Tubemeister

M. Hughes und M. Kettner beschlossen, ihr ganzes Wissen und ihre über ein Vierteljahrhundert lange Leidenschaft für Röhrensound in einem bemerkenswert kompakten Verstärker zusammenzuführen. Die Vergrößerung dieses wunderschön gestalteten Instruments wurde als TubeMeister bezeichnet. Die Maschine, von der er träumt, geht von sauber zu schlecht und von brüllend zu flüsternd, schüttelt Bretter auf der Bühne, kribbelt Dornen im Atelier und hebt Gänsehaut in der Ruhe der Nacht.

M. Hughes und M. Kettner beschlossen, ihr ganzes Wissen und ihre über ein Vierteljahrhundert lange Leidenschaft für Röhrensound in einem bemerkenswert kompakten Verstärker zusammenzuführen. Die Vergrößerung dieses wunderschön gestalteten Instruments wurde als TubeMeister bezeichnet. Die Maschine, von der er träumt, geht von sauber zu schlecht und von brüllend zu flüsternd, schüttelt Bretter auf der Bühne, kribbelt Dornen im Atelier und hebt Gänsehaut in der Ruhe der Nacht.

Ursprünglich der Verstärker wurde angeschafft, weil ich neben meiner Trilogie einen ruhigeren Verstärker benötigte und für, um zu Hause zu hören, für gelegentliche Aufnahmen auch mit DI-Ausgang.

Ursprünglich der Verstärker wurde angeschafft, weil ich neben meiner Trilogie einen ruhigeren Verstärker benötigte und für, um zu Hause zu hören, für gelegentliche Aufnahmen auch mit DI-Ausgang. Sauberkeit und Crunch sind normal. Allerdings wurde der Klang durch eine Röhrenverstärkerbestellung bei der Auslieferung der Werksröhren frühzeitig maßgeblich beeinflusst, danach beendete sich der oft kritisierte kratzerhafte Klang.

Ganz gut gefällt Mir persönlich den Sauberen Klang, mit Pedalminen vor ihm verträgt Es selbst auch gut. Einziger Nachteil: Der Channel 2 wird nur im High Gain Modus gebootet, was den Verstärker nur auf für Soli nützlich macht. Zu dumm, der Ton wäre auf dem dritten Kanals ist auch verwendbar. Der Tubemeister ist tatsächlich ein guter Verstärker, wenn man mit Mikrophonen arbeitet.

Bei der Aufnahme können Sie in den Tubemeister Deluxe einsteigen oder ihn bei der Aufnahme testen, um zu sehen, ob die Lautsprechersimulationen den Zuschlag verdienen.