Musikinstrumente Basel

Instrumente Basel

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Baseler Musikinstrumente mildern Kriegsverletzungen an der Seele von Kosovo-Kindern

Ein von Dorothea Fankhauser aus Basel in Kosova ins Leben gerufenes Vorhaben demonstriert, wie effektiv privatwirtschaftliche Aufbauhilfe sein kann. Unterstützt von einer musikalischen Schule und der Bereitstellung von Instrumenten wird den Kinder bei der Überwindung ihrer Traumata im Krieg mit erstaunlichen Konsequenzen unterstützt. Der Musikpädagoge und Leiter der Musikausbildung mit 29 Jahren, Astrit Pallaska, hatte erst jetzt mit seiner Lebensgefährtin Yllka Qusi, dem freundlichen Rechtsanwalt Burim Zherka und seiner Ehefrau Schukrie von Kosova in die Schweiz einen Reisepass mitgebracht.

Die kleine, sichtbar ordentliche Delegationsreise ist am gestrigen Tag in Basel eingetroffen - auf Einladung eines Baseler Ehepaares, das seit mehreren Jahren beachtliche Hilfe für den privaten Wiederaufbau im kriegsgeschädigten Kosova bereitstellt. Die Ehegatten Georg (58) und Dorothea Fankhauser (58), die damals noch nicht auf Rose waren, gelobten, in ihr eigenes Projekt zu investieren.

Bei einem idealistischen Vorhaben, das beherrschbar und eigenverantwortlich geführt wird. Dank des Könnens und Glücks von Herrn Dr. Frankhauser, einem auf Solarenergie spezialisiertem Anlageberater, ist ein Hinweis vom Himmel gekommen. Nun ist es an Frau Dorothea, ein bedeutungsvolles Vorhaben im Geiste der Arbeitsteilung im Geiste der Partnerschaft zu errichten.

Durch Zufall las sie in einem Beitrag von Caritas-Mitarbeiterin Beatrice Röthishauser, verantwortlich für die Kindergartenentwicklung in Kosova, über Gewalttätigkeit, Elend und die Hoffnung der Menschen im größtenteils verwüsteten Balkanstaat. In Pristina verlässt Dorothea Fankhauser (Bild) zum ersten Mal das Fliegerhorst. Die Reise geht von der kosovarischen Landeshauptstadt über bombardierte Straßen nach Gjakova.

In der südwestlichen Großstadt erschrecken Trümmer und Schusslöcher, die traumatisierten Straßenkinder und die zahlreichen Opfer des Krieges. Mithilfe von Beatrice Reutishauser trifft er auf den Kosovaren Anwalt und später auf Burim Zherka, einen guten Bekannten und Ratgeber. Unmittelbare private Unterstützung mit Motivationswirkung, die immer mehr Menschen aus der Gegend um Gjakova mit Menschen in der Basiliensis zusammenbringt.

Zuerst werden in zwei Gebirgsdörfern rund um Gjakova Verwitwete mit vielen Kindern gefördert. Unter der Leitung von Burim Zherka können sie nun Kuhkäufe tätigen, Muttermilch bearbeiten, Imkerei betreiben - und ihre Schüler zur Schulbank drängen. Danach trifft sie auf einer ihrer folgenden Touren den Astrit Pallaska.

Er betreibt die in Gjakova gelegene Hochschule, muss aber seine 140 Studenten unter einfachen Verhältnissen ausbilden. Es sind dunkle, ungesunde und feuchte Zimmer, und die Kleinen können nicht richtig Musik machen, weil die Geräte schlecht sind oder einfach ausfallen. Pallaska ist ein "wunderbarer Lehrmeister und Direktor der Schule", wie der Besucher mitbekommt.

Zuerst singt der musikalische Leiter mit seinem Gespann ein paar heitere Sätze. "Immer wieder kommen uns Tränen", sagt Fankhauser ein wenig peinlich berührt über die Auswirkung der Verehrung, mit der sich die jungen Menschen beschäftigen. "Das Verlangen der Kleinen, Linderung und vielleicht sogar Genesung durch das Musizieren zu erfahren, ist immer wieder da. "Schließlich ist Georg Fankhauser, der Miteigentümer der Basis Treuhand-Gesellschaft und Begründer der Pirolo-Stiftung zur musikalischen Unterstützung, in die Kosovarenstadt gereist.

