Peavey E Bass

Pfirsich E-Bass

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Peavey: Alles über Verstärker| GITARRE & BASS

Die Peavey 6505 erschien hier erstmals 1992 und wurde für einen der grössten und bedeutendsten Musiker aller Zeiten entwickelt. Es war ein triumphaler Sieg, auch dank eines 1986 erschienenen Hard-Rock-Albums, dessen Name schlicht vierstellig war: 5150. Alles in Ordnung?

Peavey machte aus ihm einen Verstärker nach Mass, den 5150, den Eddie van Halen, den Legende nach ein Genie der ersten Stunden, das kann für die Mechaniker nicht leicht gewesen sein, denn Eddie hatte seinen Highgain-Sound "Brown" (angeblich) von ehemaligen Marshals mit kniffliger Technologie gekitzelt. Es gab jedoch später eine andere Variante, die 5150 II, bis sich Eddie und Peavey 2004 scheiden.

Nein, seine Wiedergeburt fiel mit dem 40-jährigen Jubiläum von Peavey im Jahr 2005 zusammen, weshalb dieses Modell mit einer Kombination von Zahlen bezeichnet wird; 6505 steht für die Jahre von 1965 bis 2005. Wir wissen, dass zu Anfang des Jahrzehntes, 1991 und 1992, auch die Dual- und Triple-Recorder von Mesa Engineering auf den Markt gekommen sind und einen enormen Einfluß auf die Amp-Szene hatten.

Auch der 5150 wurde unter dieser Schirmherrschaft geboren. Ansonsten ist das Technikkonzept des 6505 unkompliziert, einfach im guten Sinn, ohne Spielereien. Das 6505+, der direkte Vorgänger des 5150 II, verfügt über eine eigene Dreiband-Klangregelung im Rhythmuskanal und für jeden einzelnen Messkanal sind separate Präsenz- und Resonanzpotentiometer erhältlich.

Nun, Peavey hat uns die Schaltpläne aller drei Verstärker, einschließlich des Vorfahren von 1992, mitgebracht. Die 6505 ist also mit der 5150 baugleich, wodurch die volle Röhrenschaltung auf interessante Weise exakt das gleiche Klangkontrollnetz hat wie ein Marshall-Superleiter, allerdings nicht an der Katode, sondern an der Ader.

Innen wird der Fokus auf ein durchgängiges Leiterplattendesign gelegt, bewusst einfach, funktionell richtig, ohne Highlights, mit einer großen Anzahl von Steckanschlüssen, rein mechanischer Fehlerfreiheit, da z.B. die unmittelbar berührten Potentiometer durch Halteplatten auf der großen Grundplatine unterstützt werden. Ein 4×12er Karton mit Rädern ist jetzt bei Peavey für 299,- erhältlich das ist der Windsor-Slant, den wir in Heft 10/2007 ausprobiert haben.

Okay, Peavey hat die Tour perfekt angeklebt, die Metalldeckel erfüllen die Ansprüche, die Lautsprecher werden mit Einschraubgewinde und Schrauben aufgesetzt. Lassen Sie uns eines gleich mal überprüfen: Der Verstärker kann bei feinfühliger, ja sogar recht lauter Handhabung wirklich saubere Sounds erzeugen, aber der 6505 ist dafür nicht geschaffen.

Die 6505 kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass er es vorzieht, den Diener für die wirklich üble Partei zu machen. Der 6505 erfüllt dank seiner großen Energiereserven deutlich die noch unbarmherzigeren Anforderungen des Metalllagers. Das 6505 klingt also wie ein Character -Kopf, ein Verstärker, der nicht nur sehr heiss klingt - manche Konkurrenten können das -, sondern auch seinen eigenen Klang behält.

Es eignet sich aber hervorragend für die Feinabstimmung des Klangs, denn in Zusammenhang mit Präsenz und Resonanz kann sein Klangcharakter wirkungsvoll beeinflusst werden. Die Mehrkosten von 300,- sind erträglich, wenn man den Mehraufwand, weitere Relays, Potentiometer, Taster, Röhren und Fuß u.a. berücksichtigt. Wie der 5150 hat auch der 6505 einfache Schwierigkeiten in der FX-Art.

Das Signal selbst ist perfekt, nur das Niveau der Applikation kann zu Reizungen führen. Das ist nicht schön: Wenn der Vorverstärker ausgelastet ist, fällt der Lautstärkepegel etwas ab, der Verstärker wird etwas ruhiger, aber glücklicherweise wird die Qualität des 6505 nicht beeinflusst. Beim 6505 hat sich herausgestellt, dass ein hochwertiges geschlossenes Gehäuse mit konventioneller Rückwandbefestigung für den Vintage-30 ein guter, zu empfehlender Begleiter ist.

Aber wie verhält sich Peaveys 6505 Schräge im Verhältnis dazu? Nun, die Box hat ihren eigenen persönlichen Stil. Der 6505 Schrägstrich wirkt wie eine Präsenzlupe, eröffnet das Tonbild mit hoher Brillianz, beisst heftig, aber im guten Sinn. Natürlich hätte er nach fast 20 Jahren noch ein wenig Detailpflege leisten können, aber der 6505 kann der Konkurenz standhalten.

