Effekte für Musik

Auswirkungen auf die Musik

das EU-Cookie-Gesetz - Logo lizenzfreie Musik und Sounds. Diese sind das Herzstück der meisten Prozesse, die von Produzenten verwendet werden, um Klang zu formen und daraus Musik zu machen. Grundkenntnisse: Die Effekte auf einen Blick | SOUND & RECORDING Informieren Sie sich über die Anforderungen an eine gute Aufzeichnung! Was für Effekttypen und Effektgeräte gibt es? Ein wichtiges Werkzeug des Herstellers sind die Signalkonverter - also solche Instrumente, die das Tonsignal spezifisch umwandeln.

Effekte bereichern das Klangsignal in der Regel um etwas, das den Sound angereichert oder ihm eine gewisse Eigenschaft verleiht.

Zur Vereinfachung wird im Weiteren die gesamte Signalverarbeitung als Effekte bezeichne. Je nach Ausführung und Funktionsweise können die Produkte nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifiziert werden: Der überwiegende Teil der "echten" Effekte wird in digitaler Form erstellt. Lediglich in Einzelfällen können Analog-Effekte eine höhere Klangqualität aufweisen, z.B. mit Übersteuerung und Verzerrung für E-Gitarre.

Fußbodenpedale sind in der Regel als Einzelgerät für Guitarristen und Bassgitarristen zu haben. Diese sind oft nicht parametrierbar und haben nur wenige Einflussgrößen auf das Signal. Racks in üblicherweise 19 oder 9.5 x 17 mm großen Gehäuse werden in ein Gehäuse integriert und in der Regel über Spezialeffekt-Sende- und Rückgabebuchsen an Verstärkern oder Mischpulten angebracht.

Diese Digitalrepräsentanten sind in der Regel frei konfigurierbar und haben eine Anzeige. Die Effekte als Programme sind entweder Komponenten von Festplattenaufzeichnungsprogrammen oder Sample-Editoren. In den letzten Jahren haben Plug-Ins im Effektbereich zunehmend an Wichtigkeit gewonnen: Im Home Recording werden üblicherweise Multi-Effektgeräte eingesetzt, die ein breites Spektrum an hochwertigen Effekten haben.

In der Regel werden Software-Plug-Ins als individuelle Effekte zur Verfügung gestellt, aber fast jede Art von Effektkombinationen kann durch eine beliebiger Zusammenstellung im Host-Sequenzer erzeugt werden. Bei besonderen Qualitätsansprüchen setzt das Tonstudio auch weiterhin spezielle individuelle Geräte ein, die für einen einzigen Signalverarbeitungstyp oder eine spezielle Effektgruppe optimal sind. Dazu gehören beispielsweise Studiohall, Delay-Geräte, Harmonisatoren und Leslie-Simulatoren als "echte" Effekte sowie Kompressor, Noisegate, Exciters und Enhancer etc.

Der von einem musikalischen Gerät erzeugte Ton ist ebenfalls stark abhängig vom Ort, in dem sich das Gerät aufhält. Es besteht aus: dem direkten Signalton, der den Zuhörer direkt von der Tonquelle her anspricht, den ersten Reflexionen, die den Zuhörer direkt nach dem direkten Signalton mit einer bestimmten Verzögerungszeit ansprechen, den zweiten Reflexionen, bei denen die Verzögerungszeit gegenüber dem direkten Signalton noch stärker ist, so dass sie erst nach den ersten Reflexionen die Ohrmuscheln des Hörers treffen.

Weil der Hall sehr komplex ist, sind auch entsprechende komplexe Anlagen erforderlich, um einen naturgetreuen, real wirkenden Hall zu erzeugen. Bei den Hallgeräten der vordigitalen Ära gab es in der Regel nur die Gelegenheit, einige der für eine wirklich schlüssige Hall-Simulation erforderlichen Einstellungen zu ändern, so dass - auch wenn der Grundton des Geräts gut war - eine elastische Adaption an das zu hallende Programmmaterial kaum möglich war.

Aufgrund ihres Vintage-Sounds sind viele dieser Instrumente jedoch musikalisch sehr attraktiv. Durch das Aufkommen der digitalen Technologie und der damit einhergehenden Verkleinerung war es möglich, viel kleinere und akustisch variable Bauelemente zu errichten. Der Federhall war die billigste Art, Nachhall zu erzeugen. Die Signalverarbeitung erfolgte mechanisch.

Durch einen dynamischen Aufnehmer, dem das einzublendende Messsignal zugeleitet wurde, wurde die Druckplatte zu Oszillationen angeregt, die dann durch piezoelektrische Aufnehmer entfernt wurden. Ein solcher Nachhall erzeugt einen sehr natürlich klingender Nachhall, der aber aufgrund seiner Grösse und seines hohen Gewichtes nur für den ortsfesten Gebrauch in einem Studio verwendet werden kann.

Bei einem Digitalhallgerät verwendet ein Rechner einen Berechnungsalgorithmus, um die für einen speziellen Wohnraum typischen Reflektionsmuster zu berechnen und so das Hall-Signal zu generieren. Seit Ende der 1980er Jahre sind durch die Verwendung hochintegrierter DSP' auch für Heimstudios immer erschwinglicher und mittlerweile zum gängigen Industriestandard geworden. Mit der Erzeugung eines Schalls kann der Hall eines jeden Raumes als Impulsreaktion aufgezeichnet werden.