Auch die vielen herzlichen Treffen im bitter armen Kosovo, das auf Deutsch Kosovo genannt wird, beklagt das rheinische Brautpaar. Dies ist ein Kosovo, in dem die Menschen wieder ein normales und friedliches Dasein führen wollen, voller Hoffnungen und Dank an diejenigen, die ihnen beim Aufbau helfen. Ermutigen Sie genug, um Ihre Bekannten, Geschäftspartner und Verbände zu ermutigen, von nun an zu Hause in der Basler Gegend zu helfen.

Eine Vielzahl von Einzelpersonen, aber auch Unternehmen wie z. B. die Firma Musichäuser Stoffe und Ösch in Basel oder die Firma Roten in Muttenz nehmen an einer vom Verein für Entwicklung und Zusammenarbeit Basel Acacia und dessen Direktor Jules Ackermann unterstützten Kollektion teil. Der erste Sattelzug mit 100 neuen Geräten wird im Herbst 2007 in Basel in Fahrtrichtung Gjakova lanciert.

Auf einer abenteuerlichen Reise durch Serbien gelangt der Truck zur Musikhochschule (Bild): Die Anreise wird zu einem großen Medien- und Publikumsevent, das Dorothea Fankhauser wie folgt interpretiert: "Der Kulturhunger und die Qualitäten der kreativen Arbeit sind im Kosova immens. Es gibt der Gemeinde Gjakova 500.000 EUR für den Bau der neuen Singschule.

Im vergangenen Monat erhöht der Bundesstaat Kosova die Gesamtsumme auf 850'000 EUR - genug, um das gesamte Vorhaben zu bezahlen. Wenn alles nach Wunsch läuft, können in diesem Jahr 380 Schüler in eine neue Schule einziehen. Von den regelmäßigen Stromunterbrechungen im Lande wird er dank eines ersten Solarsystems dieser Bauart in Kosova ausgenommen.

Georg Fankhauser ließ dabei seine professionellen Kontakte zur Photovoltaikindustrie in der Schweiz und in Deutschland eine Rolle zukommen. Mit dem Solarenergieprojekt sollen die internationalen Unternehmen ermutigt werden, sich auf eine gesicherte, dezentralisierte und umweltfreundliche Stromversorgung in Kosova zu verlassen. Das Dornacher Jugend-Orchester geht nach KosovaEin Zweifel: Die Beziehung zwischen den beiden Gebieten Basel und Gjakova wird immer dichter.

Schon ist der nÃ??chste Scherz in Vorbereitung: Zu Ostern ist der Bus mit rund 50 Musikern des Jungorchesters DORNACH auf der Rhein-Knie nach Kosova unterwegs. Lukas Greiner, der sich seit einem Jahr für das Vorhaben seines Musikerkollegen Georg engagiert und die Busfahrerprüfung bestanden hat.

Zum ersten Mal werden in Gjakova die Jugend beider Nationen gemeinsam singen. Die Verbindung von Militärmusik sowie das Zusammentreffen der verschont gebliebenen und vom Krieg betroffenen Kinder soll als Nebenwirkung auch die kulturelle Verbindung zwischen der Schweiz und Kosova stärken. Die Nachfrage nach Musikinstrumenten für die Musikhochschule sei jedoch noch nicht befriedigt, sagt Dorothea Fankhauser.

Um das ersehnte Konzertflügel zu finanzieren, veranstalten die in Basel ausgebildete Bulgarin Irina Georgieva und der Albaner Altin Tafilaj heute ein kostenloses Benefiz-Konzert im Baseler Casinos. Der Baseler Initiator erhielt dann eine Ehrung des Ministeriums in Gjakova - präsentiert von Herrn Pallaska. Es steht fest, dass auch in absehbarer Zeit Laser mit Instrumenten nach Kosova abrollen werden.

Projektleiter Fankhauser: "Wir bekommen immer mehr Nachfragen.

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