Schlagzeug Geschichte

Drum Geschichte

mw-headline" id="Jazz">Jazz Der Drumset ist noch nicht lange da. Sie bestehen aus mehreren Drums und Cymbals unterschiedlicher Größe, die nicht nur mit den Fingern, sondern auch mit den Füssen erklingen. Die Drums haben auch einen fixen Stellenwert in der Big band und sind neben dem Kontrabaß die tragende Rhythmik.

Bei den meisten Bändern wird ein Schlagzeug verwendet, das den Beat bestimmt. Aber je nach Musikstil, Technologie, Arbeitsweise und Klangveränderung. Hauptaufgabe der Drums in einer Gruppe ist es, einen Basisrhythmus zu schaffen, den die Gruppe führt und zusammen mit den anderen Musikinstrumenten, der Rhythmussektion (Bass und Keyboard), den unterstützenden Rhythmus erzeugt.

Der Drummer verwendet in der Regel eine fixe Beat-Sequenz, die immer wiederkehrt. Grundlage des unterstützenden Taktes ist der Wechsel zwischen dem Tiefton, der Basstrommel und dem Hochton, der kleinen Trommler. Manche Cymbals hören sich verhältnismäßig trocknend an, andere dünner, produzieren mehr Hintergrundgeräusche und damit einen ziemlich unbestimmten Soundteppich. at-Ride, der keine Spitze und damit weniger Zwischentöne hat.

Wenn man die Hi-Hat Cymbals mit dem Fußpedal schließt, entsteht ein relativ leiser Sound wie bei einem Kabarett. Schlagen mit einem Stock ergibt im geschlossenem Zustand einen feineren, im halb geöffneten einen rauheren und im geöffneten Zustand einen lauteren Ton, der dem eines Crash-Beckens ähnelt. Abhängig davon, wie lang der Abstand zwischen den beiden Zimbeln ist, werden verschiedene Töne produziert.

Das kleine Fass ist oft aus Blech oder Massivholz. Mittlerweile gibt es auch Exoten, z.B. mit grösseren Öffnungen in der Schale ("Vents"), die für einen lauter em und lauterem Sound sorgten. Ausschlaggebend für die Entwicklung der Drums war die Entwicklung des ersten Bass Drum Pedals durch J. R. Olney im Jahre 1887.

Sie verbieten den Knechten, ihre traditionelle Handtrommel zu benutzen und führten zur Pflege der afrikanischen, sehr rhythmischen musikalischen Kultur mit Hilfe europäischer und orientalischer Perkussionsinstrumente. Im Jahre 1918 wurde das erste vollständige Schlagzeug von der Ludwig Drum Corporation veröffentlicht. Auch in der Trommelproduktion und -distribution setzte sich wie in vielen anderen Wirtschaftszweigen die internationale Ausrichtung und zunehmende Internationalität durch.

Die Top-Produkte stammten bis in die 1960er Jahre hauptsächlich aus den USA (Ludwig, Gretsch), Großbritannien (Premier) und Deutschland (Sonor, Trixon). Billige Trommeln kommen zuerst aus Japan, später aus Taiwan und Südkorea. Bereits in den 70er Jahren wurden in Japan und Taiwan Top-Produkte (Tama, Yamaha) angeboten, die die Top-Trommeln aus den USA, Großbritannien und Deutschland auf dem heimischen Musikmarkt belästigten und schliesslich große Anteile von Traditionsherstellern übernahmen.

In den 80er Jahren wurde vor allem Taiwan zum billigsten Hardwarelieferanten für nahezu alle Trommelhersteller der Erde. Frühere Top-Produzenten wurden abhängig von ehemaligen Low-Cost-Produzenten (wie z.B. Sony in der chinesischen Kapitalabhängigkeit). Seit kurzem ist Brasilien mit qualitativ hochwertigen und kostengünstigen RMV-Trommeln auf dem Weltmarkt vertreten.

Kleine Geschichte der Trommeln: Dem Vorläufer der Snare drum ist es gelungen, die kleine Trommeln über Evangelisationen nach Europa zu bringen, wo sie als Soldaten-Trommeln bekannt wurden. Die Türkenkriege brachten die Zimbeln und die Pauke nach Europa. Die Trommeln werden mit so genannten Drum-Sticks bespielt, die in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich sind.

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