoben würde. näher, Hallo Manfred, Sind Gegentaktverstärker mit ultralinearer Schaltung tatsächlich, die näher nach SE und/oder Tridode kling? Für meine Augen schon, wie schon gesagt, die KT88 Ultralinear tendiert doch schon sehr stark zur SchöFür.

Moin, kannst du schon an der Strecke erkennen, wie kräftig oder schwächlich das Feedback verwendet wird (bei der "über alles" Rückmeldung)? Moin, kannst du schon an der Strecke erkennen, wie kräftig oder schwächlich das Feedback verwendet wird (bei der "über alles" Rückmeldung)? Die Rückkopplung beim DS dürfte ist nicht sehr stark....die gesamte RI, bevor der Endverstärker allein durch das Pentodersystem des EFF82 bereitgestellt wird - so dass der Wert von Leerlaufverstärkung der von Gerätes einen überschaubaren-Wert hat.

Guten Tag Herbert, was ist damit gemeint, mit dem Leerlaufverstärkung und dem Wert->COPY19? Guten Tag Herbert, was ist damit gemeint, mit dem Leerlaufverstärkung und dem Wert-Quote bei überschaubaren? Das Leerlaufverstärkung ist das Internet unter Spannungsverstärkung, das das Netzwerk Verstärker ohne Rückmeldung würde bereitstellt. Das Betriebsverstärkung is the Spannungsverstärkung, which the Verstärker provides with feedback.

Die Vollmodulation von für ca. 1. 1. 2. der beiden Eingänge ist ausreichend, um einen gemeinsamen, mehrere hundert V-Punkte umfassenden Spannungsstrich an den Endröhren zu erzielen, darf die negative Rückkopplung diese Adresse jedoch nicht zu sehr verringern und muss sonst - ansonsten - müssen Leerlaufverstärkung Vollmodulation größere Eingänge aufweisen. Gerade deshalb gehe ich davon aus, dass der Dynamavox kein sehr starker Gegenkoppler ist.

Bei der GK über ist alles mit 10k erledigt, die GK ist bereits hier kräftig. Man kann aber oder Schaltkreis nicht gleichmäßig beurteilen, ob über Alles oder nicht. Bei der GK über ist alles mit 10k erledigt, die GK ist bereits hier kräftig. Man kann aber oder Schaltkreis nicht gleichmäßig beurteilen, ob über Alles oder nicht.

Wenn der Rückkopplungspunkt die Katode der ersten Röhre in Verstärker ist, dann korrespondiert Abschwächungsgrad dieser Teilungskette ungefähr mit Betriebsverstärkung (bezogen auf die Anderen Wechselspannung der Endröhren), da der Ort Spannungsverstärkung des Eingansignals an der Kathedrale der ersten Röhre im Bereich von eins zu befinden ist. - Hierfür findet eine (frequenzabhängige) Phasenrotation statt, die in Verstärker (und dort insbesondere in Ausgangsübertrager) die produzierten (frequenzabhängigen) Phasenrotation (frequenzabhängigen) ausgleichen soll und die Gesamtverstärker damit die notwendigen Stabilität (= Immunität gegen hochfrequentes Oszillationsschneiden) zu leihen ist.

Vielen Dank an für die Erklärung! Guten Tag Herbert, es ist schon jetzt deutlich, dass der GK-Widerstand allein nichts aussagt, aber 10k ist ein ziemlich geringer Betrag. Guten Tag Herbert, es ist schon jetzt deutlich, dass der GK-Widerstand allein nichts aussagt, aber 10k ist ein ziemlich geringer Betrag. Dieser Katodenwiderstand ist neben Zwängen, die sich aus der richtigen Anpassung des Betriebspunktes für dieser Röhre ergibt, wahrscheinlich auch deshalb so niedrigohmig gewählt, um die Spannungsverstärkung der Vorröhre nicht unnötig durch örtliche Stromrückführung zu verringern - das zeigt auch der nicht gerade super niederohmige Anderswiderstandswiderstand von 120[kOhm] dieser Röhre.

