Noten auf der Gitarre

Wenn man die Noten vom ersten bis zum elften Bündel beherrscht, kann man auch die Noten vom zwölften Bündel kennen, da das ganze Funktionsprinzip dort wieder von vorn anläuft.

Der Name der Noten (Noten) wird von C aus betrachtet (zweite Reihe in Klammer die Alternativnamen ): In der nachfolgenden Grafik sehen Sie alle Noten mit den Notenbezeichnungen auf der Gitarre bis zum fünfzehnten Bünd. Sie können die Klangübersicht auf dem Griffbrett auch kostenlos unter Download downloaden.

Das Gitarrengriffbrett ist nach einem festgelegten Schema aufgebaut. Sie sehen, der Klang im fünften Bündel (das A) der niedrigen eSaite ist derselbe wie auf der nachfolgenden Zeichenkette, der aSaite. Derselbe Grundsatz gilt für die A- und B-Seite. Bünde der DIN EN ISO 9001:2000. Im fünften Bünde der DIN EN ISO 9001:2000 wird das DIN EN ISO 9001:2000 wie die nächste Zeichenfolge (D-Saite) frei ausgespielt, im fünften Bünde der DIN EN ISO 14001:2000 wird das G zwischen G- und DIN EN ISO 14001:2000 durchbrochen.

Der Klang des geöffneten B im vierten Bünde der G-Saite ist hier zu erahnen. Vom B-Saite bis zur hoch gestimmten B-Saite ist der offene Klang der folgenden Saite (E) im fünften Bünde der B-Saite zu hören. Bis auf die B-Saite sind alle Streicher in Quarzintervallen eingestimmt. Der B-Saite wird im Abstand von einer großen Sekunde zur G-Saite abgestimmt.

Wie kann man sich die Noten oder die Bezeichnung der Noten auf der Gitarre einprägen? Natürlich können Sie das Griffbrett selbst erlernen. Am einfachsten ist es, die Verbindungen zu kennen und weitere Farbtöne abzulegen. Eine sinnvolle Einleitung ist die Konzentration auf die sechste Zeichenkette (tiefe E-Saite) und die fünfte Zeichenkette (A-Saite).

Bei den meisten Gitarren werden die meisten Gitarren mit dem Grundton auf der E- oder -A-Saite wiedergegeben. Der Nächste ist die D-Saite. Wenn Sie die Noten auf diesen Streichern kennen, haben Sie einen klaren Blick und können die Position der einzelnen Noten erkennt. Wenn man die Noten der Basssaiten beherrscht, kann man die Position der Noten auf den hohen Streichern rasch wiedererkennen.

Der Oktav einer Note auf der sechsten Zeichenkette ist exakt zwei Bund weiter auf der vierten Zeichenkette. Weitere Informationen über die Position der Terzen finden Sie in den Informationen über die Intervalle auf der Gitarre unter der Oktav. Ein guter Weg, sich die individuellen Bezeichnungen der Noten auf dem Griffbrett einzuprägen, ist, sich zuerst auf einige Noten zu beschränken und dann die anderen Noten nach oben und unten abzulegen.

Erinnert man sich zum Beispiel daran, dass das O im fünften Bündel der zweiten Schnur ist, kommt man mit zwei Halbtönen niedriger (2 Bunden niedriger ) zum F oder einem halben Schritt höher (6. Bund) zum F. Wie oben erwähnt, werden alle Schnüre mit Ausnahme der zweiten Schnur in Quarte eingestimmt.

Bei den Streichern 6 bis einschließlich 6 entsprechen die Töne im fünften Bünde dem Klang der nächsthöheren, leeren Streichers. Lediglich der zweite String ist anders. Somit korrespondiert der Klang auf dem vierten Bündel der dritten Zeichenkette mit dem Klang der nächsten leeren Zeichenkette (B).

In unseren Onlineübungen können Sie die Positionen der Einzeltöne oder die Bezeichnungen der Noten auf der Gitarre in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden einüben. In Guitar-Fingerboard Exercises 1 finden Sie Übungsbeispiele, um den passenden Griff für den gewünschten Klang zu finden. Bei Griffbrettübungen 2 gibt es übungen, die nach dem passenden Klang auf einem speziellen Bündel einer Zeichenkette fragen.

Ein guter Weg zu erlernen ist, sich das Griffbrett in Ihrem Köpfchen auszudenken und über die Klänge nachzudenken. Zum Beispiel stellst du dir vor die vierte Zeichenkette, es gibt das C im fünften Bündel, das C im siebten Bündel, das C im fünften Bündel, das G im fünften Bündel und so weiter.