Rockgitarrist

Rockergitarrist

Die beste Rockgitarristin, die die Welt je gesehen hat. Das sind die 100 besten Gitarristen aller Zeiten: Vollständige Auflistung Nassan Niasseri Die 100 besten Gitarristen aller Zeiten. Ja. Bei Jimi Hendrix, Jimmy Page, Eric Clapton. Pete Townshend, Tom Petty, Billy Gibbons, Joe Perry, Eddie Van Halen, Andy Summers.

Nicolas Roeg wurde zu Recht durch assoziative Bild-Montagen wie "Wenn die Kabinen trauern" und "Der Mann, der vom Himmel gefallen ist" bekannt.

Sein anspruchsvoller Film - immer noch weitgehend begraben - muss aber von jeder Zeit wiederentdeckt werden.

Der Rockgitarrist ist vor 45 Jahren gestorben: Jimi Hendrix: Der Thriller über seinen früheren Tode - Celebrities

Einen Mann, eine Guitarre, eine Legende: Der Rockvirtuose Jimi Hendrix verstarb vor exakt 45 Jahren, doch seine Werke machten ihn verewigen. Wenn er nicht gerade gitarrenspielend ist, dann mattiert er es. Rückblickend sagte Jimi Hendrix: "Als ich meine Guitarre verbrannt habe, war es wie ein Segen. lch mag meine Guitarre. "Vierzig Jahre nach der verzückten Zahl war Michael Jeismann, Verfasser der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", immer noch außer sich, als er schrieb: "Beim Pop-Festival von 1967 in Monterey zeigte Jimi Hendrix einem vollkommen faszinierten Zuschauer, was es heißt, intensiv zu sein.

Die Urfassung der letztjährigen Tracks klang zwar wie eine Verleugnung ihres Namens, doch Hendrix spielte einen Akt der Liebe zwischen Musikern und Gitarristen auf einer offenen Buhne. Aber der beste Rockgitarrist aller Zeiten ist seit 45 Jahren gestorben. Jimi Hendrix stirbt am 17. August 1970 im Alter von 27 Jahren in einem Luxushotel in London.

Der Vorgesetzte der 101. Airborne Division in Fort Campbell, Kentucky, hat mehr als einmal gestöhnt, als er mit dem ehrenamtlich arbeitenden James Marshall Hendrix zu tun hatte. Jimi, James Marshall Hendrix, entschied sich für die beiden und wurde ein Fallschirmjäger. Eine von Natur aus, seit sein Papa ihm mit dreizehn Jahren eine Guitarre gibt.

Bei jeder sich bietenden Möglichkeit hat er gespielt und nahm auch noch die Guitarre mit ins Schlafzimmer. Der Speer wollte ihn ins Gefängnis bringen, als er ihm sagte, er könnte die Hörner einer Swing-Band nachahmen und das Rauschen des Winds auf der Zigarre. Selbst der engste Offizier wusste, dass dieser Hendrix nie ein anständiger Krieger werden würde.

Bei einem Sprung wurde Jimi Hendrix 1962 nach 13-monatiger Haft aus der Armee freigelassen. Er hatte den ein Jahr jüngeren Kontrabassisten Billy Cox getroffen, der 1969 der reformierten Gruppe Jimi Hendrix Experience beitrat und mit dem er nach seiner Entlassung aus der Armee durch New York und später durch die USA tourt (u.a. auch mit Little Richard).

Während früher beinahe jede Gitarrengruppe zwei Gitarristen beschäftigt hatte, war Hendrix immer der einzige Musiker im Ensemble, nur mit einem Kontrabassisten und einem Schlagwerkzeug. Michael Dorka, Chefredakteur des SWR Nr. 2. 1966 führte ihn Chas Chandler, ehemaliger Kontrabassist bei Eric Burdon und seiner weltbekannten Gruppe "The Animals", nach London.

Er hat für Gitarristen wie Eric Clapton, Jeff Beck, Jimmy Page, Keith Richards und andere gespielt, und sie waren sprachlos, als sie diesen Hendrix zum ersten Mal erfuhren. Der Mann, den sie einst Guitar Satan hießen, manchmal Godfather of the Guitar, hat mit seinem ersten Erfolg "Hey Joe" die Welt der internationalen Musik mit seiner weissen und millionenschweren Stratocaster und den Herzensangelegenheiten der Zuschauer erobert, mit dem er im Nov. 1966 auch das Münchener Publikum von ihren Sitzen im New Yorker New Yorker Big Appel mitnahm.

