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Gegenüberstellung der Instrumentenkabel von Cordial, Clotz, Planet Waves, Summer und Wovox

Wenn Sie bereits Ihr Wunschinstrument spielen und Ihren Wunschverstärker dafür finden, sollten Sie nicht am Anschlusskabel speichern. Mit anderen Worten: Das Seil handelt von feinsten Schattierungen und filigranen Sounddetails, die entweder zu hören sind - oder einfach auf der Strecke liegen geblieben sind. Natürlich müssen solche Raffinessen erst aus dem Gerät kommen und können auch vom Messverstärker bearbeitet werden.

Eine der Eigenschaften eines guten Kabels ist, dass nichts untergeht. Wie viel kosten gute Leitungen? Eine Ausnahme ist der nahezu fünf Mal teurere und im High-End-Bereich als Sahne geschätzte Sahnetorte. Alle fünf Instrumentenkabel mit einer Gesamtlänge von 6 Metern wurden gewählt, eine gerade an einem Ende und eine abgewinkelte Buchse am anderen Ende (um zu demonstrieren, dass auch diese verfügbar ist).

Selbstverständlich sind alle fünf Leitungen auch mit geradem Stecker und anderen Kabellängen erhältlich. Unter dem dreifarbig geflochtenen Mantel aus Nylon sind zwei verdrehte Innenkerne sichtbar. Die Dickenunterschiede sind gering, aber spürbar: Klötzlich sind sie etwas dünner als Kordial (6,95) und Summer (7,15) mit 6,15 bzw. 6,25 mmm.

Die Blockdicke ist wieder höher, aber die Innenisolierung ist um ein weiteres Mal geringer als bei den Modellen Cordal und Sommers. Auffallend ist auch, dass die Firma Clotz keinen geflochtenen Regenschirm, sondern einen Rundumschirm hat. Stabile Klinkenbuchsen mit zuverlässigen Anschlüssen sind selbstverständlich auch Teil des einwandfreien Kabels, und Klötze und Kordial vertrauen auf die erprobte Neutrik Qualität, mit Kordial mit Goldkontakten, ein Klettverschluss als Kabelstecker ist ebenfalls enthalten.

Aber auch die Metallstopfen von Planet Waves überzeugen mit einer zuverlässigen Spannzangenzugentlastung und einer vergoldeten Steckspitze. Als einzige Kunststoffhülse wird für die Stopfen eine Kunststoffhülse eingesetzt, die zudem sehr bruchsicher ist. Die Instrumentenkabel sollten kleinste Spannung von meist höherohmigen Spannungsquellen ohne Dämpfung an den Verstärker-Eingang leiten. Um sicherzustellen, dass die Grundkapazität des Kabels keine Brillanz verliert, sollte sie so gering wie möglich pro m sein.

Zudem muss angesichts der niedrigen Signalspannung eine effektive Schirmung gegen Störstrahlung vorliegen, denn jedes Summen und Knacken, das im Kabelpfad erfasst wird, steigert den Verstärker unbarmherzig mit hoch. An Lautsprecherkabel müssen noch weitere Ansprüche gestellt werden, denn es müssen größere Stromstärken von der Endstufe des Verstärkers bis hin zum Lautsprecherkabel abgestrahlt werden, für die ein geringstmöglicher Leitungswiderstand von Bedeutung ist.

Aufgrund des sehr niedrigen Impedanzsignals sind Lautsprecherkabel nicht geschirmt, eine Dämpfung der kapazitiven Höhe ist bei den gängigen Baulängen ebenfalls nicht erforderlich. Denn die spezielle Qualität von teuren High-End-Kabeln, besonders behandelten Werkstoffen, extremer Sauberkeit und besonders ausgerichteten Molekülen sind manchmal gegeben, wobei natürlich im Instrumentenkabel eher seltene Abschweifungen zu beobachten sind als im wundersamen HiFi-Bereich.

Die Verwendung von reinem OFC-Kupfer und hochwertigen Dielektrika (Isoliermaterialien) für anspruchsvolle Güter sowie spezielle Massnahmen gegen Rissbildung und natürlich eine effektive Schirmung sind eine Selbstverständlichkeit. Die fünf Testpersonen verlassen sich auf niedrige kapazitive Werte zugunsten einer ungedämpften Brillanz, allerdings mit einigen Ausnahmen. Die extremistische Daune ist ohne Zweifel der Hochsommer mit nur 56 ppf/m.

Mit 79 pF/m ist der Volumenstrom des Modells bemerkenswert niedrig, während Cordial (88 pF/m), Planet Waves (92 pF/m) und Clotz (102 pF/m) auch günstige Ergebnisse aufweisen. Grundsätzlich könnten die Leistungswerte selbst modernster Leitungen noch geringer ausfallen, dies müßte aber erst durch einen grösseren Aderabstand erfolgen, was das Seil am Ende stärker und starrer macht.

Weil aber auch eine bestimmte Beweglichkeit zum Anspruchsprofil gehört, sollte ein praktisches Seil so beweglich wie möglich sein und ohne Schlaufen leicht ablaufen. Wie erwartet, klappt das mit dem dünnen Blockkabelmaterial ganz gut - die Verwunderung ist, dass auch die stärkeren Kolleginnen und Kollegen aus dem Hause Summer und dem Hause Cordal keineswegs minderwertig sind. Hinsichtlich des unbeschwerten Spielgefühls sind die Lieblinge herzlich willkommen, bei den Kabeln von Planet Waves und Victoria muss man etwas mehr beachten.

Mit den ( "unverzerrten") Übertragungscharakteristiken wird die Klassifizierung erschwert, denn zunächst einmal liefert jeder Testperson das, was man von einem gutem Instrumentenkabel erwartet, und zwar eine detaillierte und ungeschnittene Transmission bis zu den höchsten Frequenzpositionen. In der Sommersaison liegt der Fokus auf neutraler Schärfe und man kann die äußerst niedrige Leistung dieses Kabelmaterials durch klare Schärfe bis hin zu den höchsten Highlights hören.

Die Reinheit ist daher sehr nah am Instrument und betont es noch mehr, obwohl der Klang nicht ganz so leicht, sondern eher oberflächlich ist. Mit der gleichen feinen Brillanz kommt das Cordial-Kabel im Mitteltonbereich etwas geschlossener daher, was mehr Beachtung auf die kräftige Bass-Übertragung lenkt.

Ähnlich wie Planet Waves, das auch eine reichhaltige, betonierte Transmission mit einem schönen, brillanten Klick bereitstellt. Bei der Verteilung der einzelnen Leitungen an die Musikanten kann ich mir gut vorstellen, daß die deutliche Klarheit und besonders deutliche Brillanz von Summer grundsätzlich für alle Anwendungsbereiche von Vorteil sein kann, daß sie aber bei der Vermittlung von edlen akustischen oder solisierenden Musikinstrumenten im Vordergrund eine besonders starke Rolle spielt.

Der etwas kompaktiertere, fundamentale Typ von Planet Waves und Kordial geht gut mit grooviger und rockiger Rockmusik, wodurch sich der Traditionalist letztendlich für den Block entscheidet. Wer kriegt den Nobel-Klangleiter von ihm?

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