Stereo Gitarren Amp

Gitarren Verstärker

Dann wird das Gitarrensignal über A-B-Boxen an den gewünschten Verstärker gesendet. Un ampli génial, pour l'argent. Das AMPLIFi ist sicherlich kein konventioneller Verstärker.

Ladendieb

Immer wieder gibt es Unklarheiten über Stereo und Stereo. Meiner Erfahrung nach kennen einige Gitarristen den großen Vorteil eines Monoverstärkers und eines Stereoverstärkers auch nach Jahren nicht. Wieder und wieder hören Sie, dass zwei Endstufen oder Lautsprecher Stereo sind. Auch mit zwanzig Endstufen und hundert Lautsprechern kann man sogar schwarz abspielen.

Bei einer einzelnen Kombination jedoch Stereo. Worin besteht der Unterscheid zwischen Stereo und Stereo? Eine Einstellung ist monoton, wenn das selbe Eingangssignal von einem oder mehreren Lautsprecher kommt. Eine Einstellung ist Stereo, wenn zwei verschiedene Signalquellen von wenigstens zwei Lautsprecher kommen. 99,9% der Gitarren haben ein Monosignal. Wird dieses Monosignal jedoch an ein Gerät gesendet, das mit Delay-Effekten oder anderen Modulationen funktioniert (z.B. Delay, Chorus, Flanger), entsteht ein Stereoeffekt.

Wenn ich das ursprüngliche Eingangssignal und das Wirkungssignal überblende und an einen simplen Endverstärker sende, verbleibt das Eingangssignal mono; es gibt kein zweites anderes als dieses. Wenn ich jedoch das ursprüngliche Eingangssignal vom Eingangssignal trennte und die zwei an zwei Endverstärker sende, bekomme ich zwei Ausgangssignale; Stereo.

Welches oder wie viele Effekt-Geräte zwischen Verstärker und Guitarre oder im Loop-In-Pfad hängen, ist für Stereo und Stereo irrelevant. Der Monoverstärker ist immer ein Monoverstärker. Ein klassisches Beispiel für ein Monosetup ist die Guitarre, die ich in einen simplen Combo-Verstärker gesteckt habe. Auch ein Verstärker mit vier Channels kann monophon sein (z.B. Hughes & Kettner Matrix).

Er sendet dieses nicht an zwei unterschiedliche Verstärker, sondern vermischt nur das Original- und das Wirksignal. Dann wird das gemischte Eingangssignal an eine einzelne Ausgangsstufe gesendet. Sie verstärken das Eingangssignal und leiten es an den Verstärker weiter. Ein zusätzliches Feld würde das Bild nur ergänzend nachbilden. Die gibt kein weiteres Zeichen.

Eine Matrize mit zusätzlicher Box verbleibt also einteilig. Bei den meisten Gitarrenplatten gibt es zwei oder mehr Lautsprecherausgänge. Besitzt der Endverstärker jedoch nur eine Ausgangsstufe, ist es gleichgültig, ob ein, zwei oder hundert Redner eingeschaltet sind. Weil das selbe Eingangssignal von allen Lautsprechern ausgegeben wird, verbleibt der Endverstärker weiterhin im Monobetrieb. Es ist unerheblich, ob die beiden Speaker miteinander gekoppelt oder separat am Endverstärker aufgehängt sind (beide sind in der Abbildung dargestellt).

Aber was ist, wenn ich meine Guitarre in einen Verteiler einstecke, der das System an mehrere Endstufen zur gleichen Zeit aussenden kann? Sogar dann verbleibt das Eingangssignal weiterhin als Monosignal, da ein gleiches Eingangssignal an beide Endstufen gesendet wird. Eigentlich kann ich eine ganze Endstufenwand auf der Buehne haben und trotzdem monoton anfahren.

Stereosetups Stereoverstärker verschiedener Hersteller sind seit vielen Jahren erhältlich. Ältere Stereoverstärker funktionieren in der Regel mit einem Chorus. Der Unterschied zu herkömmlichen Geräten sind die beiden integrierten Leistungsverstärker. Das Ende der Messkette ist ein Stereoeffekt, der zwei verschiedene Signalquellen bereitstellt. Sie werden dann separat an die beiden inneren Ausgangsstufen gesendet.