Das Highlight: Jimi spielt die US-Nationalhymne "Star Spangled Banner", aber nicht so, wie es sich die strengen Herrscher ausgemalt hatten. Er inszeniert mit seiner Guitarre den Donner der Phantomjäger, Pfeifraketen, explodierte Napalm-Bomben. Das rechte und rückschrittliche Amerika haßte seinen grössten Rock-Gitarristen bis heute. Trotz seiner blühenden Kleidung, trotz seiner Kopfbänder, seiner stark berührten Frisur und der ganzen Kette, die an ihm kletterte, war Jimi Hendrix kein Flittchen.

"Er war kein Blütenkind, sondern ein Musikbrandstifter, der gegen den rassistischen Hintergrund seiner Heimatregion und deren Beteiligung am Vietnam-Krieg vorging und sich für die Black Panthers einsetzte", sagte er im Mai 1969. Jimi Hendrix war von seiner Lieblingsmusik genauso fasziniert wie vom alltäglichen Geschehen.

Der ehemalige New Yorker Vokalpartner Curtis Knight beschreibt in seinem Werk "Jimi" die Auswüchse, die er bis zur völligen Ermüdung weiterführte: Jam-Sessions weit nach dem Morgengrauen, gleich vier Gruppensex, Drogengenuss "die eine Junkieapotheke verschenkt". "Von allen Gruppierungen und Bewunderern hat ihn die Germanin Monika Dannemann wohl am meisten geliebt.

Er verfasste ein Werk über Jimi - und klagte Jahrzehnte lang gegen die Ex-Rivale Kathy Etchingham, die sie der Mittäterschaft am Tode von Jimi Hendrix beschuldigte. Nur zwei Tage nach dem letzen Gerichtsverfahren, das Monika Dannemann wegen Verachtung vor Gericht verlor, nahm sie sich am 4. Mai 1996 das Leben; aus dem Auspuff ihres Wagens ertrank sie.

Für das Musikmagazin "Good Times" recherchierte der Künstler und Schriftsteller Alan Tapper die letzten Tage von Jimi Hendrix in London. Dementsprechend kam sein Anwalt Henry Steinarten am 16. 9. 1970 in London an; es geht um eine Klage gegen ihn wegen Vaterschaft. Beide werden von Hendrix nicht beachtet und gehen lieber mit seiner Lebensgefährtin Monika Dannemann, einer weiteren Bekannten des Gitarristen, zu Judy Wongs Geburtstagsfeier.

Jimi hat die ganze Zeit mit einigen Mädels übernachtet und ist bereit zum Abflug. "Dann geht er ins Samarkand Hotel, wo seine Bekannte Monika Dannemann eine Wohnung mietet. Sie gehen in die Innenstadt und lernen zwei Mädels kennen, die Jimi kannte. Und Dannemann macht ihn zu einer Szene der Eifersucht. Um 23 Uhr bereitet Monika ihm etwas zu fressen zu.

Er schreibt einen Lied, dem er den Namen "The Story of Life" gibt. "Monika und Jimi trinkt Rotwein bis zum Sonnenaufgang und sie fallen in den Schlaf. Monika wacht am Morgen des 18. Septembers gegen 10:20 Uhr auf. Er schläft immer noch. Sag ihm, dass Jimi noch schläft, aber an den Ecken seines Mundes gekotzt hat.

Sie sollte einen kräftigen Kaffe machen und Jimi mit einem kleinen Schlag ins Gesicht erwachen. Monika holt gegen 11:18 Uhr den Rettungsarzt, der den unbelebten Hendrix ins Krankenhaus St. Mary Abbots holt, wo um 12:45 Uhr sein Todesfall diagnostiziert wird. Jimi Hendrix soll umgehend an einer Überdosierung von Drogen verstorben sein.

Während der Autopsie am 28. Septembers kann der bekannte Mediziner Prof. Donald Teer weder Injektionen noch Drogenmissbrauch (Heroin, Koks, Cannabis), sondern diverse Barbeniturate (darunter die Schlaftablette Vesparax) sowie das Stimulans Black Bomber und 400 ml in der Lunge des Verstorbenen aufspüren.

"Das hat sich bis heute nicht verändert, die Geheimnisse um den Mord an Jimi Hendrix bleiben erhalten. Er hat nur offen gelassen, wer daran teilgenommen hat: die CIA, die CIA und das FBI, die eigentlich eine Datei über Jimi Hendrix hatten? Das Drama um Jimi Hendrix war ein verhängnisvoller Beginn des vorzeitigen Endes zweier weiterer Rockstars, die zu einer Legende wurden.

Der Sänger Janis Joplin (27) verstarb am Abend des Jahres 1070 an einer Heroinüberdosis in ihrem Hotel in Hollywood. Aber Zeus im Rock'n'Roll-Olymp ist und bleibt Jimi Hendrix.

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