Diese Anodenwicklung ist darüber mit einer Serien-R/C-Kombination von 100[pF]/36[kOhm] überbrückt, die ebenso wie die Reaktanz-Kombination im Rückkopplungszweig die Verstärkung auf hohe Takte überbrà (-3[dB] Eckfrequenz dieser Kombination: ca. 278[kHz]) reduziert und die Netzphase nachkorrigiert - alles Maßnahmen, die das läà der Verstärkers gewährleisten wahrscheinlich sein sollten und die daher t Tuningmaßnahmen nicht möglich machen.

Das technische Datenblatt, das ich im Netz für diese Gerät gefunden habe, unterscheidet sich in einigen Aspekten klar - was ich nirgendwo finde, ist ein Hinweis auf die Eingangssensitivität für im vollen Umfang. - Kathodenwiderstand an der ersten Röhre: 200[Ohm]. - Das Phasenverhalten des Verstärkers ist optimal. Wir können nun rückwärts (die negative Rückkopplungsspannung des VV70 wird aus der 8[Ohm] Windung des Ausgangsübertragers entnommen) und die Betriebswechselspannungsverstärkung und Eingangssensitivität des VV70 ungefähr über ausrechnen: - Das Phasenverhalten des VV70 ( "VV70") ist in etwa über (wenn man es präziser und korrekter machen will, wird die notwendige Berechnungsaufgabe um einiges komplizierter sein):

  • Die Eingangssensitivität für Vollmodulation beträgt daher ca. . - Bei der 4 [Ohm] Lautsprecherausgabe Für wird bei 35[Weff] Ausgangsleistungen eine Betriebsspannung von ca. ~ erreicht (Berechnung wie vorstehend dargestellt). Sämtliche oben genannten Wertangaben beziehen sich auf für me im Hinblick auf die Verstärkerschaltung bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Guten Tag Herbert, vielen Dank für Ihr Erklärungen!!!! Guten Tag Herbert, du hast gute Arbeit geleistet, toll, du kannst immer etwas dazulernen.

Aus für a Teilerverhältniss wird üblicherweise gewählt, hier 51:1, mal ein paar Rundgänge auf Jogis-Seite betrachtet, dort sie meist höherliegend. Aus für a Teilerverhältniss wird üblicherweise gewählt, hier 51:1, mal ein paar Rundgänge auf Jogis-Seite betrachtet, dort meist höher gelegen. Im Artikel ging es mir nicht einmal darum, hochpräzise und völlig richtige Berechnungsmethoden vorzustellen (diese finden Sie in den Verweisen in meinem Artikel), die für die (vermeintliche) Mehrzahl der Leserschaft wegen ihres Komplexität nicht mehr leicht verstehen kann, sondern mit ein paar wenigen Faustregeln ein Resultat zu erreichen, das etwa im Internet unter Nähe von Realität sein sollte.

Guten Tag Herbert, vielen Dank für Ihr Erklärungen!!!! Guten Tag Herbert, ich habe nur ein ganz ordentliches Digitalmultimeter mit verschiedenen Schickimicki. Guten Tag Manfred, hallo Herbert, ich habe hier die notwendigen Dinge und werde für vermessen Sie auch mal! Hallo Marc, das ist angedeutet, du hast inderreÃand waahs duh duh duh reporting. Gahnsd du meer über dihne Mohikanische Mohikaner und dehm Tangens Werterkörer richtig?

Hallo, löscht doch alles, was älter als n Jahr ist.... Was sollen die Menschen dann im Ferienaufenthalt machen? Erstellt ihr dann jedes Jahr das DYNAVOX Tuning Manual aufs Neue? Löscht alles, was älter als n Jahr ist...Okay, jetzt ernsthaft: Ich finde schon, dass man veraltete Threads durchsuchen darf, aber nur, wenn man eine diesbezüglich nicht ausreichend beantwortete (!) FRAGE hat, dafür gibt es endlich die Forumssuche.

Richtig, ich glaube, das ist so, weil der große Rohrstock zu Ende ist und das Interesse an der "Power of the glühenden cathode" entsprechend nachgelassen hat.

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