Heute umgebaut ist der 6505 etwa acht Prozentpunkte günstiger als damals. Als einer der besten Künstler der Welt an der Neuentwicklung eines Verstärker mitwirkt, macht er für Aufsehen gesorgt, besonders wenn er Joe Satriani heisst. Satriani rief Peavey an und fragte den Produzenten, ob er seinen Traum-Verstärker herstellen wolle, und engagierte den Spezialisten James Brown, dessen Kreation das dreifache XXX-Oberteil beinhaltete.

Joe und James wurden von Chris Lovin von Peaveys Industrial Design-Abteilung unterstützt, der auch ein Musikliebhaber war. Der gewohnte Drehregler für Höhen, Bässe, Mitten und Gain sieht ganz normal aus, aber die Klangregler der beiden Treiberkanäle sind mit je einem aktivem Equalizer ausgestattet. Das JSX Clean Channel besitzt einen Standard Equalizer mit passivem Bass, Mitten- und Höhenregler sowie einen einfachen Lautstärkeregler.

Abhängig davon, welcher Ausgang benutzt wird, verändert sich der Verstärkercharakter erheblich. Egal welche Art von Musik Sie spielen, egal welchen Stil Sie bevorzugen, die Peavey JSX hat für jeden etwas zu bieten. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Der Peavey JSX schliesst sich zu diesem Kurs den grossen Jungen an, und während man sich bei manchen Signature-Produkten fragen muss, was man dafür zahlt, wird man sich beim JSX fragen, wie es möglich ist, so gute Klänge für normale Sterbliche zu erzielen.

So haben wir ein Satriani-erprobtes Highgain-Soundchamäleon mit allen Funktionen, die man sich nur erträumen kann. Das Peavey JSX ist ohne Frage das am besten klingende Oberteil, dem wir in diesem Jahr unsere Aufmerksamkeit schenken konnten. Joe, wie bist du auf das Konzept des Peavey JSX gekommen?

"Harley Peavey wollte noch mehr Radikalität im Design des Verstärkers. Die 3120 verfügt über eine recht umfangreiche Ausrüstung. Um so erfreulicher, als der 3120 nach Betätigung eines Schiebereglers in der Ausgangsstufe anstelle der werkseitig montierten EL34 nun die Möglichkeit hat, das Gerät mit 6 L6 zu betreiben. Und die passenden Quartette, die Peavey zu günstigen Konditionen bietet (6L6GC ca. ? 75).

Fremde Rohre können nicht viel rascher kalibriert werden, die von Peavey benötigen es nicht, na und?! Der 3120 bietet aufgrund seiner reinen Röhre auch einen kaum gesehenen funktionalen Leckerbissen. Auf der Baustelle entspricht der 3120 den gängigen Normen. Eintragung im Testprotokoll. doc am 22.09. 09, 10:22 Uhr: "Magen-Rebellen, frühstücken will wieder am verkehrten Ende, Ismirübel, bin ich wirklich ma?

Nun, der 3120 hatte dem leidenschaftlichen Herausgeber gerade ein paar Min. niederfrequentes Riffgebrüll gegeben. Das 3120 will den hart gekochten Guitarristen helfen und hat diesen Rhythmuskanal, um dem Mann gleichmäßige und fette Verzerrungen zu liefern. Von der schmalen Insel der Power-Akkorde und der Erforschung der Triaden- und Mehrton-Harmonien wird der 3120 noch eindrucksvoller.

Genau festgelegte Frequenzbereiche können bearbeitet werden, ohne immer das ganze Tonbild einzufärben, zum Nutzen des angestrebten Einsatzgebietes des 3120. Der Rhythmuskanal ist speziell auf kraftvolle Lautstärke ausgelegt, während der Leadkanal für das moderne Solo-Spiel zugeschnitten ist. Der 3120 ist durch seine exakte Reproduktion für die Arbeit mit stärkeren Tonabnehmern, Humbucker und aktive EMG' s und verwandten Instrumenten vorbestimmt.

Der 3120 erzeugt im sauberen Kanal einen freundlicheren Sound, als man es von einem solchen Verzerrungsmonster erwarten würde. Die Entschlossenheit, mit der der 3120 am Ende arbeitet, ist von der eingestellten Dämpfung abhängig. Der Nachbau des 3120 schneidet daher konstant schwarz ab. Dabei formt das immer leicht vorhandene Nasenton in den hohen Mitten den Klangcharakter und sollte bei der Kaufentscheidung als geschmacksrelevant betrachtet werden.

Betrachtet man das Umfeld des Marktes, so kann man feststellen, dass Dreikanalverstärker im preisnahen Umfeld des Peavey-Verstärkers selten gesät werden. Berücksichtigt man als Maßstab auch die Verwandtschaftsverhältnisse im Klangcharakter und Anwendungsgebiet, so steht der 3120 grundsätzlich allein auf einem breiten Korridor. Wenn Sie gewillt sind, etwas mehr zu investieren, können Sie den EVH-5150- III oder das neue Doppelkreuz von der Firma Kundschaft verwenden, das wahrscheinlich dem 3120 am ehesten entspricht.

