Lerne Gitarre Spielen

Gitarre lernen

Mit Rocksmith von Ubisoft Gitarre spielen erlernen Das Computerspiel meets Gitarren-Lernprogramm - bei Ubisoft' s "Rocksmith" greifen Sie zu einem richtigen Werkzeug, um Fingertechniken und Griffe von Gitarrenhelden zu erlernen. Manch ein " Gitarrenheld " musste beim Gehen mit einer richtigen Gitarre erkennen, dass sie nicht nur anders klingt, sondern auch viel härter als ein Kunststoff-Controller. Ubisoft will es nicht halbieren, sondern mit "Rocksmith" richtig machen und, ganz nach dem Grundsatz "Jeder kann Gitarre spielen", dem Gitarristen einen richtigen Schlag in die Hände geben.

Sie sind auch im Paket mit dem Game für rund 200 US-Dollar erhältlich. Wenn Sie aber bereits eine Gitarre besitzen, brauchen Sie nur das Game und das "Rocksmith Real Tone Cable" - ein 3,5 Meter langes Anschlusskabel mit integrierter USB-Audio-Schnittstelle und 6,3 mm Klinkenstecker. Da es in Deutschland noch nicht erschienen ist, haben wir die US-Version eingeführt, die bei uns erhältlich ist.

Anstelle des Lobes des Gitarrenlehrers gibt es "Rocksmith Points" bei "Rocksmith" für richtig eingespielte Sätze. Wenn es genügte, die rechten Tasten auf "Guitar Hero" zu betätigen, muss man auf der Gitarre richtige Streicher spielen, um zu punkten und nacheinander neue Technik oder Lieder aufzuschalten. "Rocksmith " bietet bereits eine nette Sammlung von über 50 überwiegend Alternativsongs - von klassischen Stücken wie " Sweet Home Alabama " (Lynyrd Skynyrd) und " Sunshine Of Your Love " (Cream) über " Outhined " (Soundgarden) und " In Bloom " (Nirvana) bis " Take Me Out " (Franz Ferdinand), " Icky Thumb " (White Stripes), " Plug in Baby " (Muse) oder "Slither" (Velvet Revolver).

Es wird ein voller Verstärker mit den entsprechenden Settings für den entsprechenden Song nachgebildet, so dass richtig eingespielte Sounds wie im Originalton erklingen. Rocksmith " ist jedoch sehr geduldig, wenn es immer noch an Zeitmangel mangelt, was nicht gerade für Fingerspitzengefühl sorgt. "Rocksmith " paßt sich dem Können des Musikers an; wenn lange Abschnitte fehlerlos verlaufen, lockt es den Grad der Schwierigkeit an, sonst sinkt es - bis hin zur Einfügung von Grundlagen.

Um die abgespielten Sounds beurteilen zu können, muss die Gitarre richtig eingestimmt sein, was "Rocksmith" überall überprüft. Abhängig von der verwendeten Gitarre wurden gelegentlich Fehler im Versuch festgestellt, die eventuell auf alternde Streicher, einen verzerrten Hals oder versetzte Bünde zurückzuführen sind. Rocksmith führt den User im Karriere-Modus vom Roadie zum Star.

Über ein zweites Echttonkabel können Sie eine zweite Gitarre anschliessen und als Duett auf dem Splitscreen einspielen. Der zu greifende Faden ist mit bunten Kästen gekennzeichnet; Bünde mit gelbem Hintergrund geben an, auf welchen Bunden die vier Fingern der Greiferhand aufliegen. Wenn man eine Schnur oder einen Bündel daneben legt, zeigt "Rocksmith" mit einem Pfeile in die rechte Richt.

Töne und Sehnen treiben von oben auf das Fingerboard zu - wenn man "nur" Töne spielen will, erlebt man zunächst das vertraute "Guitar Hero"-Gefühl. Aber es wird schneller kompliziert, weil man nicht nur den rechten Bündel, sondern auch die rechte Schnur mit der greifenden Hand drückt. Auch bei den Chords ist es wichtig, die passenden Streicher zu treffen.

Ändert "Rocksmith" den dargestellten Griffbrettbereich, verlieren Sie durch den Perspektivenwechsel manchmal die Übersicht; es ist auch schwierig zu sagen, auf welchem Bündel die Töne zu Ihnen fliegen; spätestenfalls mit Methoden wie Pull-off/Hammer-on-Einsteiger-Swimmen. In der Didaktik macht "Rocksmith" einen guten Eindruck. Sehr gut. Ausgehend vom Rolling Stones-Klassiker "Can't Get No Satisfaction" lernt der Gitarrist alle notwendigen Gitarrentechniken stückweise, von Einzelnoten über (Power-)Akkorde bis hin zu komplizierten Griffweisen.

