Was ist eine Gitarre

Das ist eine Gitarre

Es gibt unter anderem den Typ "E-Gitarre". Ein Solidbody ist eine Gitarre? Eine semi-akustische Gitarre? Eine Archtop Gitarre, was ist das? Die Gitarre sollte vor dem Spiel in die richtige Stimmung gebracht werden.

Struktur und Spielstil

Bei der Gitarre handelt es sich um ein gezupftes Instrument, das aus einem 8-förmigen Korpus und einem Halsausschnitt zusammengesetzt ist. Am Nacken werden die Schnüre gedehnt, die durch Ziehen mit der rechten Hand klanglich verfremdet werden. Auf der Gitarre gibt es nur wenige (meist 6) verschiedene hoch tönende Streicher. Der Rest wird durch Auflegen der Schnur auf den Nacken niederdrückt mit der Hand gefertigt.

Somit ist verkürzt die zugehörige Zeichenkette und die Zeichenkette ist höher. Mit einem kleinen Holzträger, der auf die Gitarrenplatte (den Steg) geklebt wird, wird die Vibration der Streicher auf den Resonanzkörper aufgesetzt. Die Schwingungen des Gitarrenkörpers werden durch das Schallloch wieder hervorgerufen und werden so lauter und deutlicher ertönen.

Ganz ohne Schallloch wäre eine Gitarre sehr ruhig. Am bekanntesten und einfachsten ist die Gitarre, die auch als Gitarre in Spanien bekannt ist. Hauptsächlich verwendet wird für Klassik, aber auch für Flamenco und Gesang. Es ist nicht erlaubt, auf diesen Saiten eine Stahlsaite anzubringen, da die Hölzer dieser Saiten viel zu zart sind und dem kräftigen Druck der Stahlsaite nicht lange standhalten.

Resultat eines solchen Experimentes wäre eine Gitarre, die keine reinen Töne mehr produziert, weil sich die Hölzer verziehen haben. Akustikgitarren haben einen viel größeren Korpus und sind mit Stahl-Saiten besaitet. Das Halsband ist enger und hat in der Regel mehr Bünde als eine Konzert Gitarre (20 statt 18 wie bei der Konzertgitarre). Auf Englisch werden diese Instrumente "Dreadnought" getauft.

Den Namen hat die Gesellschaft, die diese Gitarre produziert. Meistens haben sie bereits integrierte Pickups, weil sie sehr ruhig sind. Damals waren die Pickups für Guitars noch nicht entwickelt, aber die Guitarristen wollten mit lautstärkemÃlautstärkemà mit allen Bläsern (!) mitkommen. Deshalb haben diese Geräte eine gewisse Metallbox auf dem Gitarrenkörper.

Diese Resonanzgitarre ist auch als E-Gitarre bekannt, denn das war der Name der ersten Gesellschaft, die eine solche Gitarre produzierte. Doppelhalsgitarren sind Guitarren mit zwei Hälsen, normalerweise ist ein Halsausschnitt mit 12 Saiten besaitet oder hat andere Ausstattungsmerkmale. Dadurch kann der Gitarrist die Gitarre rasch austauschen, ohne das Gerät abzulegen.

Bei der elektrischen Gitarre (E ist für) handelt es sich nicht um eines der Saiteninstrumente, sondern um eines der aktuellen Saiteninstrumente. Dabei wird die elektrische Gitarre nahezu genau wie ihre akustische Verwandte eingespielt, aber die Schwingungen der Streicher werden nicht auf dem Gitarrenkörper übertragen aufgenommen, sondern auf über Pickups (engl. = Pick-Ups) und über Verstärker (engl. = Verstärker oder kurz "Amp") ausgekoppelt.

Der Gitarrenkorpus wird nicht zur Tonerzeugung verwendet, deshalb ist er auch nicht hohlförmig, sondern aus Massivholz (="Massivkorpus"). Die " Klassiker " 8er Form erscheint jedoch am populärsten, meistens mit einem einfachen oder zweifachen Ausschnitt. Semiakustische Guitarren sind keine eigene Gitarre, sondern lediglich eine Zwischenform zwischen Akustik- und E-Gitarre.

Ovations- und auch Jazz-Gitarren zum Beispiel sind meistens semi-akustische Musik. Anders als die üblichen 6-saitigen gibt es auch 12-saitige Instrumente. Dabei sind die Streicher paarweise arrangiert, die beiden obersten Paar sind gleich, die vier untersten Paar sind in der Oktave eingestimmt. Die Streicherpaare lassen sich auch leicht aufeinander abstimmen, die daraus resultierenden Schläge geben für einen "sphärischen"-Sound.