Die FX-Wege ist funktionell perfekt, dazu ein Line-Out, der Fußtaster mit langen Kabeln bereits im Reisegepäck, im plus auch Verarbeitungs- und Technik-Score: Preise und Leistungen sind in einem guten VerhÃ?ltnis. Bereits Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre war Hartley Peavey Leiter eines großen Unternehmens mit noch grösseren Vorstellungen. Manche dieser Vorstellungen und Vorstellungen sind in den vergangenen Jahrzehnten relativ geworden, aber die meisten davon wurden von Peavey realisiert.

Hartley Peavey entdeckte in den 70er Jahren, dass die großen Wettbewerber Gibson und Fujitsu Siemens AG auf einmal begannen, ihren Dealern Pakete "aufzuzwingen". Peavey, der bis dahin nur Amps produziert hatte, sah seine Verkäufe in Gefahr und machte sich nun daran, selbst Geräte zu bauen. Auch Hartley Peavey ist wie viele andere amerikanische Staatsbürger ein Fan von Waffen, und er hatte entdeckt, dass die gleichen Geräte zur Fertigung von Waffen verwendet werden.

Peavey war damals mit der T-Serie die modernste funktionierende Instrumentenmanufaktur Amerikas. Das T-60 und der Bassbruder T-40 waren die ersten Modelle, die mit dieser modernen Ausstattung wurden.

Wo wir gerade von Koffern sprechen: Peavey war der erste E-Gitarrenhersteller, der Hartschalenkoffer aus Kunststoff nutzte. Wenn man sich die Bauweise ansieht, sieht man, dass Peavey alles andere als die bekannten Entwürfe kopiert hat. Aber Peavey entwickelt eine mit 24 Bünden bestückte Anlage, die die Bunde in den Nacken drückt, abschneidet und ohne manuelles Nacharbeiten wieder anpresst.

In den 70er Jahren war Asche wahrscheinlich billig, denn nicht nur Kotflügel verwendeten dieses manchmal schwerere Material, sondern auch Peavey für seine beiden Z-Instrumente. Das Gehäuse des T-60 besteht aus drei geklebten Einzelteilen, und da die meisten T-60er nur einen dünne Klarlack hatten, sah jedes einzelne Gerät etwas anders aus - je nach Aschekorn.

Peavey vertraute jedoch auf eine stabile 4-fach Verschraubung, während die damalige Dreilochversion von Peavey geübt wurde. Der T-60 Spieler hat die Fäden durch den Körper gezogen, und die ganze Ausrüstung, einschließlich der Bridge und der Tuner, kam von Peavey selbst, nichts wurde von einem Drittanbieter gekauft. Außerdem wurde ein Phasenumkehrschalter eingebaut, so dass der T-60 ein verblüffend breites Klangspektrum bot.

Der T-60 erhält nicht ganz den "echten" Strat-Sound - die Körpermaße und die Tonabnehmer lassen das nicht zu. Die T-60 wurde von vielen Kritikern als charakterlos bezeichnet, aber ihre Kraft wurde kaum gelobt: ihre tonale Variation. Otto-Normal-Gitarrist denkt nur zu einseitig, um durch die Fähigkeiten des T-60 zu kaempfen?

Die Peavey T-60 und die Bass T-40 haben 1978 nicht wegen ihrer Leistung als Instrument in der Vergangenheit geschrieben, sondern weil sie die ersten waren, die hauptsächlich von der Maschine gefertigt wurden und zu einem damaligen Zeitpunkt für ein "Made in the USA"-Produkt als nicht realisierbar galten.

Mit der T-60 Gitarre und dem T40 Bass wurde 1978 mit der T-15 (mit kurzen Mensuren und zwei Einzelspulen), der T-25 (wie die T-60 aber ohne Phasenschalter), der T-26 (3 Einzelspulen), der T-27 (2 Einzelspulen, 1 Humbucker), der T-30 (wie die T26 aber mit kurzen Mensuren) und den beiden T-20 und T-45 ausgerollt.

Der T-60 wurde von den Rock'n' Rollern als zu sperrig empfunden. Dies verhinderte jedoch nicht, dass die T-60 in den USA zu einem Verkaufsschlager wurde. Auf dem Gebrauchtmaschinenmarkt gibt es noch viele T-60 oder T-40, vor allem in den USA. Peavey stellt auch heute noch elektrische Guitarren her - aber kaum eines dieser Geräte erfüllt die Eigenständigkeit und Innovation der T-60 Keine dieser Guitarren verwirklicht den Wunschtraum der Harley Peavey besser als dieses urige Gerät, das die einzig beruflich einsetzbare US-Gitarre war, die sich gegen den Einmarsch der fernöstlichen Hersteller durchsetzen konnte.

Deshalb hätte Peavey letztes Jahr ein 25-jähriges Jubiläumsmodell der T60 und der T-40 mitbringen können, oder? Wirklich dumm. Das Original-Handbuch des T-60 können Sie hier herunterladen.

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