Convolution Reverb wird in der Regel in der Regel in Gestalt von Software-Plug-Ins zur Verfügung gestellt. Das erste Gerät, das ausschliesslich für die Generierung von Echo-Effekten entwickelt wurde, waren Tape-Echo-Geräte. Sie waren mit einem Lösch-, einem Aufnahme- und einem oder mehreren Abspielköpfen sowie einer Endlosschleife ausgestattet. Eine Wirkung, die für den Stimmklang vieler Rock'n'Roll-Nummern von entscheidender Wichtigkeit war.

Zur Verlangsamung eines Audiosignals wurde es vom Aufzeichnungskopf aufgenommen und dann unmittelbar am Aufzeichnungskopf wiedergegeben. Wie viel Verspätung mit dieser Methode erreicht werden kann, hängt einerseits vom Weg zwischen Aufnahme- und Abspielkopf und andererseits von der Bändergeschwindigkeit ab. Wenn mehr als eine einzelne Echo-Wiederholung gewünscht war, wurde das Ergebnis vom Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnungskopf zurückgespeist, wodurch ein nahezu abgeschlossener Signalkreis entsteht.

Zur Erzielung eines optimalen Frequenzgangs ist eine Bandlaufgeschwindigkeit von mind. 19 cm/s (besser noch 38 cm/s) erforderlich, wobei der Weg zwischen Aufzeichnung und Abspielkopf normalerweise nur wenige cm beträgt.

Dabei wurden die Bauteile in einem gewissen Abstand zueinander platziert und das Band durch die Bandführung beider Bauteile geführt. In den 50er Jahren wurde diese Methode zum ersten Mal von den Wegbereitern der Elektronik verwendet, die mit dieser Methode auf verhältnismäßig simple Art und Weise komplexe, dichtere Schallfelder erzeugten. Für lange Schleifen eignen sich besonders gut Nachbildungen von alten Band-Echos wie dem Line-6 DL4 oder dem Boss RE-20 Space Eco.

Erstmals konnten mit seiner Unterstützung so verschiedene Effekte wie "Flanging", "Vibrato", "ADT" (Automatic Double Tracking) realisiert werden. Alle diese - und noch mehr - Optionen wurden dann in die Digitalgeräte eingebaut, die glücklicherweise nicht lange auf sich warten lassen und durch die schnelle Weiterentwicklung im Halbleiterbereich auch für weniger wohlhabende Menschen verhältnismäßig rasch bezahlbar wurden.

Ob Sie ein dediziertes digitales Delay, einen Multi-Effekt-Prozessor oder einen Rechner mit spezieller Simulationssoftware zur Generierung der Hall-Effekte verwenden, die Funktionen sind im Wesentlichen die gleichen: ist die Zeit zwischen dem Originalsignal und dem Hall oder zwischen mehreren aufeinanderfolgenden Nachhallzeiten. Bei vielen Geräten der neuen Gerätegeneration sind mehrere Geräte mit getrennt einstellbaren Verzögerungszeiten verfügbar.

Mit zunehmendem Rückmeldewert wird das Messsignal häufiger wieder aufgenommen. Mit der Hold-Funktion können Sie ein aufgezeichnetes Messsignal wiedergeben. Mit der Hold-Funktion kann der Ton in der Regel so lange gespeichert werden, wie die maximal mögliche Delayzeit der Verzögerung. Beim Einstellen der Delayzeiten ist es entscheidend, das richtige Zeitverhalten für das Songtempo (und seinen Rhythmus) zu haben.

Die Delayzeit kann bei heutigen Verzögerungen mit der MIDI-Clock synchronisiert werden. Gegenüber vorgefertigten Bildern liegt der große Pluspunkt natürlich in der spontanen Erstellung des Hintergrundes während einer Vorstellung. Bekannt für seine stimmungsvollen Loopings ist auch Robert Fripp (Crimson King). Ein Delay-Gerät muss für solche Fälle bestimmten Anforderungen genügen, wofür zunächst die ständige Wiedergabe einer aufgenommenen Wortgruppe erforderlich ist.

Während bei Mono-/Stereo- oder Ping-Pong-Delays in der Regel bis zu 1000 Millisekunden Delay ausreichen, haben Sie bei Loop-Delay-Anwendungen bereits eine Speicherzeit von bis zu 2000 Millisekunden (und mehr....). In jedem Falle sollten Sie diese Applikation vor dem Erwerb testen, da einige Devices im Overdub-Modus betrügen und die Bildauflösung auf Kosten der Tonqualität reduzieren.

Wenn Sie zu einem beliebigen Termin zu gewissen Performance-Stationen wechseln wollen, benötigen Sie einen Speicherplatz, den Sie auf Tastendruck aufrufen können. Sie können es als zusätzliche Funktion betrachten, aber die Fähigkeit, Schleifen bei Anforderung zurückzuspielen, erhöht den Freak-Faktor enorm! Besonders die perkussiven Sounds erzeugen sehr böse Effekte, wenn sie nach hinten gespielt werden.

Informieren Sie sich über die Anforderungen an eine gute Aufzeichnung!

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