12-saitig sind nur mit Stahlsaite erhältlich, da die Nylonsaite für zu weit ausschwingt. Sondergitarren mit 7 oder 8 Streichern gibt es auch, aber das sind ziemlich selten. Die Gitarre wird im Gegensatz zu Saiteninstrumenten in der Regel in Quarte oder Terzabständen eingestimmt, wie oben gezeigt. Beim Death Metal sind alle Streicher ein, zwei oder drei Halbtöne niedriger abgestimmt, um die düstere Abstimmung zu untermalen.

Die " Abwärtsstimmung " hat jedoch natürliche Einschränkungen, denn wenn die Streicherstimmen deutlich niedriger sind als beabsichtigt, ist die Spannung der Saite so niedrig, dass Spielfähigkeit der Streicher unterdrückt wird. Wenn die Streicher so abgestimmt sind, dass ein Ton ohne Eingriff der rechten Seite erzeugt wird, ist von einer offenen Abstimmung die Rede, z.B. für den Tonfall, z. B. für den Tonfall D-A-D-Dur ("D-Dur-Akkord"!).

Die Gitarre klingt eine Terz niedriger als angegeben, was oft durch eine 8 bei Violinschlüssel angezeigt wird. Einen weiteren Gegensatz zu den Saiteninstrumenten bilden die Bundstäbchen, die alle Instrumente und ihre Nachkommen haben. Bei den Bundstäbchen handelt es sich um kleine Metallplättchen, die auf den Nacken geklebt werden. Jedes so erzeugte Bündel ist exakt einem Semiton gleichzusetzen: Streichinstrumente mit Bundstäbchen sind viel einfacher zu bedienen, weil man nicht blindlings den passenden Klang trifft, sondern sich am Bundstäbchen ausrichten kann.

Es spielt keine Rolle für das Spielfeld, wo im Verband man ergreift. Jedoch klimpern die Fäden gerne an, wenn man die Fingern nicht so nahe wie möglich an die Bundstäbchen legt. Dass die Gitarre Bundstäbchen hat und die Streichinstrumente nicht, ist ein anderer Grund: Weil der Fingerkreis, der den Klang erfasst, durch die Webseite berührt nicht den vibrierenden Teil der Mensur berührt, kann die Mensur auch sehr gut tönen.

Dies ist bei der Violine nicht so entscheidend, da der Klang so lange erklingt, wie man mit dem Bug über auf die Schnur schlägt, aber bei der Gitarre erklingt der Klang in der Regel nicht sehr lange nach dem Zupfen, weshalb die Bundstäbchen die Sounddauer verlängern und damit der Klang verschönert. Nachteilig an Bundstäbchen ist jedoch, dass es nicht möglich ist, Nuancen zu produzieren, sondern man kann (!) nur die von Bundstäbchen vorgegebenen Töne wiedergeben.

Wenn man eine Billiggitarre gefangen hat, wo die Bundstäbchen schlampige Montage stattfand, oder deren Hölzer sich verbogen haben, ist es sehr schwer, einen sauberen Sound auf diesem Gerät zu haben. Die Gitarre ist dann "nicht mehr sauber". Das Werkzeug, um alle Gitarrensaiten höher klingen zu lassen. Natürlich. Sie ist am Nacken festgeklemmt und funktioniert so, als ob alle Fäden in diesem Bündel drücken würde wären.

Mitunter auch Anfänger oder kleine Kindern üben bei Kappodaster, denn die Bünde in den höheren Situationen sind dichter beieinander. Hinweis: Gitarrenhälse sind anders gewölbt, hier muss man also den passenden Kappodaster auswählen verwenden! Picks sind kleine Kunststoffteile (manchmal auch aus Blech oder Holz), die anstelle des Fingernägel zum Abschlagen der Bogensehne benutzt werden.

Auf der Vollständigkeit noch ein paar Ausdrücke, denen man beim Spielen der Gitarre ab und zu gegenübersteht. Saddle ist das Kunststoffteil am oberen Ende des Gitarrenhalses, über, das die Gitarrensaiten zu den Stimmzapfen führen. Gegenstück zu einem Sattelkörper ist eine Brücke, ein kleines Holzstück, das sich auf einem Gitarrenkörper und Saitenschwingungen auf einem Körper überträgt.

In der Regel werden die Strings unmittelbar hinter dem Bridge auf der selben Holzstück (der Crossbar) befestigt. Die Länge der frei schwingenden Schnur, also der Distanz zwischen Rücken und Brücke, wird als Skala bezeichne. Rahmen sind die Seiten des Gitarrenkörpers, die die Oberseite und die Rückseite der Gitarre verbindet. Meistens auf einer Gitarre, die üblicherweise mit einem Pick eingespielt wird, z.B. Western- oder E-Gitarre.

Der Cutaway ist eine Vertiefung im Korpus der Gitarre an der Einschnittstelle. Da ist der einfache Cutaway, d.h. der Einschnitt ist nur auf der Schnur, wo die hohe Schnur liegt, und es gibt eine Gitarre mit doppeltem Cutaway, d.h. es gibt einen Einschnitt auf beiden Schnüren des Nackens.

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