Es macht Sinn, sie mehrere Male in Folge zu machen, bevor "Rocksmith" glaubt, dass man "auf die nächste Aufgabe gut gerüstet ist". Sämtliche Lieder können vollständig mit Noten gespielt werden, als Akkord und/oder Combo-Arrangement oder im " Riff Repeater " können individuelle Stellen und Verfahren geübt werden: Im " Nivellierer " müssen Sie eine Stelle mehrere Male in Folge spielen, um den nächst höheren Level zu ereichen.

Sie qualifizieren sich ab einer gewissen Anzahl von Punkten für "Events", bei denen Sie die erlernten Lieder auf unterschiedlichen Stufen spielen. In " Ducks " muss man Entenküken mit den passenden Tönen schießen - ein hektischer und unmelodischer Highscore-Rausch mit steigender Lautstärke, in dem die Gitarre zum Gamecontroller wird. Bei " Dawn of the Chordead " schießt man sich mit den passenden Akkorden die Zähne aus.

Ständiges Prüfen der Gitarre ist nötig, stört aber schon nach kürzester Zeit. "Rocksmith rät zur Nutzung von analogen Audioanschlüssen, um die Wartezeit zwischen Anschlag und Klang der abgespielten Töne zu verkürzen. Wenn HDMI an einen Flachbildschirm angeschlossen ist, kann es einen Bild-/Ton-Offset geben, der mit der "Display Lag Correction" in den Spieleinstellungen kompensiert werden kann.

Derjenige, der "Rocksmith" nach Wochen oder gar Monaten des Spielens meistert, bewältigt die wesentlichen Fingertechniken; die ständige Motivation bleibt gleich hoch. Allerdings werden weder der Unterricht an der Gitarre noch theoretische Kenntnisse über Tonleitern, Stimmung etc. erlernt. Besonders wenn die Zeit drängt, ist " Rocksmith " eine sinnvolle Trainingshilfe und begleitende Combo in einem.

Die Spielfigur regt an, besser zu üben als andere PC-gestützte Gitarrenlernprogramme. Was man in dieses Gitarrenspiel steckt, sollte man lieber dem richtigen Gitarren-Unterricht überlassen. Das Erlernen eines Instruments ist eine wirklich langweilige, lästige, aber auch wunderschöne Sache, mit echten Erfolgserfahrungen, die weit über dem des computergenerierten Lobes liegt. Es ist besser, die Zeit, die man in dieses Gitarrenspiel steckt, dem richtigen Gitarren-Unterricht zu widmen. Natürlich.

Das Erlernen eines Instruments ist eine wirklich langweilige, lästige, aber auch wunderschöne Sache, mit echten Erfolgserfahrungen, die weit über dem des computergenerierten Lobes liegt. Es ist besser, die Zeit, die man in dieses Gitarrenspiel steckt, dem richtigen Gitarren-Unterricht zu widmen. Natürlich. Das Erlernen eines Instruments ist eine wirklich langweilige, lästige, aber auch wunderschöne Sache, mit echten Erfolgserfahrungen, die weit über dem des computergenerierten Lobes liegt.

Wie ich es verstand, verschwendet das Game keine Zeit, sondern spornt eher dazu an, die Hände so lange wie möglich auf dem Fingerbrett zu haben. Die importierte Version kann in Deutschland auf der Playstation 3 gespielt werden, die Xbox 360 Version ist, wie im Beitrag erwähnt, nicht verwendbar (regional codierte Spiele). Rocksmith " erscheint in Deutschland im Monatsseptember.

Seit einem Jahr Gitarre spielen und erst seit 3 Tagen Rocksmith und es macht mir Spa?. Möglicherweise lerne ich eine halben bis drei Viertelstunde am Tag und Rocksmith habe ich Stunden lang gespielt, ich hatte immer Schwierigkeiten damit, dass meine Finger über das Griffbrett rutschen und die Töne rasch ertasten.

Um Tabs und Chords zu erlernen, kann man im Game nicht herumkommen, wenn man wirklich einen Titel allein spielen will, muss man die Tabs erlernen, aber Rocksmith unterstützt einen dabei, einen Step by Step in den Titel einzufügen und da sich das Game immer an diesen anpaßt, ist es nie zu einfach oder zu mühsam.

Tatsächlich nutzt Rocksmith nur das, was in den anderen Spielen ohnehin verfügbar ist, nämlich die Möglichkeit des Hirns, die Bewegungssequenzen z.B. in Form von Schlüsselkombinationen fast unmerklich leicht zu ersparen. Eine Musiklehrerin hatte ich nie, ich lerne aus Bücher und Video, weil ich mir weder eine noch jede einzelne Wohnung in dieser Großstadt kaufen kann (was auch viel Kosten verursacht, wenn man keins hat.

An den 3 Tagen sind meine Hände so flexibel geworden, nur um die Lieder zu spielen.

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