Querflöte Töne

Flötentöne

Vor allem die hohen Töne der dritten Oktave klingen weniger hell und schrill. Tiefgründige Töne - Querfloete-Forum.de ¿Wie gelangt das Lautstärkevolumen in die Tieftöne? Als ich höre, wie sich wis1, w1 und e1 entwickelt, habe ich den Verdacht, dass sich so etwas wie "Fülle" oder "Kern" allmählich in die tiefere Lage bewegt, je besser die Atemunterstützung wirkt, desto beruhigter wird die Querflöte festgehalten, und desto besser wissen die Lipos..

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Es würde im Wesentlichen bedeuten: abwarten, die Töne regelmässig benutzen und (mehr oder weniger): "Augen schließen und gehen! Doktor, wie lange spielen Sie schon Flöte? So sind nur die extreme Tiefe (sowie die extreme Höhe) der Töne aus Sicht der Antwort schlichtweg viel komplizierter und man muss erst ein Gespür dafür entwickelt haben.

Zugleich benötigen die Töne viel, aber auch " langsam " klingende Seiten.

Ich denke, es ist lustig, weil ich erfahren habe (war bei einem sehr strengen klassischen Lehrer....), dass die Eröffnung immer kleiner und kleiner wird. Oh ja, ich dreh die Querflöte auch ein wenig nach draußen. In der Zwischenzeit durfte ich auch erleben, dass die niedrigen Töne immer mehr "Substanz" erhalten, was viel mit stabilerer Atmung zu tun zu haben scheinen.

Die Kugelschreiber-Mine wird aber bis auf weiteres ein Traum sein, wenigstens ist meine Eröffnung (noch) recht weit, wenn ich sie vor dem Spiegelbild betrachte. Natürlich hast du auch keine große Mundöffnung mit den niedrigen Tonwerten. Es ist aber nur so, dass ich für höhere Töne eine höhere Geschwindigkeit als für niedrige Töne bräuchte.

Das hat zur Konsequenz, dass die Mundöffnung in den Tieftönen etwas grösser oder weiter ist als in den Hochs? Wenn ich den Total Thinking Error jetzt irgendwoher habe, lass es mich wissen, ich habe im Moment weder Querflöte noch Spiegelbild in der Hand, nur um zu prüfen, wie es ausieht.

Ich kann mich aber noch gut an meinen Lehrer zurückerinnern (auch wenn es Jahre her ist, aber er hat sich irgendwo eingebrannt); sie sagte mir immer: Mini-Eröffnung bei niedrigen Frequenzen (besonders in den Bereichen C1 bis FIS1) und dann kaum noch spürbar weiter kommen. Wie La musicine bereits gesagt hat, muss all dies natürlich entspannt geschehen; ich weiß aber nur, dass man mit niedrigen Noten eine bestimmte Anspannung einbringen muss, was für mich mit einer kleinen Eröffnung etwas einfacher ist.

so kann ich auf jeden Fall behaupten, dass ich die Querflöte nicht je nach Situation ein- oder ausschalte. Außerdem mache ich die hohen Töne nicht mit viel mehr Air, sondern mit wenig und sehr schnellem Air. Es ist bei mir eigentlich so, dass die Mundöffnung bei den tiefen Tonlagen am grössten ist und nach oben hin immer kleiner wird.

Die Schamlippen zieh ich jedoch nicht kräftig nach rückwärts (=außen?). Für die niedrigen Töne wird "langsamere" Musik benötigt, aber mehr davon. Deshalb vergrößere ich die Eröffnung für die niedrigen Töne etwas (natürlich sind die Differenzen minimal) und zieh' die Mundecken nach unten ab (' aber kein gedehntes Zugen, sondern eine lose Einstellung).

Das gibt mir einen prägnanten, laute Klang bis ins tiefe C. Grundsätzlich haben die Höhen eine vergleichbare Besetzung. Das Besondere daran ist, dass ich die Schamlippen leicht nach vorn drücke und so den Abstandshalter zwischen den Schamlippen und der Blaskante verkleinere. Es wird " schnell " und der Klang wird hoch (natürlich darf die Unterstützung nicht fehlen, aber das war nicht der Punkt).

