Oktav Mandoline

Octave Mandoline

Das Instrument ist in GDae gestimmt, eine Oktave unter der Mandoline. Esche Esche Mandoline mit massiver Fichtendecke mit geflammtem Eschenboden und Zargen; kompensierte Stegeinlage, Palisanderbrücke.

Stil Mandola

Mandolinen und Oktavenmandolinen im F-Stil werden selten ausgesät. Dabei ist unsere Variante nicht nur sehr aufwendig gestaltet, sondern zeichnet sich auch durch Klang und Haptik aus. In Anlehnung an das Design der F-Mandoline hat diese Massivholz-Mandola eine Kuppel und produziert einen relativ brillanten, nach vorn strahlenden Klang.

Die für eine Mandola recht große Karosserie unterstützt sie mit viel Körper. Dies schafft Anwesenheit, es erfüllt den Saal - diese Mandola unterscheidet sich von ihrer kleinen Schwester ebenso gut wie von Buzzouki, Gitarren und anderen tiefen Registern. Die Griffbretter und Stege sind viel weiter als sonst bei Mandolinen, Zisternen und Bozouki.

Die Stege sind wie bei allen F-Mandolinen in der Höhe verstellbar, so dass die Saitenposition leicht an die eigenen Spielverhältnisse angepasst werden kann. Eingerahmt werden diese tollen Merkmale von einer opulenten Optik: von der Florentiner Gestalt mit einer dreidimensionalen Korpusschnecke und einer weiteren im Kopfteil, über den massiven Rahmen aus geflammtem Bergahorn und den Einband mit Perlmutteinlage, bis hin zu den großen und detailreichen Einlagen auf den Griffbrettern, dem Rücken und dem Pickguard.

Das Instrument ist in der Grundtonart unter der Mandoline eingestimmt. Im Gegensatz zum irischen Bouzouki sind die G- und D-Saiten einheitlich abgestimmt. Mandolinen und Oktavenmandolinen im F-Stil werden selten ausgesät. Dabei ist unsere Variante nicht nur sehr aufwendig gestaltet, sondern zeichnet sich auch durch Klang und Haptik aus.

In Anlehnung an das Design der F-Mandoline hat diese Massivholz-Mandola eine Kuppel und produziert einen relativ brillanten, nach vorn strahlenden Klang. Die für eine Mandola recht große Karosserie unterstützt sie mit viel Körper. Dies schafft Anwesenheit, es erfüllt den Saal - diese Mandola unterscheidet sich von ihrer kleinen Schwester ebenso gut wie von Buzzouki, Gitarren und anderen tiefen Registern.

Die Griffbretter und Stege sind viel weiter als sonst bei Mandolinen, Zisternen und Bozouki. Die Stege sind wie bei allen F-Mandolinen in der Höhe verstellbar, so dass die Saitenposition leicht an die eigenen Spielverhältnisse angepasst werden kann. Eingerahmt werden diese tollen Merkmale von einer opulenten Optik: von der Florentiner Gestalt mit einer dreidimensionalen Korpusschnecke und einer weiteren im Kopfteil, über den massiven Rahmen aus geflammtem Bergahorn und den Einband mit Perlmutteinlage, bis hin zu den großen und detailreichen Einlagen auf den Griffbrettern, dem Rücken und dem Pickguard.

Das Instrument ist in der Grundtonart unter der Mandoline eingestimmt. Im Gegensatz zum irischen Bouzouki sind die G- und D-Saiten einheitlich abgestimmt.

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