Jeder Ausgang sendet das verstärktes Eingangssignal an (mindestens) einen Box. Grundsätzlich ist das Design mit einem Stereo-Oberteil gleich - nur dass sich die Boxen außerhalb des Endverstärkers aufhalten. Nachteilig bei beiden Stereoanlagen ist, dass die beiden verschiedenen Systeme durch die räumliche Trennung der beiden Boxen sehr nahe beieinander sind. Ein Stereoeffekt ist trotz Stereo aus der mittleren Distanz kaum hörbar.

Als weitere Möglichkeit können Sie Ihr Gitarrenspiel an ein Ground-Effektgerät oder ein Multi-Effektgerät senden. Danach gehen Sie in zwei Monoverstärker, die ihrerseits an einen Stereolautsprecher angeschlossen sind. In der linken Lautsprecherhälfte wird dann z.B. das Eingangssignal von Messverstärker B wiedergegeben.

Das Heilmittel ist ein Stereo-Aufsatz mit zwei Lautsprechern. Wenn die Lautsprecher weit entfernt oder in einem bestimmten Abstand zueinander aufgestellt werden, ist der Stereoeffekt gut hörbar. Schließlich muss die Ausführung das Stereosignal noch einmal mit einem Ground-Effektgerät oder Multi-Effektgerät ausgeben. Sobald Sie anfangen, sich zu drehen, können Sie natürlich die verrückten Einstellungen vornehmen!

Eine weitere Einstellmöglichkeit ist D/W/D-Verstärker ("Dry/Wet/Dry"). Das Gitarren-Signal wird zunächst in einen handelsüblichen Gitarren-Verstärker (Dry) eingespeist und dort weiterverarbeitet. Das Monosignal wird von einem Mikrofon oder einer DI-Box aufgenommen und an eine Stereo-Endstufe (nass/trocken) weitergeleitet, die ihrerseits an zwei oder mehr Lautsprecher angeschlossen ist.

Das hat den großen Nachteil, dass man im Normalverstärker den Grundklang erhält - sowohl den Vorverstärker als auch das Endverstärkersignal. Das fertiggestellte Bild wird dann im Raum erzeugt. Alle bisher präsentierten Mono- und Stereosetups waren Fullrange-Setups. Es wird das komplette Spektrum vom Tiefbass bis zu den hohen Lagen in voller Breite an alle Lautsprecher gesendet; es gibt keine Frequenztrennung.

Mit einem Gitarren-Signal ist das auch kein Hindernis. Anders als bei HiFi-, Bass- oder PA-Systemen besteht die Aufgabenstellung von Gitarrensystemen darin, den Klang zu verzerren. Wer eine deformierte Konzertgitarre in die HiFi-Anlage oder das Mixing-Pult eingespielt hat, weiss, was ich meine. Bei den bandfähigen Verstärkern sind daher (fast) alle 10"- oder 12"-Lautsprecher vorhanden, die einerseits die Hochtonwiedergabe stören und andererseits für einen (relativ) heißen Mittenklang sorgten.

Mit diesen Weichen können Sie oft die Übergangsfrequenz und die Flanken-Steilheit (d.h. wie viel ein Ton über eine bestimmte Grenzfrequenz fällt) nachregeln. Nach der Trennung des Signals nach Häufigkeiten geht es an zwei Leistungsverstärker. Wenn Sie die Lautsprecher für HI und LO trennen, haben wir grundsätzlich ein frequenzbedingtes Stereo-Setup, obwohl das Eingangssignal nicht verspätet oder aufmoduliert ist.

Das Tri-Amping ist im Prinzip das selbe wie das Bi-Amping, nur dass das Spektrum in Bass, Mittelton und Hochton teilbar ist. Das Lesegerät sollte einen guten Einblick haben, was Mono und Stereo sind.

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