Für mich hat mehr oder weniger viel mehr oder weniger viel weniger mit der Intensität der Töne nichts zu tun, wenn auch nur mit dem Volumen. Aber auch das Klavierspiel in den Höhen ist durch das Erzielen der Höhen durch stärkeren Schlag fast ausgeschlossen. Tatsächlich fühle ich es umgekehrt, die niedrigen Töne benötigen viel mehr Energie als die hoch.

Doch in keiner Weise spanne ich die Schamlippen zurück, diese Spielweise wird heute als "veraltet" angesehen und kann daher an unserer Universität nicht mehr angewendet werden (was natürlich nicht bedeutet, dass sie für den gewöhnlichen Amateurspieler nutzlos ist....). Angespannte Schamlippen machen es schwierig, ein klares, dynamisches Design und eine gute Betonung zu erreichen.

Entspannendere, elastischere und geschmeidigere Lefzen machen mehr möglich. Außerdem darf ich die Querflöte nur in extremen Situationen ein- und ausschalten, um komplizierte Töne (z.B. cis2) aufzufangen. Idealerweise wird diese aber auch durch elastische Dichtlippen mitgenommen. Es ist definitiv wahr, dass das einfache Einschalten das Spiel mit hohen Noten erleichtert. Das Gleiche gilt für die niedrigen Töne.

Zumal das Einschrauben in der Regel den Klang stumpfer und düsterer wirkt (und die Betonung kräftig beeinflusst!), sowie die Tonart und die Betonung durch Ausschrauben mitwirkt. In der Regel fängt der Klang an zu knistern, wenn die Eröffnung zu groß ist, und dieser Eindruck tritt besonders beim Overblowing auf, so dass ich mir nicht vorstellen kann, wie exakt das gemeint ist.

Das Ein- und Ausschwenken ist auch dann sinnvoll, wenn man die Betonung an der Vorderseite beeinflußen und auch das Ansprechverhalten optimieren will. Die modernen Flutes sind gut, um mit einem losen, anpassungsfähigen Konzept zu experimentieren. Für die tiefen Töne wird ein kleineres Lippenspiel mit mehr Zug und je nach Position ein und aus der Nut herausgezogen.

Der würde dann auch zu den Darstellungen von Bouree paßt, mit den kräftig zurückgezogenen Zungen. Seiner Meinung nach sollten die Schamlippen in der Nähe der Zahnreihen platziert und die Mundecken nach vorne herausgezogen werden. Je nach Oktavposition muss sich der Lippenabstand zur Blaskante ändern.

Bei der Lächeln Annäherung ist der Hochton mehr der Ausgangspunkt. Will ich tiefere Töne abspielen, muss ich den Weg weiter erhöhen, d.h. mehr dehnen und zurückziehen und die Querflöte herausdrehen. In der Oktavlage beschreibt er, dass sich die Schamlippen durch die stärkeren Bläschen selbstständig leicht nach vorne ausdehnen. Auch in diesem Kontext ist es sinnvoll, zur Reduzierung des Abstandes wieder mehr nach innen zu drehen (bei starkem Zug kann ich nicht sagen, wie sich die Schamlippen viel nach vorne verschieben sollen....).

Aber ich verstehe nicht, warum er auch die Reduzierung der Lippenspalte in den Tiefentöne einfordert. Auf der anderen Seite meint er auch, dass die niedrigen Töne eine geringere Geschwindigkeit und einen geringeren Druckluftverbrauch voraussetzen. Mir fiel nur beim Probieren auf, dass sich die Lippenspalte meiner Schamlippen zunächst (automatisch) erweitert, vielleicht sollte die Anleitung, die Spalte kleiner zu machen, dagegen arbeiten.

In der Vergangenheit war mein Zugang mehr auf " Lächeln " ausgerichtet. Ich erinnere mich jedoch nicht, dass ich jederzeit damit gerechnet habe, die Querflöte ein- und auszudrehen (nur zur Korrektur der Intonation, aber das ist ein anderes Thema). Dies scheint mir viel weniger präzise und unflexibel zu sein als die leichten Wölbungen der Schamlippen, mit denen ich heute arbeite? zu sein.

Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, warum die Lippenspalte in den Tiefentönen reduziert wurde.

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