Pentatonik Gitarre Lernen

Lernen der Pentatonischen Gitarre

Alle pentatonischen Noten können wie bei den "Scales" als Punktmuster auf der Gitarre aufgenommen werden. Pentatonik ist jedoch leichter zu erlernen. mw-headline" id="Wie_lernt_man_________">Wie erlernte man eine Pentatonik[Bearbeitung>]>

Pentatonisch ist das, was man zum Spielen benötigt. Gerade die Klänge sind es, die beim Spielen "richtig" klang. Bei den pentatonischen Griffmustern (Skalen) gibt es unterschiedliche Varianten. Will man eine Pentatonik richtig erlernen, so kommt man nicht umhin, das "Schwabbeln" von Schuppen zu vermeiden. Auf diese Weise lernen viele die Einführung in die Welt der Iprovisation. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass es lange dauern kann, bis man weiss, wann und wie und warum die pentatonischen Instrumente überall eingesetzt werden können.

Dass Improvisation mit einer Pentatonik nicht nur auf Trial and Error basiert, werden wir in diesem Seminar noch ein wenig weiter gehen. Einen vollständigen Überblick über die Pentatonik finden Sie im Register des Gitarrenbuchs übersichtlich. Die Unterrichtsstunden verlaufen etwas ruhiger und detaillierter, so dass sie sich besser zum Lernen und Unterrichten von pentatonischen "Anfängern" eignet.

Aber bevor wir anfangen zu lernen, haben wir eine gute Nachricht: Es gibt nur 5 Griffe für die Pentatonik. Bei allen Pentatonics müssen Sie sich nur zwei grundlegende Bausteine merken: Alle Dur-, Moll- und Blues-Pentatonics werden aus diesen grundlegenden Bausteinen abgeleitet. Für die lmprovisation wird eine Pentatonik gebraucht. Jetzt aber hat der Spieler das Dilemma, dass nicht alle Noten gleich gut sind.

Der Spieler kann sich nur an der Taste des Werkes und den Akkorden orientieren. Es gibt aber nur 12 unterschiedliche Klangfarben, die sich nach einer einzigen Okt. wiedergeben. Zu Beginn einer lmprovisation muss man mit allen Arten von Tönen auf dem Fingerboard kalkulieren. Für eine lmprovisation braucht man aber nur eine kleine Auslese.

Hat man einen Anhaltspunkt entdeckt, kann man die Klänge in ihrer Bedeutung von einander abgrenzen. Fünf pentatonische Noten, die fast immer zu einem gewissen Ton harmonieren und ungehindert verwendet werden können. Dies sind die Klänge, um die wir uns hier sorgen wollen. Die Vor- und Nachlauftöne wechseln je nach Taste.

Diese sind ein wichtiger Faktor, warum Einsteiger lieber mit einer Pentatonik als mit einer vollen Dur- oder Molltonleiter improvisieren. Skalenfremde Farbtöne hingegen stimmen nur in seltenen Fällen oder unter ganz besonderen Bedingungen mit dem Werk überein. Man muss aber immer damit rechen, dass der eine oder andere hineinkommt, weil es unter irgendwelchen Bedingungen doch passt.

Dies sind Klangfarben, die trotz ihres seltsamen Sounds gut klingen, sofern es sich um bluesige oder bluesbeeinflusste Musik handeln. Die Pentatonik hat nicht die Vor- und Nebentöne einer kompletten Dur- oder Mollskala. Als Improvisationsmethode werden nur die Noten einer gewissen Skala verwendet.

Dies sind nur 7 der 12 verfügbaren Klangfarben. Vor diesem Hintergrund (in dieser Akkordsequenz, also G C C D7 und G) hört es sich also gut an, wenn man die Noten der G-Dur-Skala für die improvisatorische Arbeit benutzt, wobei IF an einer bestimmten Position mit G-Dur begleitete. Mit einem solchen Stück (D G A7 D) hört es sich jedoch richtig an, wenn die D-Dur-Töne in Begleitung von G-Dur zur lmprovisation eingesetzt werden.

Die C-Dur-Noten müssten auch hier für die improvisatorische Arbeit verwendet werden, wenn es nur G-Dur ist. Betrachten wir aber diese drei Beispiele: Die drei Akkorde G H und G H (schwarz) erscheinen natürlich in allen drei Tasten. Die drei Noten können sicher in allen drei Tasten zur Verbesserung der Klangqualität verwendet werden.

Außerdem kommen die Noten A und B in allen drei Tasten vor. Auch diese beiden Noten sind also immer im Grün der Improvisationen. Die drei Akkorde und die beiden Noten, die in jeder Taste auftreten, in der auch der G-Dur-Akkord eingespielt wird, bilden zusammen die Pentatonik. Lediglich für die Lead- und Strut-Töne (zur Verbesserung der Ablesbarkeit nur in Orange) und für F# und C# muss man Vorsicht walten lassen.

Abhängig davon, in welcher Stimmung Sie über den G-Dur-Akkord hinweg spielen wollen, wird entweder ein Zeichen hinzugefügt oder nicht. Bei den Vor- und Nachlaufnoten ist eine klare Zuweisung zu einer Taste möglich oder eine Taste wird durch die Taste ausgelassen. Führungs- und Gesichtstöne F und C oder F# und C# können in gewissen Fällen eingesetzt werden.

Wer den Schlüssel exakt beherrscht und immer die passende Waage hat, braucht sich keine Sorgen zu machen. Zur Fehlervermeidung vermeiden Sie die Vor- und Nachlauftöne und benutzen nur die restlichen 5 Tonarten, mit denen Sie beinahe immer auf der rechten Seitenkante sind.

Die 5 Noten G A H - D O - können somit dem G-Dur-Akkord zugeordnet werden. Dies kann immer verwendet werden, wenn der G-Dur-Akkord erscheint (außer Blues, aber wie gesagt, es wird später bearbeitet werden). Bei den 5 Noten der Pentatonik (Penta steht für 5) können Sie ohne Risiko in jeder beliebigen Stimmung (in jedem Musikstück) in G-Dur spielen.

G Dur kommt in den Tasten C, D und G Dur und deren Nebenparallelen Am, M, O und E vor. Dies bedeutet natürlich nicht, dass die Leit- und Streutöne F und C oder F# und C# unter keinen Umständen verwendet werden dürfen, aber man kann damit einen Fehler machen. Diese 5 Noten sind, wie wir feststellen werden, immer im selben Arrangement arrangiert, so dass die pentatonischen Noten der Einzelakkorde ähnlich sind.

Die pentatonischen Griffe können wie Barré-Akkorde über das gesamte Instrument bewegt werden. Die 5 Grundformen müssen gelernt werden, und von ihnen muss man wissen, in welchem Bündel sie welchem Dur- oder Moll-Akkord zugewiesen sind. Wenn Sie gute Übungsideen oder geeignete Songs kennen, die zu den jeweiligen Theorieteilen gehören, senden Sie uns einfach einen Rat.

Springen nach oben Die Taste Cm wird aus Gründen der Schlichtheit weggelassen, obwohl der G-Dur-Akkord die Molltonart dominieren kann.

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